Beiträge von Chewraptor

    In kühlem, klaren Licht, in jener hell erleuchtet Nacht
    Hat das Wunder der Natur ein unbeschreiblich Werk vollbracht.
    Leicht wie Federn fielen Flocken dem gefroren Grund entgegen
    Um sich wie ein weißes Kleid dem kalten Boden aufzulegen.

    Diese silbrig glänzend Sterne, schweben sanfter Eleganz
    Laden freudestrahlend Menschen ein zu unbeschwertem Tanz.
    Doch die Nacht der Einsamkeit, keine Spur zerstör den Schnee
    Ist doch nicht dazu gedacht, dass die Freude bleibt bestehn.

    Denn man hält sich jetzt versteckt, weil die Medien gewarnt
    Das ein Mörder unterwegs, der im Schneegewühl sich tarnt.
    Wer am Waldesrande lebt, sollte achten gut auf sich
    Denn der Irre treibt sich rum zu später Stund bei Mondeslicht.

    Doch gibt es leider töricht Gruppen, wo zu gerne überhört,
    Das Gefahr doch im Verzug, woran sich sichtlich niemand stört.
    Sie treten achtlos vor die Tür, rennen arglos blind hinein
    In des kranken Schicksalsarme, der der Hüter schönem Scheins.

    Wer es wagt das schillernd Meer mit seinen Füßen zu zertreten,
    wird gerichtet stiller Waffen, wird erlegt mit stumpf Macheten.
    Er wählt gezielt die Körperstellen die dich lange bluten lassen
    Denn dein Leiden ist wie Balsam, hemmt sein grenzenloses Hassen.

    So entseht die neue Kunst, die ihn doch jedes mal verblüfft
    wenn der rote Tod so innig heiß die Himmelssterne küsst.
    Wenn der letzte Tropfen Blut sich mit dem Schnee vereinigt hat
    Ist sein Zorn dahingeschmolzen, sein Verlangen endlich satt

    Den Rest der arbeit trägt der Wind, er trägt die spuren restlos fort
    Er weht den blutverschmutzten Schnee an einen unerreichbar Ort
    Nur das weiße Meer war Zeuge, den der Sturm mit sich begrub
    Ließ die Leiche so verschwinden und verhalf beim Mordbetrug.

    Dankeschön Dunkelchen ^^ Freut mich sehr wenn es dir gefällt :)

    Ja, ich muss zugeben das ich eigentlich bei jedem Gedicht so den ein oder anderen Stolperstein habe xD da fällts mir manchmal mit der Formulierung etwas schwer xP aber gut xD ich hoffe das krieg ich irgendwann mal auf die Reihe ^^ Übung macht den Meister :)

    Naja xD manchmal muss man Reime tatsächlich vorgaukeln xD aber ich hoffe der Reim hat trotz allem gegaukle seine Wirkung nicht verloren ^^

    Was das Pünktchenchaos angeht T_T wir haben hier 2 so schräge User die sich n Spaß daraus machen alle ihre Einträge so zu editieren das statt dem Text nur noch Punkte da sind -.- Die eine will damit quasi ihre Existenz hier drin auslöschen... und der andere, keine Ahnung. Ich würde mal sagen Nachahmungstäter T_T auf jeden Fall find ich es selbst nicht unbedingt lustig -.-

    Entschuldige Cazuhlein wenn ich mich an dieser Stelle nochmal einschalte xD aber was unser liebes Tranilein angeht -.- ich glaub das hat weniger mit dem zu seiner Meinung stehn zu tun wie das, das er sich das Getue abgeschaut hat T_T das wär die typische "der/die/das verletzt mich und aus protest lösch ich alles" Tour -.- und es nervt gewaltig T_T man möge mir meine Gehässigkeit vergeben aber in dem Fall hoff ich das sich das noch rächt T__T

    Dankeschön Fullmoon ^^ freut mich sehr wenn es dir gefällt <3

    @Malice: An den Stolpersteinen werd ich bei Gelegenheit nochmal feilen xD aber heute ist mein Kopf nicht mehr fähig umzuarbeiten xD ich bin vernebelt xDDDD
    Naja xD die Personen die ich nenne sind ja meißtens weiblich xD darum war für mich die überleitung von dem Kind auf ein Sie eigentlich schon fast selbstverständlich xDDD
    Naja xD wir alle wissen ja das Gott ein verdammt heikles Thema ist ^^'' an der Stelle, verzeihung an alle wenn ich jemandem damit zu Nahe getreten bin xP
    jaaaaaaaaa, ich liebe es Menschen zu masakrieren xD nur in Gedichten versteht sich xDDD
    Danke für deinen Kommi ^^ <3

    Ein kleines Kind erhebt sich sacht, Tränen zieren ihr Gesicht
    Ihr Blick verlorn im Horizont, verfolgt das schwindend Licht.
    Ihr Herz ist tränenschwer, es pocht gequält in ihrer Brust
    All die Dinge die sie hörte schüren ungehemmt den Frust.

    Sie war entsetzt, sie brauchte Rat, weshalb sie Gott um Hilfe rief,
    um zu richten ihre Weltansicht die plötzlich reichlich schief.
    Die verdreht von all dem Chaos, das sich ihren Augen bot
    Sie dachte, Gott allein kann helfen, er allein versteht die Not.

    Und so beginnt sie leis zu sprechen, was ihr kleines Herzlein quält
    Was sie erblickte und allmählich den Verstand so langsam pfählt
    Sie sagte „Gott, ich will verstehn, bitte sag mir was das war,
    all die Menschen, so viel Blut und die ungehemmte Qual…

    Ich blickte tief in diese Schlucht, in den flammengrellen Abgrund
    Und er schmerzte mich zu tiefst, dieser grauenhafte Fund.
    Es zerriss mir fast das Herz es alles hilflos anzusehn.
    Nichts zu tun, nur dazustehn obwohl sie doch um Hilfe flehn…

    Ihr schreie, unerträglich, glitten mir durch Mark und Bein
    Lebend Flammen die sie schluckten und voll Freude wieder spei’n
    Ihre Körper, grob zerschnitten, wie vom Metzger stark entstellt
    Doch sie sterben einfach nicht, ob der Teufel sie am Leben hält?

    Die Frazzen die das Feuer formt, sie schüren meine Angst,
    all die Dinge die sie zeigen, sind mir leider wohlbekannt
    als die Furcht mich übermannte, blieb zum Schluss mir nur die Flucht
    Ich floh verstört von jenem Ort den ich ungewollt besucht.

    Doch die schreie enden nicht, sie explodier’n in meinem Kopf
    Mein Kopf gleicht einem Trümmerfeld, Mein Herz ist weichgekocht.
    Bitte hilf mir lieber Gott, denn dieser Anblick macht mich schwach
    Und ich vergess die Stimmen nicht, ganz egal was ich auch mach.“

    Und so erklärt das Gottgeschöpf, das dieser Ort das Fegefeuer
    Wo all die Sünder hinverbannt um zu zeigen ihre Reue.
    Wer nicht gläubig ist, wer tötet und wer ungerechtes tut
    Muss Höllenqualen leiden, verdammt zu schmoren in der Glut

    Wer erkannt als Übeltäter wird durch Lucifer empfangen,
    fährt hinab in rußend Schlund, bleibt in Schutt und Asch’ gefangen,
    Doch das die Seele schon geschwärzt, wenn man Gott in Frage stellt,
    ist ein Gedanke der sie painigt und sie geistig schon entstellt.

    Das schützend Schild der Menschheit, dieser ach so gute Gott
    Ist doch selber nur voll Fehler und baut selbst zu gerne Schrott.
    Das er kein perfektes Wesen, und vielleicht auch ungerecht
    Ist ein Aspekt der sich an Gott doch leider nie im Leben rächt.


    Zu meiner Entschuldigung xD ich weiß, mit dem Titel war ich nicht sehr Einfallsreich, aber ich hatte leider keine Ahnung wie ich dieses Ding nennen soll :/ wenn euch was besseres einfällt bin ich nicht böse ^^
    Mir selbst gefällt das was ich geschrieben hab leider nicht so gut. Es wirkt irgendwie leicht daneben xP naja, nicht alles kann perfekt sein xD

    Trane: Du weißt nichts. Manchmal versteh ich dich nicht. Du sagst du schaltest deine Gefühle aus und ein wie du willst. Aber trotzdem sagt dir ein Gefühl das die Engel längst nicht mehr über uns wachen. Lügner. Dreh dich mal zum Licht und hör auf dir selber Schatten zu legen. Ich glaube, wenn ich dein Engel wär, hätte ich mich längst schon von dir angewandt weil du keine Hilfe annimmst oder von den falschen.

    @Cazuhlein ^^ Also wirklich :) ein herrliches Gedicht ^^ es ist wirklich fantastisch :) eine schöne Ansicht über Engel und ihr erscheinungsbild ^^ könnt ich mir ununterbrochen durchlesen ^^ <3

    nargh xD hilfe xD schon wieder so viele Bewertungen xD Also um auch mal ganz kurz meinen Senf dazu zu geben xD ein wirklich schönes Gedicht ^^ Die Stelle mit dem Kniff bzw Trick hat mir besonders gut gefallen ^^ :) weiter so <3 ^^

    Ich hoffe du zählst mich mit dazu Malice xD
    Ich gehör auch zu den Höllenkindern ^^ ich bin auch so n verrückter Trümmermensch xD manche hängen sich an mich ran und merken wirklich nich das ich absolut nix gutes für sie bin xD naja xD ich werds sehn wohin das schicksal meine Wege lenkt xDDDD

    Joa, zerissen is echt gut ^^ das mag ich auch voll gerne ^^ ansonsten kann man sagen das man sich die Lieder von Juli oft nur eine gewisse Weile anhören kann. Leider -.-