Beiträge von Mondlichtkatze

    Willkommen bei den Wahnsinnigen ^^


    O.o Spanisch? HIIIIIIIILLLLLFFFFFEEEEEE! O.o ich hatte ein jahr diese Sprache in der Schule und es endete in einem Desater... mehr sag ich nicht dazu XD

    Da muss ich dich korrigieren, ich habe kein einziges mal an diesem Gedicht rumgebastel und das es irgendwie undeutlich ist, macht ja den reiz und die fanzination aus, ist meine Meinung
    Aber danke für die deine ^^

    Dieses Gedicht schrieb ich 2008 nachdem ich zurück nach Frankreich musste und zwei wunderbare Tage mit meinem Freund in Deutschland verbrachte.


    Viel Spass beim beim lesen!


    PS: zum vergrößern draufklicken


    Schima lief durch die Straßen, gedankenverloren und doch aufmerksam was ihre umgebung betraf.
    "Wo bin ich hier nur?" dachte sie und blieb auf einem großen Platz stehen. Die Menschen hier wirkten, als hätten sie nie große Probleme in ihrem Leben gehabt oder vielleicht doch? Das Mädchen schüttelte den Kopf und vertrieb diese Frage aus ihren Gedanken. Immerhin herrschte hier noch Frieden.
    Plötzlich hörte sie einen Schrei, der aus einer Gasse kam. Ohne groß nachzudenken rannte sie in die Richtung und erblickte ein kleines Mädchen, dass von seltsamen Kreaturen umzingelt war. Schima wollte überlegen was si tun könnte, als das Schlüsselschwert wieder in ihrer Hand erschien. Daher dachte sie nicht mehr groß nach und stürzte sich auf die Wesen. Sie bekämpfte sie, jedoch wurden es immer mehr. Dann endlich wurde auch das Verteidigungssystem der Stadt aktiv und Schima konnte die Herzlosen bezwingen. Sie drehte sich zu dem kleinen Mädchen, nachdem alle Bösen besiegt und das Schlüsselschwert wieder verschwunden war. Die Kleine bedankte sich bei ihr und rannte nach hause. Schima ließ sich auf einer Kiste nieder, die in der Gaße stand und seufzte. Das war ein anstrengender Kampf gewesen.

    Schima wusste nicht wie sie hierher gekommen war, sie erinnerte sich wage dadran aus ihrem Dorf gejagt worden zu sein, doch dies war nicht ihre Welt sondern eine andere.
    "Wo bin ich nur gelandet?" Sie wusste, dass es mehr als nur eine Welt gab. Sie ließ sich auf eine Bank sinken und schloß die Augen. Sie nahm das Schild mit dem Namen Radiant Gardian gar nicht mehr wahr und merkte auch nicht wirklich wie sie einschlief.


    Es war friedlich hier, wie immer, sie kannte ihre Welt gar nicht anders, nur eine Sache wa andersn, nemlich sie selbst. Schima beherrschte die Magie nicht so gut wie die anderen in ihrem Alter, sie war jedoch dafür eine bessere Schwertkämpferin. Und obwohl sie nicht wirklich gern gesehen war, fühlte sie sich wohl.
    "Schima? Wo bist du?" Der kleine Junge, der sie rief, war der Sohn des Nachbars. Er mochte die Jugendliche und traf sie auch, obwohl seine Eltern dies nicht wollten und versuchten den Kontakt zu Schima zu unterbinden.
    "Ich bin hier." Wie so oft saß sie auf einem Baum und folgt verträumt dem Farbenspiel der Blätter im Sonnenlicht.
    "Heute ist doch die Vorbereitung für das Fest. Willste nicht helfen?"
    Sie sagte nichts, sondern sprang einfach von dem Ast und landete sicher auf ihren Füßen vor ihm. Beide gingen ins Dorf und da erlebt sie eine Überraschung auf die JEDER hier verzichten konnte, Herzlose trieben sich auf dem Hauptplatz herum. Schima machte dem JUngen klar sich zu verstecken. Er gehorchte und das Mädchen störzte sich auf die Gegner, jedoch bemerkte sich schnell, dass sie nichts gegen sie ausrichten konnte.
    "Was soll ich nur tun?!"
    Verzweifelt sah sie sich um, sah die Menschen um sich, die angsterfühlt zu diesen seltsamen Kreaturen sahen. Schima schloss die Augen und dachte nach und schlug schlagartig die Augen auf, in ihrer linken Hand ruhte eine seltsam Klinge, die fast aussah wie ein Schlüssel.
    "Sternentreue..." murmelte sie leise. Sie wusste nicht woher, jedoch war diese der Name ihrer Waffe. Die Herzlosen störzten sich auf sie, jedoch besiegte sie sie ohne weiteres.
    Was danach geschah würde sie niemals vergessen oder jedenfalls dachte sie dies.


    Schima erwachte aus ihren Schlaf und seufzte bitter. Die Bewohner hatten sie verstoßen, slebst ihre Familie hatte ihr nicht geholfen, jedoch merkte sie langsam wie die Erinnerungen langsam verblassten.Sie stand auf und entschloss sich sich ein wenig umzusehen.