Beiträge von Chewraptor

    Omg Malice o.o das is fantastisch. Wie du das rübergebracht hast, die ganze Verzweiflung bis hin zu dem Punkt an dem du ihn gehn lässt, das nenn ich
    absolute Perfektion ^^ weiter so, sowas les ich unheimlich gerne :)

    +lach+ Das Leben schreibt manchmal unmögliche Geschichten ^^ es hat n Weilchen gedauert bis ich nich mehr mit Schmerz über die ganze Sache nachdenken konnte xD aber ich dachte, die Geschichte is es durchaus wert darüber zu schreiben. Es erleichtert mich das es tatsächlich so rüber kommt wie es soll ^^

    Muhahaha :D Danke ^^ ich geb mir Mühe :)

    Wird schon werden ;) und wenn nich,mei, dann hat man wenigstens was, was man später mal seinen Kindern erzählen kann ^^ zählt halt dann einfach zur Kategorie, Erfahrungen, dumm gelaufen ^^

    @Malice: Das mit den Metren klappt bei mir einfach noch nicht so ^^ ich versuche darauf zu achten dass das Gedicht melodisch und weich klingt, aber manchmal schaff ichs einfach nicht die Ecken rauszubügeln xD weil entweder gehn die Worte aus, oder sie werden hemmungslos zuviel xD Aber danke für deine Kritik :D ich werde versuchen es zu verbessern ^^
    Ich bin mir leider nicht sicher ob das Gedicht wiedergibt dass dieses Geschwister in Wirklichkeit nur ein Mädchen sind. Das Mädchen um das es geht spielte 2 Persönlichkeiten. Der Junge gab ihre schwache verletzte Seite wieder, das Mädchen spiegelte ihre Starke seite. Allerdings wie gesagt xD ich weiß nich ob das in dem Gedicht auch nur ansatzweise rüber kommt xD
    Was die guten Wünsche betrifft ^^ sie und ich, wir haben trotz aller scheiße immer noch Kontakt, trotzdem hoff ich das sie irgendwann vergessen kann, so wie auch ich xD

    Fullmoon: Dankeschön ^^ freut mich das zu hören :) ist ein seltsamer Gefühlszwiespalt, nich wahr ;)

    Geschichten die das Leben schreibt


    Es gab mal einen Jungen, er schien perfekt zu sein,
    doch dieser arme Junge, er wahrte nur den Schein.
    Sein Leben war voll Kummer, voll Kälte und voll Schmerz
    und an manchen Tagen schien es, als bricht ihm bald das Herz.
    Doch da war noch seine Schwester, die stark war nur für ihn,
    sie war für ihn da sobald sein Leben am seidnen Faden hing.

    Sie war das schützende Schild, der rettende Anker für sie beide,
    Wenn er sterben wollte war sie da, und half ihm auf die Beine.
    Im Internet, beschützt und geliebt, dort waren sie nun Zuhause
    Im echten leben erfuhren sie nichts als neidgeprägte Launen.
    Beide lebten ein erfundenes Leben, für niemanden zu verstehn,
    Viele mussten bald begreifen, der schöne Schein wird bald vergehn.

    Manche Lügen bleiben lange, doch niemals für die Ewigkeit
    Überfällig war die Wahrheit, für Klärung wars nun endlich Zeit
    Doch bemühte er sich nach Kräften, um seine schöne Tarnung,
    er sehnte sich doch nach Liebe, nach zärtlichen Umarmungen.
    Es schien als könnt ers haben, in dieser kühlen Internet-Welt,
    doch er wusste dass die Tarnung niemals ewig für ihn hält.

    Die Schwester eilte zu Hilfe, um zu schützen die Illusion,
    war beschäftigt das zu kitten was in Scherben lag am Boden.
    Doch ihr bemühen war umsonst, es war Zeit für klare Worte,
    Die Wahrheit kam ans Licht, über Lügen der grausamen Sorte.
    Es hat ihn nie gegeben, den verletzten kleinen Jungen,
    und auch des Schwester’s starke Stimme war verurteilt zu verstummen.

    Was zurück blieb war ein Mädchen, oft genug hat sie gelitten,
    dumm gelaufen das es ich war bei der dir Lügen ihr entglitten.
    Erst verletzt und dann verwirrt. Doch Rache, das war nie mein streben,
    Ich kehrte zurück in ihre Arme, denn die Lügen wollt ich vergeben.
    Ich glaubte sie zu lieben, wie den Jungen den sie spielte,
    musste irgendwann erkennen dass ich vor der Wahrheit fliehe.

    Die Vergangenheit wird niemals unvergessen für uns bleiben,
    für uns beide gabs ne lange Zeit, voll Qualen und voll Leiden.
    Ein letztes mal wars Zeit, sich der Wahrheit jetzt zu stellen,
    denn das letzte was ich wollte war sie weiter noch zu quälen.
    Verzeih dass ich nicht lieben kann, ich dachte das es geht
    Doch wird’s wohl immer Vergangenes sein, das zwischen uns jetzt steht.

    Wir kehrn zurück in unsre leben, haben vieles zu verdaun,
    Es bleibt zu hoffen das wir irgendwann mit Freude uns anschaun,
    Die Vergangenheit bleibt immer, doch die Zukunft ist das Ziel
    Wir werden Freunde bleiben auch wenn’s für den Moment ist nicht sehr viel
    Ich wünsche dir von Herzen das du wieder glücklich wirst
    Und lachen kannst vor Freude weil dus tatsächlich auch so spürst.


    Zur kurzen Erklärung. Das wovon ich hier schreib ist tatsächlich eine Geschichte die sich im Internet abgespielt hat. Die Person von der ich schreibe hat vor kurzem ein Gedicht an mich verfasst, und DAS hier ist sozusagen die Antwort darauf. Ich hoffe man kann einigermaßen verstehn was ich für eine Geschichte erzähle ^^

    Falcon: Dankeschön :D ich werd mal versuchen ob ich öfter Optimismus glänzen lassen kann :D zur Erheiterung aller xDDDD

    @Sis: Ja, du hast den Sinn voll und ganz erfasst ^^ ich dachte es wär mal was anderes wenn eine Einleitung die Situation wiederspiegelt :D Und es ist tatsächlich eine Stimme die immer zu dir spricht wenn du sie nur hören willst ^^

    Ganz ehrlich Maron, ich hab keine Ahnung was NICHT unter Spam fällt und was schon xD ich hab da nich den geringsten Durchblick darüber xD aber ich hoff das ich eines Tages doch noch mal richtig "erleuchtet" sein werde auf dem Gebiet x'DDDDDDDD ansonsten muss ich mur halt mal n Rüffel kassieren ^^

    Eine Stimme in dir erhebt sich zornig und verlangt deine Aufmerksamkeit:

    "Ich bin das Leben von dem du zehrst!
    Warum sagst du ich sei nichts wert!?
    Du musst mich nutzen wie ein Schwert!"
    Es ist die Kraft des Willens die in dir aufbegehrt

    Drum steh jetz auf, zieh dein Schwert und stell dich jetz dem Kampf,
    auch wenn du Hoffnungslos bist, und glaubst das du das jetzt nich kannst!
    Behüte dein Leben wie ein unschätzbares, kostbares Geschenk
    Denn es ist das einzige auf Erden was dir niemals jemand ersetzt.