Beiträge von Vanya

    Re: Vorratsdiskussion im Spezifischen


    Afaik kann man, wenn mans wirklich genau nehmen will, durchaus Wasser "unbegrenzt lange" auf Vorrat halten, solange es in Glasflaschen ist und dunkel gelagert wird. Glas ist, was das angeht, halt immer noch ye olde reliable. Grundsätzlich bin ich der Meinung, man sollte wirklich schauen (sofern im Rahmen des Machbaren), dass man immer, unabhängig von welcher Krise die grad ansteht, zumindest für ne Woche ohne Strom, Wasser und einkaufen auskommt.


    Bin ja auch mehr der Sodastreamer und Leitungswasserkonsument, aber nen Kasten hab ich halt trotzdem stehen; man weiß halt nie. Ich seh einfach ein grundsätzliches Problem in der Gesellschaft - mal ganz hart generalisiert - dass zu viele Leute eher reaktiv leben und nicht proaktiv sein wollen, weshalb man dann, falls dann mal doch was vorfällt, so Phänomene wie Hamsterkäufer vermehrt sieht. Aber ja. Das ist halt nur Wunschdenken, wenn man oft genug rausgeht, dann sieht man halt auch, dass es nicht unbedingt für jede/n machbar ist und es durchaus auch Leute geben kann, die für andere (mit)einkaufen. Kann man halt nicht alle Menschen über einen Kamm scheren, weil man ihre persönliche Lage nicht kennt. Und da ich halt einer der Bevorratungsdussel bin, gibts für mich halt keinen Grund, mich darüber aufzuregen, wenn mal son Phänomen passiert wie hier mit dem aufgekauften Wasser. Denn... ich hab den Vorrat ja zu irgendwas. Und sobald sich die Lage verbessert, kann ich das dann nach und nach wieder auffüllen. :sweatdrop:

    Aktuell variiert es wieder zwischen entweder 1-2h am Tag oder 3-4h, je nachdem ob ich gerade die Lust habe, mehr als diese 1-2h Cardio nebenher zu machen (gerade eher die 1-2h tops, weil mein Trainingsfokus derzeit woanders liegt).


    Wenn man mal die obligatorische Episode beim Mittag/Abendessen außen vor lässt, bin ich nicht mehr wirklich der Typ dafür, einfach nur stillsitzend Anime oder Serien zu schauen. Schaff ich einfach nicht mehr. :sweatdrop: Ich muss inzwischen bei so PC-Geschichten immer entweder aktiv beteiligt sein (wie bei Videospielen, wobei auch da längere Sessions durch Aufstehen und Bewegung aufgebrochen werden müssen) oder halt ja, irgendwie stumpf Cardio dazu machen. :crazy:


    Gibt ab und an so Ausnahmetage wo ich bestimmte Serien nebenher durchlaufen lassen kann während ich was Stumpfes wie Weeklies oder Dailies durchklopp, aber generell verhält es sich eher wie oben genannt.

    Uff, nicht speichern... der Arcade Approach. Glaub, dass ich inzwischen nicht mehr wirklich die Zielgruppe für sowas bin, ich hab lieber etwas, wo ich jederzeit rein und wieder raus kann, allein aus Zeit- und Motivationsgründen.


    Hab beschlossen, meinen Backlog doch nochmal anzugehen und Tales of the Abyss endlich mal von 0 bis Ende durchzuspielen. Das letzte mal war ich irgendwo in der Mitte vom Game, hab dann länger Pause gemacht und bin dann völlig rausgefallen. Ein Problem, das ich leider zu oft mit langen JRPGs habe, obwohl sie eigentlich meine liebsten Games sind.