Toya dachte, das es egal ist. Er nahm sie bei ihrer hand und lief mit ihr in ihr zimmer. Dann holte er zwei Konserven aus dem Kühlschrank. "Hier" er warf ihr eine zu. "Ich denke du hast nichts dagegen, wenn ich mir auch eine nehme:" Er lächelte sie an. Dann setzte er sich neben sie und trank.
Beiträge von AiHaibara9999
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Nach der Stunde ging sie nach draußen um frische Luft zu schnappen. Sie fühlte sich in letzter Zeit nicht gut. ll Was ist nur los? ll Sie ging über den Schulhof. Dann entschied sie sich einfach den Unterricht zu schwänzen. Sie ging durch den hinterausgang raus. Dann lief sie durch den Wald. Dort setzte sie sich gegen einen baum. Der Schnee war nass und drank durch ihre Hose. Dann schlief sie ein.
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Name: Yumi Kudou
Alter: 16 (in wirklichkeit 120 )
Wesen: Dryad...hat zwei Formen...
Rang (Meister/Diener/Wiedergeburt): Meister
Meister bzw. Diener von: noch keinen Diener
Charakter: nett, ausgeglichen, etwas schüchtern, aufrichtig, kann auch hinterlistig sein, attraktiv, süß, wirkt anziehend auf Jungen, ist gerne alleine
Beziehungstatus: solo
Aussehen:Normal:
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In verwandelter Form:
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So hier füge ich noch Fertigkeiten ein, weil ich denke Meister oder Diener haben welche
Fertigkeiten: kann mit Tieren reden und sich in Tiere verwandeln sowie in Pflanzen, Telepatie, leichte Gedankenkontrolle
so das wars<33
NaNa-pon man kann dein Bild nicht sehen!<3
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kein Problem=)
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meine ich ja^^
Das solltest du machen :) -
wie meinste das?
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Er nahm ihre hand und stand auch auf. Dann machten sie sich auf den Rückweg. An der Schule angekommen fragte Toya:"Gehen wir in dein Zimmer?"
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"Ich habe mir Sorgen gemacht. Ist das schlimm.?" Dann sah er, wie müde sie war, denn ihm ging es nicht besser.
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Dann verwandelte er sich wieder zurück. "Hey. Alles in Ordnung mit dir?" fragte erbesorgt, als er sich neben sie setzte.
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Toya beobachtete Mirai und ihre Freunde weiter. ll Krankheit? Guter Einfall ll dachte er. ll Sie sollte aber nicht zu lange bei ihnen bleiben. Da kam ihm eine Idee. Er verwandelte sich in eine Katze. Dann lief er auf die vier zu. "Miau" machte er dann. Dadurch wollte er die Aufmerksamkeit von Mirai auf sich ziehen.
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Toya lächelte schwach Mirais Freunde an. Dann sah er Mirai an "Du solltest dich nciht so lange bei ihnen aufhalten" flüsterte er in ihr Ohr, als er an ihr vorbeiging. Dann lief er die Straße weiter runter. Der Duft der Menschen zog ihn immernoch an. Er hatte seit einem halben Jahr kein richtiges Blut mehr gegessen. Er lebte nur von Konserven. Desto schlimemr ist es für ihn. Dann verschwand er hinter einer Häuserwand. ll ICh lass es nicht zu, dass sie mit ihnen alleine ist. ll Dann verwandelte er sich in eine Drossel. Er setzte sich oben auf ein Haus und beobachtete Mirai und ihre Freunde. ll Von hier aus habe ich einen guten Blick. Ich will nur nicht, dass Mirai die Kontrolle verliert ll Dabei verlor er gerade selbst seine Kontrolle.
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Toya sah mit einem starren Blick die Gruppe an. Er lächelte nicht und sagte nichts. Aber tat auch nichts, aber man konnte sehen, wie der Hunger langsam die Oberhand gewann, aber noch kontrollierte er sich. ll Ich muss mich zusammenreißen. Mirai zu liebe. ll Doch es war für ihn nicht einfach, denn jeden Moment könnte der Hunger an Oberhand gewinnne.
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Toya stande neben Mirai und sah es mitan. ll Das ist nicht gut. Das ist garnicht gut ll Er schaute besorgt. ll Was soll ich tun. Ich kann ja nicht sagen, dass sie verschwinden sollen. Schließlich sind wir Vampire. ll Langsam stieg ihm der Geruch des Blutes, der Mädchen, in die Nase. Er konnte sich gerade so zurückhalten, aber was ist mit Mirai.
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"Was ahst du denn? Kennst du die? Ich ahbe gedacht wir könne über alles reden. Erzähls mir bitte" er schaute ihr tief in die Augen.
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Beiden liefen die Straße weiter runter. "Hast du durst oder Hunger?" fragte er sie.
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Die nächste Stunde hatte begonnen, aber Aiko war ziemlich abwesnd. Sie dachte nur an die seltsamen Geschehenisse nach, die in letzer Zeit passierten. ll Vielleicht soltle ich mit jemandem Kontakt aufnehmen?" Vielleciht kann mir jemand helefn ll Aiko atmete aus. ll Man oh man ll dachte sie.
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Toya war überrascht, wie gut sie darin aussah. "Das sieht super an dir aus. Plötzlich ging er zur Kasse und kaufte es. Du kannst es gleich anbehalten. Es steht einem hübschen Mädchen wie du sehr gut" Er grinste. Dann ging er wieder aus dem Geschäft heraus.
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Er lächelte sie nur an und sagte: "Das macht mir nichts aus". Dann wartete er darauf, dass sie wieder rauskam.