Beiträge von Ayaka-chan

    Hey du,
    ein wunderschönes Gedicht.
    Verzeih mir die Worte aber: Scheiß auf die anderen! Sei so wie du bist! Ich bin sicher du bist ein wunderbarer Mensch und musst dich nicht verstellen! Und wenn deine Freunde echte Freunde sind mögen sie dich auch, wenn du einfach du selbst bist, dann mögen sie dich gerade dann! Glaub mir ich spreche aus Erfahrung *zurückdenk*


    Naja jedenfalls ein wundervolles Gedicht!
    Höre niemals auf zu schreiben!


    Alles Liebe
    Ayaka-chan *lächel*

    Hallo ihr alle,
    Ich weis ich hab schon n bisschen was geschrieben, aber ich wollte euch trotzdem noch Guten Tag sagen :)
    Hmm, was könnte ich hier so hinschreiben... Ich bin 15 Jahre alt, schreibe gerne Gedichte ung Geschichten (wie ihr noch merken werdet ;) ) und mache Musik.


    Wenn ihr was wissen wollt schreibt es mir einfach hier ;)


    Alles Liebe


    Ayaka-chan *lächel*

    Ich weis, meine Mutter hatte mir einen Gefallen tun wollen. Aber was sollte ich alleine in solch einem großen, grauen Gemäuer. Ehrlich gesagt, das Haus hatte mir zu viele Zimmer und in der Nacht pflegte ich mich unter der Decke zu verkriechen. Dann hörte man oft ein klopfen und Poltern und kleine trippelnde Schritte. Wirklich, dieses Haus war gar nichts für mich. Doch da es ein Geschenk war, musste ich damit leben.
    Ich kaufte mir schöne Vorhänge und helle Farbe um mich darin einzurichten. Dann ging ich in den Keller um zu schauen ob der Vorbesitzer vielleicht einen Pinsel dagelassen hatte. Leider gab es in dem alten Haus noch kein elektrisches Licht. Also zündete ich mir eine Kerze an und ging Schritt für schritt die lange, dunkle, steinerne Treppe hinunter. Plötzlich sah ich in der Dunkelheit etwas entlang huschen und lies vor schreck die Kerze fallen, die sofort erlosch. Nun stand ich in tiefster Dunkelheit.
    Ich betete, dass es bloß eine Maus gewesen war und tastete mich in der Dunkelheit weiter nach unten.
    Meine Finger streiften an der rauen, steinernen Wand entlang.
    Ich schrie entsetzt auf als meine Hände etwas warmes, feuchtes berührten. Ich war in der festen Überzeugung es sei Blut. In diesem Moment fiel mir ein Zeitungsartikel wieder ein: Mann auf tragische Weise ums Leben gekommen.
    Ein Mann war die steinerne Treppe in den Keller hinunter gefallen und hatte sich dabei das Genick gebrochen. Darunter hatte gestanden, das es hier, im der Hallstreet passiert war.
    Der Vorbesitzer des Hauses, in dem ich wohne war verstorben... ...steinerne Treppe... ...in den Keller..
    Ich befand mich in dem Haus de Toten aus der Zeitung!
    Wochenlang war spekuliert worden, ob es tatsächlich ein Unfall gewesen war.
    Was wäre, wenn der Mann nicht durch einen Unfall gestorben wäre? Was wäre, wenn der Mörder noch hier im Keller wäre?
    Entsetzt stürmte ich die Treppe hinauf. Keine 10 Pferde würden mich noch einmal in dieses Haus kriegen!


    Keine 10 Pferde, aber John! Mein Freund John hatte das Haus nicht aufgegeben, er hatte elektrisches Licht einbauen lassen, Teppiche verlegt und die Wände gestrichen.
    Als ich ihn nach der Arbeit im Haus wieder sah, erzählte er mir, dass eine Wasserleitung für das Warmwasser ein Leck gehabt hatte. Das Wasser war die Wand hinunter gelaufen und war schließlich auf einen hervorstehenden Stein getropft, da darüber ein Loch in der Wand war.
    Ich kam mir vor wie ein Idiot!

    Ich habe früher Blockflöte und Gitarre gespielt..
    Jetzt spiele ich zwar noch Keyboard aber ich singe lieber ^^


    Alles Liebe
    Ayaka-chan *lächel*

    Immer gehst du allein deinen Weg
    niemals können wir gehn zu zweit
    Ach, ich weis es hat keinen Zweck
    dir heimlich zu folgen die ganze Zeit


    Ich weis, du willst nicht das ich gehe
    also sags mir ins Gesicht
    Sieh mich an wie ich da stehe
    Und sag zu mir: Verlass mich nicht!


    Ich frag mich: Wo führt dein Weg dich hin
    Sollte ich dir vielleicht doch nachgehen
    Hätte das doch einen Sinn?
    Werde ich was schönes sehen?


    Du sagst mir gar nichts ins Gesicht
    Das heißt ich werde alleine gehen
    Deswegen sag ich: folg' mir nicht
    Bleib in deiner Heimat stehen!



    Ich flehe dich an: Gehe nicht
    Lass mich hier doch nicht allein
    Ohne dich ist hier kein Licht
    Ohne dich kann ich nicht sein


    Weist du nicht die vielen Jahre
    die wir verbrachten hier zu zweit
    War es für dich denn nicht das wahre?
    Für mich war es die schönste Zeit!


    He du bist ja noch immer da
    Sagte ich nicht dass du sollst gehen
    Was interessiert mich denn was war
    Ich will dich nie mehr wieder sehen


    Solange die Sonne am Himmel steht,
    solange die Erde kann drehen sich,
    solange ihr meine Tränen seht
    wisst ihr alle ich liebe dich!

    Hey du,
    mir ist es egal ob man Armut mit R schreibt oder nicht *auf de letzte Antwort blick*
    Ich fand dein Gedicht richtig gut gelungen. Ich musste es 3 Mal lesen bevor ich mich loseisen konnte!
    Ich hoffe noch mehr von dir z hören :)
    Alles Liebe
    Ayaka-chan *lächel*

    Ah hilfe in meinem Kopf dreht sich alles
    Diese Worte sind schwindelerregend, gefühlvoll; man kann sich nicht von ihnen losreißen.
    Sonst konnte ich lange Gedichte nie gut lesen, aber bei deinem hab ich mir gewünscht es sei npch länger gewesen.
    Hut ab!
    Ayaka-chan *lächel*

    Hey du,
    Danke für das Kompliment! Ich liiiiebe Komplimente. Da wärest du nie drauf gekommen oder? ;)
    Mal schaun was mir als nächstes einfällt ;)
    bis zum nächsten Gedicht
    Ayaka-chan

    Ich weis, es herrscht jetzt dunkle Nacht
    Und du kannst unser Licht nicht sehen
    Doch gib bloß auf die Sterne Acht
    die dort hoch oben am Himmel stehen


    Ich verspreche das ich bei dir bin,
    Wenn du nur folgst ihrem Licht
    Denn wo sie uns auch führen hin
    Da gibt es Angst und Kummer nicht


    Gib mir die Hand, ich bin bei dir
    Es beginnt mit einem ersten Schritt
    Komm, bleiben wir nicht länger hier
    Der Kummer? Nein, er kommt nicht mit


    Schau, nun geht die Sonne auf
    Endgültig geht nun auch die Nacht
    Egal wie der Tag nimmt seinen Lauf
    Ich, die Hoffnung, geb' auf dich Acht