Beiträge von Cazuh Lynn

    Ich bin zwar eigentlich der viel zu ruhige Typ für so etwas, aber auf Parties, speziell Karneval (wie's bei uns heißt) komm ich immer ganz aus mir raus xDDD


    Ich bin ja nicht zu Unrecht im Karnevalverein und werd auch dieses Jahr wieder zweimal versuchen, die Stimmung n bisschen anzuheizen! Also für 3 Abende bin ich Stimmungskanone - ansonsten soll man mir mit Lärm aus dem Weg gehen xD

    Nein - zumindest hab ich es noch nicht versucht. Ich bevorzuge, durch die Fenster einzusteigen ooV Hat bisher immer geklappt xD



    Hast du aus Gruppenzwang schon einmal etwas gemacht, egal wie "schlimm" es dir vorkam, von dem du wusstest, dass es grundlegend falsch ist?

    Auf Klassenfeten vielleicht, aber nicht so auf Wir-sehen-uns-nach-Jahren-wieder-Klassentreffen xD
    Wobei in der zehnten Klasse war ich auf einem 9LB-Klassentreffen ooV
    Das SEHR, ich wiederhole SEHR sinnvoll war xDDD



    Warst du ein Kind, das in der Schule immer freiwillig die Tafel putzen wollte? oo
    (Etwas sinnfreieres fällt mir jetzt nicht ein xD)

    Ich würde... Gut ignorieren wahrscheinlich nicht xD Aber ich denk versuchen, das alleine hinzubriegen. Verflucht! Nachher gibts noch Mitleid oder so, nenene! Sobald irgendeiner so ankommt, entwickelt sich die Wunde erst zu was schlimmen xDD
    Ich würd mich kurz zurückziehen. Kurz...!



    Was wäre wenn du den Lotto Jackpot gewinnen würdest?
    (Jah ich bin unkreativ - NA UND?!)

    Ich würde mir wahrscheinlich gar nichts durchsichtiges anziehen xDDD
    Oder mal sehen, vielleicht finde ich etwas, das ich drüberziehen kann ooV
    Ansonsten: Augen zu und durch: Verhindern kannst du es eh nicht mehr. Und vielleicht findet man nen schnellen Unterschlupf xD



    Was wäre wenn du durch eine Stadt gehst und plötzlich jemand an dir vorbeirennt, verfolgt von einer wütend schreienden Menge - weichst du aus und siehst du ihnen nach... hilfst du dem Kerl ohne zu wissen, was er getan haben könnte... oder schließt du dich der Menge an, immerhin können soviele nicht im Unrecht sein, auch wenn du nicht weißt, wieso der Fremde von den anderen Fremden verfolgt wird?

    Ich glaube ich würde lachen xDD Ja, ich würde zuerst doof dastehen und lachen oo" Aber ich denke dann würd ich SOFORT versuchen, ihn in ein Gespräch zu verwickeln xD Natürlich nur, wenn er mich nicht nur deswegen anquatscht, um mal schnell was zu wissen und danach recht gereizt reagiert oder ungeduldig xDDD



    Was wäre wenn du siehst, wie einem Nichtalkoholiker auf Entzug während einer Party permanent von Betrunkenen Schnapsgläser in die Hand gedrückt werden mit der Aufforderung sie zu trinken, weil er sich sträubt?

    Ich glaube ich würde mich zwangsweise nach irgendetwas Essbaren wie Obst oder Früchten umsehen oo" Vorausgesetzt ich bin nicht in einer Steinwüste, in der nichts wächst oder so. Allerdings wenn es überhaupt nichts gibt außer verschimmeltes Brot *wuäh* Ich würds glaub ich essen oo" Bevor ich hungernd verrecke xD
    Aber man kann ja gucken ob es NICHT schimmelnde Stellen gibt oo"



    Was wäre wenn du dein gesamtes Vermögen durch irgendeinen irrelevanten Zufall verloren hättest, die Bank deines Vertrauens betreten würdest und am Bankautomaten 3000 Euro findest, die dort einer abgehoben aber scheinbar vergessen hat auch RAUSZUNEHMEN. Außer dir ist aber keiner da...

    Woaw, Kleine oO
    Das Gedicht ist wirklich gut geworden! Ich war ziemlich überrascht - positiv aber ^^
    Die Reime sind - bis auf die Ausnahme in Vers 9/11, denn vert-uschen reimt sich ja nicht direkt auf aust-auschen - auch noch durchgängig und konstant gehalten. Außerdem hat das Ganze einen flüssigen Leserhythmus, das ist wundervoll! Ich war an einer Stelle skeptisch, ich würde nämlich keinen Ausdruck wie "Was soll der ganze Scheiß" (V. 13) in das Gedicht bringen, obwohl es im Grunde nicht mal störend war oO
    Und selbst wenn, die Formulierung "Selbst wenn ich vor dir stände | [...] | Trotzdem tragen wir keine Liebesbände" (V. 14/16) hat ALLES wieder rausgerissen! Allein den Konjunktiv zu benutzen und den auch noch als perfekten Reim zu "Liebesbände" zu stellen, einem Reim, den man so vollkommen selten sieht (eigentlich habe ich den Reim noch nie so gesehen oO)


    Ich mag auch die letzte nachgestellte Zeile als Ausbrecher der letzten Strophe.
    Fazit: Wundervolles Gedicht! Wenn du so weiterschreibst... Dann muss ich mich bald nach nem neuen Ort umsehen, wo ich Gedichte reinstell xD

    Reine Spielerei, Haggard xD Ich glaube, das ist alles reine Spielerei mit der Metrik oO
    Wenn man deinen Beispielsatz "Gebunden durch den Pakt des Lebens" mal nimmst, dann hast du ja deine Grundworte, die alle auch in ihrem alltäglichen grundgebrauch betont sind. Ge-bun-den betonst du zum Beispiel auf der Silbe -bun-, unbewusst oder gelehrt. Du sagst ja ge-BUN-den und nicht GE-bunden oder ge-bun-DEN oder GE-bun-DEN. Uns wurde mal beigebracht, wir sollten die Silben einfach trennen und einzeln ganz übertrieben betonen. Dann kriegt man es eigentlich raus ^^ Wobei bei dreisilbigen meist sowieso die mittlere betont wird und bei viersilbigen oft die zweite und vierte... "Die Hexe hat es vor-HER-ge-SAGT." als Beispiel jetzt mal ^^
    Aber weiter an deinem Satz "Gebunden durch den Pakt des Lebens" - Gebunden hatten wir ja gesagt xXx - also unbetont, betont, unbetont. Kleine Worte wie "durch" oder "den" verschwinden gerne mal in der Senke, sind also meist unbetonter Natur und werden erstmal rausgelassen. Hauptworte wir "Pakt" sind generell immer betont (es sei denn man heißt Cazuh und schreibt ein Gedicht namens Gute Freunde. Euch ist es nicht aufgefallen! Pfoah xD). Bei Hauptwörtern aus zwei Silben muss man wieder gucken, wie das Wort generell betont wird. Ge-FÜHL zum Beispiel, aber eben auch LE-ben.
    Also wird Leben auf der ersten betont.
    Bei ""Gebunden durch den Pakt des Lebens" hast du also schonmal:
    .........x...X...x......x.......x....X.....x.....X..x...
    also unbetont - (Auftakt, wenn man so will xD)
    betont - unbetont -
    unbetont - unbetont - (<- s.u.)
    betont - unbetont -
    betont - unbetont.
    Eine fast vollständige Folge. Aber wie du siehst, folgen einmal zwei unbetonte aufeinander (s.o.). Was nicht weiter schlimm ist, denn du merkst, das sind diese "kleinen" Worte, die man wahlweise unbetont lassen, aber auch gern betonen kann ^^V
    Also wird aus dem Satz
    "Gebunden durch den Pakt des Lebens" ganz einfach ein
    "GeBUNden DURCH den PAKT des LEbens"
    Wenn man das ein bisschen rhythmisch liest, erkennt man vielleicht auch, was ich mir wahrscheinlich völlig unverständlich so abringe x_X"
    Aber die Grundlagen der Metrik kann man ja per Mail klären ^^V Das würde den Post sprengen glaube ich. Wobei das Thema an sich nicht schwer ist, ich hab da ziemlich schnell ein Gefühl für entwickelt und ich wage mal zu behaupten, dass du das auch schon lernst oO
    (mir fehlt auch hier der nudelholz smilie xD)
    Unser Lateinlehrer hat uns mal geraten, wir sollten uns sozusagen Fixsterne raussuchen - also meist Nomen (Leben, Pakt), weil man bei denen im Grunde schon durch den alltäglichen Gebrauch unbewusst weiß, wie sie betont werden. Bei den anderen sollte man ausprobieren und kleine Worte, wenn man sie nicht rauskriegt, einfach erstmal weglassen.
    Dann wärs am besten, man liest sich das Ding selbst vor, aber immer im selben Tempo und in einem gewissen Takt schlägt man mit der Hand auf den Tisch.
    Wenn du meine Art und Weise der Metrikbestimmung wissen willst, ich sitz zumeist wirklich da und lese es mir selbst halblaut vor und betone wirklich gewissenlos immer ganz extrem die Silben, ganz gleich wie blöd es klingt xD Unbetonte Silben, so unser Lateinlehrer, verschwinden nämlich ganz in einer "Senke". Ich wette im Text kommt das nicht halb so gut rüber als würde er es vormachen x_X" Einfach die betonten lauter aussprechen und die unbetonten nuscheln. So ungefähr, weißt du ^^V
    Aber wahrscheinlich wirst du nach meinem Kauderwelsch eh Fragen haben, also verschieben wir das vielleicht wirklich auf die Mail ^^ Vor allem weil es ja verschiedene Metren gibt. Die Grundlagen sind aber wirklich alle dieselben ^^


    Und was den Inhalt zu deinem Gedicht angeht oo
    Ich habe... du darfst mich hierfür geißeln xD... nicht erkannt, dass lyrisches Du und Ich einfach Herz und Seele sind oo" Ich dachte es wäre irgendwie metaphorisch oder so oo" Und ich bin mir immernoch sicher, dass es das ist...! *hust*
    Aber ja, jetzt macht alles mehr Sinn oO Klar, dass sie durch den Pakt des Lebens aneinander gebunden sind, denn Herz und Seele sind ja für das Leben wichtig *drop*
    Sogar die letzte Strophe wird da - und vor allem dank deiner Hilfestellung nochmal xD - sehr eindeutig oo" Jasses, was mach ich wieder mit Gedichten anderer ">_> Tut mir leid ^^'
    Aber weißt du... dafür, dass es nicht durchdacht war oO Bin ich erstaunt was daraus wurde, ich selbst finde es nämlich einfach wundervoll *___* Jetzt noch mehr, da ich weiß, dass die lyrischen Sprecher, bzw der lyrische Sprecher und der lyrisch Angesprochene nicht irgendwelche Gestalten sind wie du und ich, vergänglich und alltäglich, sondern Herz und Seele (die im Endeffekt doch zu einem gehören wie du und ich, vergänglich wie die Nacht und alltäglich und immerdar...)
    Und doch habe ich es irgendwie noch lieber gewonnen *_*

    Auf Kommentare zu verzichten! Das hättest du wohl gern! xD
    Vielleicht fang ich einfach mal damit an... Wenn es dein Plan war, eine Anfangserwartung zu zerstören, dann darf ich dich beglückwünschen, du hast es geschafft xD Ich bin durch den Titel etwas hereingefallen, da ich irgendwie auch nie "Herz und Seele" gelesen habe, sondern mir irgendwie eingebildet habe, das Gedicht hieße "Wie ein Herz und eine Seele" bis ich gemerkt habe, ich hab drei ganze Worte dazugemogelt oO
    Aber auch obwohl ich auf irgendein harmonisches idyllengleiches Gedicht gesetzt hatte, hat mich das Gedicht gar nicht enttäuscht! Ganz im Gegenteil. Ich mag es, wenn Gedichte ausdrucksstark sind und das hier ist es unheimlich.
    Am Anfang hab ich es gar nicht richtig gemerkt, dass es ja schon in der ersten Zeile gleich mit dem ersten Wort beginnt. "Gebunden [...] MUSS ich an deiner Seite stehen." Das ist eine herrliche Einleitung, vor allem wie der Pakt des Lebens da reinkommt oO Dass das lyrische Ich leid ist, noch weiter dem an den es gebunden ist, zuzusehen. Und es noch dazu wütend wird, dass es doch nicht vom Pakt wegkommt.
    Außerdem gefällt mir der Gegenpart des lyrischen Ich unheimlich gut. Der blinde Taumel, in dem er wankt, das erbärmliche Hochstrecken der Hand zum Himmel, das Winden im eigenen Schmerz, die Not durch die eigenen Schwächen. Manchmal habe ich gezögert, ob das lyrische Ich nicht zu hart mit dem Angesprochenen umgeht. Trotzdem konnte die fünfte Strophe nicht verhindern, dass sie sich zu meiner Lieblingsstrophe gemausert hat <3
    Dass das lyrische Ich die Last noch schwerer schnürt, dem Angesprochenen die direkte Aufforderung gibt, es soll ihm sagen, dass er daran zerbrechen wird, dass das lyrische Ich so weit geht, dass der andere entweder aufsteht oder stirbt oO Im ersten Moment hat das mal so gar nichts von Herz und Seele, aber im Nachhinein... Also ich persönlich bin ein Mensch, der manches Mal so ein lyrisches Ich braucht und der manches Mal viel zu schwere Bürden braucht, den Weg des entweder Zerbrechens oder des Weiterlebens. Ein bisschen hat es mich auch an Cicero erinnert (du weißt ja mittlerweile, dass ich das Buch Imperium lese, und ich glaub ich habs hier auch ein paar Mal verkündet xD) und bei ihm war es auch so, dass er die meiste Kraft erst dann gewonnen hat, wenn man ihm vor den Kopf stößt, dass er untergehen wird, und wenn man ihm große Steine in den Weg rollt.
    Das hat was von einer ganz neuen Definition von "Herz und Seele", wobei ich denke zu den beiden Begriffen könnte man wahlweise noch gut einen halben Satz zufügen. Wie er aber ausfällt, ist dann auch jedermanns Sache ^^


    Leider muss ich dir sagen, so gut mir das Gedicht gefällt - und das tut es wirklich! - ich komm einfach nicht hinter die beiden letzten Verse oO
    Nicht war ich einst, nicht werd ich sein - Was hätt ich schon verloren?
    Für mich klingt der erste Teil ein bisschen wie aus dem Buch Momo von Michael Ende, wo das kleine Mädchen mit dem Strubbelhaar bei Meister Hora sitzt und die Zeit erklärt bekommt xD Da gibt es dann ein Rätsel zu "den drei Brüdern" - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Die vorletzte Zeile klingt also ein bisschen, als würde das lyrische Ich nur in der Gegenwart leben. Allerdings, wenn es sein Gegenüber so viele Bürden auferlegt, sorgt er ja doch für seine Zukunft... Aber wahrscheinlich denke ich da grundfalsch x_X Möglicherweise gibt es beim lyrischen ich kein "gestern war ich joggen, heute muss ich nicht!" oder "ich mach's morgen..!" sondern nur das "Heute wird die Bürde gepackt!"
    Aber irgendwie...Wahrscheinlich interpretier ich in eine vollkommen falsche Richtung xD Nicht nur, weil sich mir der letzte Vers mal so gar nicht erschließen will x.x"
    "Was hätt ich schon verloren..."
    Trotzdem - oder ich denke gerade weil; denn meine Faszination für Dinge, die ich nicht verstehe, war schon immer da xDD - mag ich die letzten beiden Zeilen unglaublich gern oO Zumal sie einen wundervollen Rhythmus haben.


    Apropos Rhythmus. Wie war das in einer gewissen Mail? xD Dir würde Metrik nichts sagen? Ich weiß, ich hab mich von deinem eigenen Schreib-Rhythmus bei Gedichten schon oft verrannt, aber das hier kann ich dir sagen: Es war zwar nichts durchgehendes - was ich schade finde, ich dachte, jetzt hat er die Metrik für sich entdeckt! xD- aber es war richtig flüssig!
    Ich geh unnötigerweise mal soweit, den Post nochmal in der Länge zu verdoppeln, indem ich es Schritt für Schritt mache xD


    Gebunden durch den Pakt des Lebens
    xXxXxXxXx
    muss ich an deiner Seite stehn
    xXxXxXxX
    doch brennt die Wut in meinem Innern,
    xXxXxXxXx
    ich bin es Leid dir zuzusehn.
    xXxXxXxX


    - Du hast in der ersten Strophe also einen sauberen Jambus oO


    Du wankst dahin im blinden Taumel,
    xXxXxXxXx
    von der Stirn tropft kalter Schweiss,
    XxXxXxX
    du streckst erbärmlich hoch zum Himmel
    xXxXxXxXx
    die bleiche Hand, so kalt wie Eis.
    xXxXxXxX


    - Da hast du einmal zum Trochäus gewechselt, was mir beim Lesen an sich nicht aufgefallen wär und was man leicht durch ein "von deiner Stirn tropft kalter schweiß" verhindern könnte


    Du windest dich im Schmerz vor mir
    xXxXxXxX
    drohst feige zu zerbrechen
    xXxXxXx
    doch deine Not, sie sei dein Grab,
    xXxXxXxX
    der Lohn für deine Schwächen.
    xXxXxXx


    -Im Grund wieder ein sauberer Jambus, aber in der zweiten und Strophe fehlt je eine Erhebung


    Und bringt dein Ende auch das meine,
    xXxXxXxXx
    das eine lass dir sagen:
    xXxXxXx
    Ich will nicht deine Tränen seh´n
    xXxXxXxX
    und hör auch nicht dein klagen.
    xXxXxXx


    - Das selbe wie in der Strophe davor ^^


    Ich werd die Last dir schwerer schnüren,
    xXxXxXxXx
    sag nur du leidest, du verdirbst!
    xXxXxXxX
    Ich treibe dich an deine Grenzen,
    xXxXxXxXx
    bis du aufstehst - oder stirbst.
    XxXxXxX


    -Bei der letzten zeile fehlt da wieder ein Auftakt, sonst wäre es verdammt nochmal gleichmäßig geworden xD


    Ich werd´ dir Druck und Feuer geben,
    xXxXxXxXx
    flieg mir doch um die Ohren!
    xXxXxXx
    Nicht war ich einst - nicht werd ich sein;
    xXxXxXxX
    Was hätt´ ich schon verloren!
    xXxXxXx


    -Da haben wir es wieder mit den Hebungen, die fehlen.


    Aber mal ehrlich... Für jemanden, der behauptet, dass er Metrik vollkommen ignoriert, war das ein bisschen zu gut. Es war zwar, wie schon gesagt nichts durchgängiges, auch wenn der Rhythmus trotzdem da war und nur an einigen Stelle etwas rausfiel. Aber nichts, was sich nicht ausbauen ließe oO


    Fazit: Das Gedicht gefällt mir. Sehr gut. Allein weil ich es mag, wenn das lyrische Ich Kräfte entwickelt. und sei es um das lyrische Du zu quälen xD
    Ich finds gut ^^V

    @Tengens: Jetzt muss ich gestehen, nicht sonderlich viel von Musik zu wissen und dir nichts über Zweiklänge erzählen zu können xD
    Aber die ersten vier Verse (ich nehme an, du meinst diese: Und mögen auch Länder und Meere uns trennen, | Den einsamen Weg in das Glück schon gewählt, | Die Sonne all’ unsere Spuren verbrennen, | Bis niemand mehr von uns als Duo erzählt, [...] ) sind für mich eigentlich noch stimmig oo"



    Und mö - gen auch Län - der und Mee - re uns tren - nen, (12 Silben)
    Den ein - sa - men Weg in das Glück schon ge - wählt, (11 Silben)
    Die Son - ne all’ un - se - re Spu - ren ver - bren - nen, (12 Silben)
    Bis nie - mand mehr von uns als Du - o er - zählt, (11 Silben)


    Einfacher sieht man es vielleicht durch die Metrik, denn die bestimm ich zu manch kritischen Phasen von Gedichte noch - nicht immer xD aber kontrollweise war es hier schon der Fall, weil ich sonst ein ganz anderes Metrum verwende. Und da kam das raus:


    xXxxXxxXxxXx
    xXxxXxxXxxX
    xXxxXxxXxxXx
    xXxxXxxXxxX


    Wobei ich ne Ahnung habe, dass es am Wort "Duo" liegen könnte ^^" Ich wollte erst Freunde schreiben, aber dann dachte ich: Ach, pf. Das ist viel zu alltäglich und es soll ja so sein: Ein nochmal wieder separates Duo inmitten eines größeren flüchtigeren Freundeskreises. Ein anderes kritisches Wort zum Silbenverschlucken finde ich hier nämlich auch gar nicht ^^"





    Shororu: Danke dir -^^-

    Als ich gesagt habe, die Metrik bricht aus, meinte ich nicht, dass sich das Metrum ändert ^^ Aber ich fands etwas... störend, dass da die Hebung zuviel war x_X" Und ich sag absichtlich zuviel xD
    Ich glaub dir ja, dass das alles so gewollt war und wahrscheinlich hatte es auch nen guten Grund, aber irgendwie... Naja, das Gedicht hat sich so wunderbar gelesen, ich mag diesen einen Bruch des Leserythmus' da irgendwie nicht so gern ^^"
    Aber das ist nur persönliche Meinung. Was der Autor machen will, soll er machen xD