Beiträge von Fullmoon

    also ichs chrieb das nin einfach mal hier rein und geben schonmal den Prolog wenn ich weiter schreiben soll sagt es bitte*lächel*lest es und lasst kommis da mein selbstvertraun in fanfic schreibe kunst ist weit unten =( XD

    Proloog

    Naruto’s sicht

    Immer wieder, ich kann es nicht mehr ertragen. Diese Blicke, diese Vorwürfe in ihren Worten, diese Verantwortung, die sie mir auferlegen, und keiner hört meinen verzweifelten Hilfeschrei, den ich jeden Tag und gar jede Nacht hinaus in die Welt schicke. Stumm sitze ich hier im Schulgebäude, alle anderen sind bereits nach Hause gegangen, nur ich bin noch hier. Ich, der kleine Angsthase, der vor Angst nicht nach Hause gehen will. Wie das alles angefangen hat, warum ich hier sitze und weder ein, noch aus weiß, weiß ich nicht mehr genau, aber eins bin ich mir gewiss, es muss furchtbar gewesen sein, wenn ich schon hier mit einen Messer in der Hand sitze und zittere, weil meine Gedanken sich nur um eines drehen „Den Tod“. Spüre zwar, wie kalte Tränen über meiner erhitzten Wangen laufen, aber warum diese fließen, kann ich nicht begründen. Nur kalt und leer fühle ich mich in meinem inneren, daher merke ich gar nicht, wie ich aufstehe und Richtung Schwimmhalle laufe. Nicht einmal dieser bissige Geruch, der mir in die Nase steigt, nehme ich war, da ich doch zu gut weiß, wem dieses Blut gehört. Es ist meins, ja ich habe mich selbst verletzt… Langsam fange ich an, wieder etwas klarer zu denken, denn langsam kann ich mich wieder Erinnern, was mich heute morgen so in die Verzweiflung trieb, während ich mich erinnere, kennzeichnet eine blutige Spur meinen Weg.

    Willkommen hier bei den verrückten im irrenhaus keine angst wir beisen nicht und sind immer für neue mittbewohnern zufrieden du wirst hier schon herzlich aufgenomen werden da bin ich mir sicher


    Kunterbunt ist der Herbst geschmükt,
    mit wunderbarer Fabprachten beglückt,
    eine liebe etstand von der erfühlt werden kann ein Raum,
    seht euch das Paar an mann glaubt es kaum
    sie stehen da in einen Fabebtraum,

    Ein Liebespaar wie man es hat nie gesehen,
    kein hat gedacht das diese auseinander gehen,
    sie wahren so glücklich und auch so froh,
    sie liebten die Erde und den Wind sowieso,

    In ihren Augen konnte man lesen,
    eine Zuneigung die noch nie wahr gewesen,
    doch alles zerstört durch nur ein Wort,
    so schnell wie das Glück kamm wars auch wieder fort,
    und nun steht sie einsam an diesen Ort.

    Dort wo sie den Liebsten ihre treue schwor,
    dort wo sie sich haben wieder verlorrn,
    Stumme tränen laufen geschwint,
    sie werden leise getragen vom Wind.

    Jahre vergingen doch er kamm nicht zurück,
    dennoch bedenket das er nicht fand sein Glück,
    gefallen im Kriege unter tosenden schrei(e)n
    ist er gestorben und ganz allein,
    Wollte er doch zu ihr zurück kären und bei ihr sein.

    Der Herbst verging und sie steht immer noch da,
    Tag für Tag wo sie doch waren sich so nah,
    Liebe bleibt bestehen auch über den Tod,
    sie weiß das es kommt nie zurück doch steht sie jeden Tag dort bis zum Abendrot.

    (so um erlich zu sein habe ich das geträumt wieder einmal *seuftz*
    ich fand es so traurig und o shcön das ichs aufschreiben musste hoffentlich gefählt es euch)

    Weiß nicht ein, weiß nicht aus,
    möchte aus dem Wald hinaus,
    Möchte keine Freundinen sehn,
    die mit einen Messer auf mich zugehn,

    falle tief falle weit ,
    mit einen Messr in Rücken für mcih scheint es wie die Ewigkleit,
    Konnte doch nicht glauben das du es tust,
    Blut fliest doch im inneren nicht zu sterben versuchst,

    Ja auch das Blut bereitet dir schmerz,
    genauso auch mir doch nur im Herz,
    und nun falle ich wie ich niemals habe gedacht,
    doch mich verschlingt die Finterniss der Nacht.

    Nach den fallen wachte ich auf in einem Wald wo cih doch wollte raus,
    doch da wurde leider nichts draus,
    Höre einen kampf und Blut liegt in der Luft,
    ja vom weiten her riecht man diesen Duft.

    Gehe zu dem Schlachtfeld und sehe tausende Tode,
    ja sie sind alles die Engelsboten,
    nur wenoge wurden zum Engel erkoren,
    doch den anderen das Blut ist in den Adern erfroren.

    Teuflische Monster die nicht leben und nicht sterben,
    bei dem anblick man scih kann den Magen verderben,
    Vor einem Schlachtfeld stehe ich da,
    doch nehem es eigentlich nciht war.

    Nicht den Kampf der brutal dort sich mir Bot,
    nicht die die Gefahr die mri doch drot.
    Gehe wie in Trance meinen Weg voran,
    keine nagst was pasieren wird dan,

    Grade wo ich stehe vor den Todesmeer,
    und sehe ich in augen die sind so kalt und leer,
    der kleine Junge der vor mir steht
    und mit dem ganzen körper bebt,

    Er tut mir so leid muste er doch mit ansehn,
    wie seine Elterm zu Bode gehn,
    der kleine Junge war so voller Hass,
    das seine augen wurden vor Wut ganz nass,

    Im den moment meine sicht verschwimmt,
    und die Dunkelheit mich einnimmt,
    Erneut wache ich auf aus der Bewustlosigkeit,
    doch muss gestehn bin nicht soweit,

    Etwas hält sich an mir fest,
    es sine Ranken mit Dornen die mir geben den rest,
    Fest zurren sie sich wie man s hat nie gesehn,
    doch versuch mir die Schmerzen nicht enzugestehn,

    Wer hätte gedacht das es so weh run kann,
    wirklich das es sind Qualen man!
    Wasser durchflutet den raum,
    ich erstrinke und glaub es kaum,

    Das ist wohl ein böser Traum,
    meine sicht geht da hin und somit verschwindet der Raum,
    innerhalb von sekunden ich erwache aus dem Albtraum,
    dich sich auflöste wie klarer Schaum,

    Mein Herz rast unaufhaltsam,
    bis ich mir einen schluck zum trinken nahm,
    der Traum ist vorbei das hoffe ich sehr,
    und das ich diesen Traum nie wieder träumen werd

    wer ist dragenfly ich habe keinen schimmer echt jetzt ...
    und eigentlich will ich hier die leute nicht durchn meine gedicte verschrecken XD und soviel aufmerksamkeit will ich garnicht errägen... wie ein guter freund mals sagte

    ich kenne nicht mal dragonfly daher kann ichs schlecht beurteilen *lach*
    aber wenn ihr das meint ok danke für die kommis und in übrigen
    ich habe von einen Haus heute nacht geträumt gehabt daher das gedicht XD naja mein traum wahr nicht grade ungefährlich aber diese szenen ´wollte ich net mit einbringen XD

    Immer alles ist kunterbunt,
    hier läuft einfach garnichts rund,
    alles durcheinander welch ein graus,
    will doch ziehen in dieses Haus.

    Es sah so einladent aus,
    doch was stehlte sich heraus?
    das Haus ist ja besesen,
    gar und gar von bösen zerfresen.

    Was ist nur mit diesen Haus geschehen,
    geht man in dieses läst es ein nicht gehen,
    dieses haus ist nicht normal,
    oben der Frieden undten Qualen,

    Ich hatte Angst hinein zu gehen,
    also blieb ich vor diesem stehen,
    doch auch da sas gefährlich aus,
    den auch das Grundstück gehört zum Haus,

    Gefangen wie ein Tier,
    muss ich bleiben hier,
    doch mein verlusst soll nicht unnütz sein,
    daher verbrenn ich das Haus den niemand wird um es wein(en).

    Immer ist es ein hin und her,
    meine Gedanken rasen kreuz und quer,
    mein inneres ist einfach leer,
    die Fragen erdrücken mich immer mehr.

    Einer will das ich ihm gehör,
    es sagt das ich ihn betör,
    ich dieses schon von überall hör,
    ja mein armes Gehör,

    3 kandiedaten die mich haben wollen,
    so sollen in mein Herz hinein rollen,
    und nicht wie wansinige um mich rum tollen,
    sie machen eh was sie wollen,

    Alle 3 meinen oh ja,
    das eine antwort leicht zu geben ist gar,
    doch dies ist durchaus nicht wahr,
    auch wenn ich die Herzen der 3 sah ging mir nur eins nah,

    Mein herz Sagt ja mein Hirn nein,
    kann ich jemals glücklich sein,
    Ja den ich möchte nicht mehr wein(en)
    möchte meine Gefühle in die welt hinaus schrein.

    Doch zu 2 werde ich sein gemein,
    den ich lasse sie in einsamkeit allein,
    auch wenn ich sage last uns Freunde sein,
    werden sie dennoch um mich wein(en)