Beiträge von Han.Yu-Ri

    Name: Sana


    Alter: (14 )


    Herkunft: Vergessen, wurde in okinawa geboren, weiß es aber nicht mehr


    Aussehn:


    Biografie: vergaß ihre vergangenheit, anchdem sie von einem auto angefahren wurde und sie wurde nun wieder von der adoptivmutter rausgeworfen. das leben im park wir d ihr alltag


    Besonderheiten: achtet mehr auf andere als auf sich selbst, tollpatschig, hilfreich, setzt sich sehr für andere ein, zeigt immer den dank an einen aus. (z.B. mit eienr umarmung)


    Stärken: Mitgefühl, Kampf, sie ist sehr schnell


    Schwächen: kann nicht lügen


    Wollt ihr Anführer des Teams werden: egal.

    [..]
    Nachdem ich die Räuber Nifelheims mit meinem neuen Schwert zerstückelte, bedankte sich die müllerfamilie.
    ich lächelte mit schmutzigeme gesicht udn mir kullerten tränen übers gesicht als ich die gassen entlang lief.
    zerstückelt lag letztens mein pflegeopa da und ichw ar nun wieder alleine.
    ich hoffte nur ich bekam endlich eine bessere viel größere chance diese welt zu verbessern.
    aber wie????????????????????

    Heyho^^
    Willkommen!
    Ey in unsrer klasse sind 4 von uns in yu gi oh vernarrt die spielen jede pause und blockieren unsre stühle xD=)

    "Fatsch ihmd och gleich eine.", sagte ich und schlug mit meiner blutenen faust auf seien wange. hoffentlich bemerkte keiner das blut an meinem körper, sonst würde sich jeder sorgen machen. aber ich war stark udn bemerkte das blut gar nciht mehr.

    Ich erschrak als ich den Mann an den Wagen geschleudert sah.
    Ich ignorierte die Frau, konnte sie eigneltich gar nciht hören. Ich rammte mit ganzer Kraft und verletztem Bein in die Wache rein und da ich ncoh kein schwert mehr hatte biss ich ihm in den Arm, als er mcih auch ncoh angreifen wollte und hing dann an dem Arm wie ein Köter an der Angel.. Gefährlicher konnte das gar nciht sein, weil es noch mehr kamen...
    Ich wurde von dem Mann, dem sein Arm jetzt wehtat auch an den Wagen geschleudert und flutschte an ihr herunter.
    Dass ich mcih am Kopf verletzt hatte udn ich blutete nahm cih gar nicht erst wahr, aber ich schmeckte Blut auf meienr Zunge.
    Meien Zuneg ging durch meine Zähne.
    "Mmmh..."
    überlegte ich. Was sollte ich jetzt tun?
    "Aua.", sagte ich und wusste dass ich keine chance ohne schwert hatte.
    ich war mir sicher, jetzt konnte ich nciht mehr richtig denken oder so...

    Es schmerzte auch am Bein. Ich schlappte mit dem Arsch auf den Boden. Mein Knie war verletzt. Irgendwie war es in der Grube, als ich unten ankam. Ich tart wohl zu sehr auf.
    Ich shcnappte mir emin altes Schwert und warf es hinter den Busch.

    Ich stand neben dem Mann, gutaussehend und groß.
    Er war gut ausgestattet und ich wischte mir den Dreck aus dem gesicht.
    ich fixierte ihn und bekam fast gar nciht mit, dass ncoh jemand neben uns stand.
    ich flitzte hinter einen Baum und hielt mri die schmerzende Hand. Ich leckte das blut ab.

    Ich sah hoch.
    Mistkerl?! Okay, war wohl nciht für mcih gedacht.
    Ich nahm seine Hand. Und er zog mcih hoch.
    Seien hand war rau und die Hand eines Kämpfers. ein stachel am ast hatte mir das blut an der Hand verpasst, mit der ich gerade die hand des mannes hielt.

    Ich machte mcih auf den Weg und ehe ich mcih übersah fiel ich in eine Grube. Ich hatte nur ncoh Erde im Gesicht.
    Was sollte die Falle denn jetzt??Ein Ast stach in mein Ohr. Und die Dunkelheit war nciht zu übersehen

    Ihc sah zum Mond hinauf und fragte mcih, ob ich morgen noch leben würde. Ein Schwert für die Gerechtigkeit wäre mein Ziel.. bis zum Tod musste ich es schaffen.
    Von mir nur allein... war ich nciht so überzeugt, aber vielleicht fand ich jemanden, der mir half.

    Ich setzet mich neben das Mädchen und sah ihr beim Essen zu.
    "Danke! Ich bin dir so dankbar. Hör mal. Dein Schwert ist ja ganz kaputt!"
    "Ja.. ich war viel unterwegs."
    "Gleich kommt ein Schwerttransport hab ich gehört geh doch hin udn nimm dir eins."
    "Danke für den Tipp. So sind wir qiuutt, Süße."
    "Viel Glück!", winkte sie mir zu und ich machte mcih auf den Weg.

    Ich sah kurz auf mein Maiskolben udn seuftzte.
    "Den muss ich noch genießen.", sagte ich zu mir selbst und nahm noch einen Biss.
    Erneut wurde mein Maiskolben nass. Ich schmeckte meine Tränen.
    Auf einmal kam ein kleines Mädchen zu mir, ganz ausgemagert und setzte sich neben mcih auf die Erde.
    Direkt in eine Pfütze setzte sie sich.
    Es war so ausgemagert und traurig.
    Ich verzischtete auf mein letztes Essen und schenkte ihr den Maiskolben.
    Dann umarmte sie mich und ich lächelte endlich wieder.