Der Tyrann- Spielthread

  • Vor 25 jahren ist Königin Kira in den Himmel gegegangen. 20 Jahre hat ihre Cousine Amica geherrscht, bis sie schließlich ermordet wurde und Kiras damals 20 Jähriger Sohn an die Macht kam... damit begann das Unglück. Denn der neue König unterjochte das Volk. es gab mehrere Aufstände, doch sie wurden blutig niedergeschlagen. Überall herrscht armut. Doch es gibt Greüchte, dass Kira zurückgekehrt ist. Was wird geschehen? Kann Kira ihr Volk retten?



    - Das RPG soielt in einer mittelalterlichen Parallelwelt

  • Regen.
    Die Tropfen tuschelten auf meinen Haaren und es nervte, wieder mal den regen zu hören.
    Mit meiner letzten Münze, holte ich mir einen Maiskolben und ass ihn in einer dunklen Ecke auf. Ich kaute bei jedem Bissen so lange es ging auf und hoffte, dass ich irgendwann mal wieder Essen bekam.
    Ich irrte mit Maiskolben herum und überlegte mir, wie ich meinen Tod gestalten sollte.
    Am besten, ich floh in eine dunkle Ecke und irgendjemand fand mich dann dort , verfault und ohne Seele.
    Mein Schwert hing nur so über meiner Schulter und der Griff wurde von den nassen Tropfen schrecklich nass. Wie ich diese Nässe hasste...
    Irgendwann konnte ich meine Hand am Schwert nciht mehr bewegen und spürte ein Kribbeln in dieser Hand.
    Mein Maiskolben hob ich mri für den Abend auf und ich konnte nur noch weiter durch die Gassen laufen.

  • Kira kam aus dem wald. Sie ging zügig auf das Stadttor zu. Jedoch versperrten die wachen ihr den weg "lasst mich rein" herrschte sie sie an "Warum sollten wir?" Kira seufzte entnervt, typisch Idioten. Also breitete sie ihre Flügel aus und flog kurzerhand über das Tor hinweg. auf der anderen Seite landetete sie und sah sich um. Bemerkte die Armut, die zahlreichen Soldaten, war zutiefst traurig. was habe ich nur getan? fragte sie sich

  • Ich wusste, vor meienm Tod musste ich mcih unbedingt an alles erinnern, was ich getan hatte,.
    Hatte ich den Tod verdient?
    Ja, sicher. wegen mir ist mein Pflegegroßvater gestorben, hätte er mich nciht lieb gehabt, hätte er mich nciht vor dem Messerstich gewarnt.
    Er wäre jetzt vielleicht noch am Leben.
    Seufzend ging ich zu unserer Hütte und wollte raus aus dieser Gegend.
    Irgendwo in die Wildnis wo ich sterben konnte.
    Ich schlich zum Tor udn wünschte mir, aus dieser tarurigen Welt herauszukommen.
    Mir flossen Tränen über die Wangen und sah mir diese Armut an.
    Mein Blick ging durch das Tor.

  • Kira sah sich weiterhin um. Ihr Blick fiel auf eine junge Frau, die sehr traurig wirkte. Sie ging langsam, unauffällig auf sie zu.

  • Es regnete wie aus Kübeln. Shin genoss in in einer Taverne einen kühlen Humpen Honigmeet. "Südlich von Nifelheim kommt heute Nacht ein Schwertertransport für die Königliche Leibgarde". Shin war ganz erfreut, denn er konnte etwas für die unterdrückte Bevölkerung tun. Auch wenn sie ihn irgendwann erwischen sollten...und das würde den sicheren Tod für Shin bedeuten, kämpft shin für die gerechtigkeit und für die Freiheit. Doch plötzlich bemerkte er wie in einer dunklen ecke der taverene ein Soldat des Königs ein kleines Mädchen rumschupste. Wut stieg in Shin auf denn er konnte es nicht ertragen wie unschuldige Kinder darunter leiden müssen. Also ging er auf den Soldaten zu packte ihn an der Schulter und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht. "Vergreif dich nie wider an Kindern!!!! Und jetzt verschwinde". Das Mädchen sagte: " Danke ich hatte schon große Angst". Wenig später ging Shin aus der Taverne raus und machte sich auf den Weg den Schwertertransport zu überfallen.

  • Ich sah kurz auf mein Maiskolben udn seuftzte.
    "Den muss ich noch genießen.", sagte ich zu mir selbst und nahm noch einen Biss.
    Erneut wurde mein Maiskolben nass. Ich schmeckte meine Tränen.
    Auf einmal kam ein kleines Mädchen zu mir, ganz ausgemagert und setzte sich neben mcih auf die Erde.
    Direkt in eine Pfütze setzte sie sich.
    Es war so ausgemagert und traurig.
    Ich verzischtete auf mein letztes Essen und schenkte ihr den Maiskolben.
    Dann umarmte sie mich und ich lächelte endlich wieder.

  • Kira lauschte den Gesprächen, erfur etwas von einen Schwerttransport was hst er denn damit vor? Wofür braucht er nen Schwerttransport?? fragte sie sich, machte sich dann auf den Weg dorthin, das musste sie sich anschauen.

  • Ich setzet mich neben das Mädchen und sah ihr beim Essen zu.
    "Danke! Ich bin dir so dankbar. Hör mal. Dein Schwert ist ja ganz kaputt!"
    "Ja.. ich war viel unterwegs."
    "Gleich kommt ein Schwerttransport hab ich gehört geh doch hin udn nimm dir eins."
    "Danke für den Tipp. So sind wir qiuutt, Süße."
    "Viel Glück!", winkte sie mir zu und ich machte mcih auf den Weg.

  • Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen. Der Mond hing hoch am Himmelszelt und Shin hatte endlich sein Ziel erreicht. Er packte einen Spaten aus und fing an ein großes Loch zu graben. Es war sehr anstrengend und Shin lief bereits das Wasser von der Stirn. Es machte ihn natürlich keinen Spass Löcher in die Erde zu graben, doch wenn es für einen guten Zweck ist, ist es seine Pflicht. Als nach einer Stunde das loch groß und tief genug war deckte er es mit großen Ästen und Blättern ab. "Das mit der Falle wäre geschafft". Ein schadenfrohes Grinsen machte sich in Shins Gesicht breit, weil der ständig daran denken musste wie blöd der König guckte wenn er erfährt dass sein Schwerttransport nicht ankommt. Er versteckte sich in einen Baum und machte sich bereit.

  • Ihc sah zum Mond hinauf und fragte mcih, ob ich morgen noch leben würde. Ein Schwert für die Gerechtigkeit wäre mein Ziel.. bis zum Tod musste ich es schaffen.
    Von mir nur allein... war ich nciht so überzeugt, aber vielleicht fand ich jemanden, der mir half.

  • Kira flog dorthin. Sie sah auf den ersten Blick, das es sich um eine falle handelte, tat aber nichts, sonderen stellte sich einfach an den wegesrand und wartete. Sie war bereit.

  • Ich machte mcih auf den Weg und ehe ich mcih übersah fiel ich in eine Grube. Ich hatte nur ncoh Erde im Gesicht.
    Was sollte die Falle denn jetzt??Ein Ast stach in mein Ohr. Und die Dunkelheit war nciht zu übersehen

  • Als Shin sah wie eine junge Frau in SEINE Falle viel wusste er für einen moment nicht was er denken sollte. "Och nöööö.....das könnte die ganz Aktion versauen". In der Ferne hörte man schon Pferdehufe trampeln, also beschloss er der jungen Frau aus der Falle zu helfen. Sie war mit erde bedeckt und Shin dachte sich "Ich muss ihr helfen, es ist ja nicht ihre schuld dass sie dort reingefallen ist...sie wusste ja nicht das hier eine Falle ist" Shin reichte ihr die Hand. "Los nimm meine Hand"

  • Ich sah hoch.
    Mistkerl?! Okay, war wohl nciht für mcih gedacht.
    Ich nahm seine Hand. Und er zog mcih hoch.
    Seien hand war rau und die Hand eines Kämpfers. ein stachel am ast hatte mir das blut an der Hand verpasst, mit der ich gerade die hand des mannes hielt.

  • "Alles klar? Versteck dich schnell in einem Baum der Transport kommt gleich!" Shin war ganz aufgeregt, denn er hatte nicht mit einem Zwischenfall gerechnet...uns schon gar nicht so kurz vor dem Eintreffen des Feindes. "So und jetzt aber schnell!" Er hatte keine Zeit mehr die Falle neu zu tarnen also kletterte er auf einen Baum und wartete auf dem Schwertertransport.

  • Ich stand neben dem Mann, gutaussehend und groß.
    Er war gut ausgestattet und ich wischte mir den Dreck aus dem gesicht.
    ich fixierte ihn und bekam fast gar nciht mit, dass ncoh jemand neben uns stand.
    ich flitzte hinter einen Baum und hielt mri die schmerzende Hand. Ich leckte das blut ab.

  • Kira wartete geduldig, sah in die Richtung des nahenden Transporters. Es schien so, als würden Funken um sie herumtanzen, kira verschränkte die Arme vor der Brust, war bereit jeden Moment loszuschlagen.