Mitten in der nacht wachte Aiko auf. Sie hörte ein jaulen. Das eines Wolfes. Seltsamerweise hatte sie plötzlich Todesangst. Sie schloss das Fenster. Dann legte sie scih zurück auf ihr Bett. ll Was ist nur los mit mir. Irgendwas stimmt nciht mit mir. " Ihr ganzer Körper zitterte. Am liebsten wollte sie nur wegrennen. Aber das war nicht möglich. Also blieb sie einfach sitzen und wartete ab.
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"ich habe nicht genug Zeit, um Euch in den Tempel zu brigen, da ich eben erfahren habe, dass sie Kyutókusha hinter dem Tiger her sind, also muss ich Euch notgedrungen mit nach China nehmen" sagte Misako
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Immernoch Angstvoll saß sie auf ihrem Bett. ll ICh verhalte mich ja wie ein Schaf oder wie eien ziege, die vor einem Wolf Angst hat ll Dann vergign langsam das Zittern. Sie legte sich wieder in dihr bett. Dann schlief sie nun richtig ein.
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"Kyutókusha sind unsere Gegenspieler, die 'Finder', die eure Kräfte missbrauchen wollen, um die Welt zu beherrschen." erklärte Misako
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Nach der Schule ging Yuuki nicht direkt nach Hause, da er keine Lust hatte auch nur in die Nähe seines Vaters zu kommen. Sonst müsse er ja wieder beten. Um den Stress aus den Weg zu gehen ging er in den Park, dort wo der große Brunnen stand und setzte sich auf eine Bank. Hier würde sein Vater ihn nie finden. Und schon garnicht vor Sonnenuntergang.
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"ich danke Euch. Ach ja, mein Name ist übrigens Misako"
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Misako nahm sie "Freut mich, ich werde mich bemühen"
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Endlich nach langen Flug in Australien angekommen, er war etwas Müde, aber das war unwichtig.
Dem Amullet nach hatte er Glück, die Aura des Hasens hielt sich in einem Ort in der nähe Sidneys auf.
Er rief sich ein Taxi und amchte sich auf den Weg, die einzige Frage die sich jetzt noch stellte, wie sollte er es anstellen sie mitzunehmen. -
Am nächsten Morgen wurde Aiko nur unsanft geweckt. Sie hatte viele Arbeiten zu erldigen. Sie fütterte die tiere. Dann machte sie das essen. nach eienr Weile war sie fertig, um in die Schule zu gehen. Sie griff sich ihr Sk8teboard unf fuhr üebr die nassen straßen zur Schule.
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Misako nickte "Ja, wir sollten uns beeilen" sagte sie und rief von ihrem Handy aus ein Taxi.
Kailya stieg aus dem Flugzeug, sah auf das Amulett.
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holly und ihre freunde gingen langsam wieder nach hause. die sonne ging gerade unter und ließ die stadt in einem warmen rot erscheinen. nach einer weile trennte sich holly von ihren freunden, und ging in eine seitenstraße, die zu ihrem haus führte. es war still und sie hörte andauernd die kleinsten geräusche. sie fragte sich //hm...komisch ich hör doch sonst nicht besonders gut...naja dann stimmt es wohl doch nicht, dass ich mir immer die ohren kaputt mache, wenn ich so laut musik höre// sie grinste ein wenig vor sich hin.
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Aiko kam in der Schule an. Dort ging sie ins Klassenzimemr und setzte sich auf ihren Stuhl. Plötzlich sah sie eine Ziege, wie sie über einen kleinen Landweg entlanglief, der neben der Schule vorbeilief. Plötzlich kam in Aiko das Gefühl hoch, dass sie der Ziege folgen müsste. "Wie süüüß. Ich liebe dich Ziege." rief sie plötzlich in der Klasse. Alle Schüler schauten sie an und mussten lachen. Aiko war das peinlich. Sie wurde rot. dann verdeckte sie ihren Kopf mit einem Heft. ll Oh man. Was ist mit mir nur los in letzter Zeit. ll
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"Ihr beherrscht Telekinese und das Element Feuer" erklärte sie und stieg dann in das Taxi, das vor fuhr.
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Langsam beruhigte die Klasse sich wieder. Aiko nahm das Heft runter. Aber sie war immernoch rot im Gesicht. Langsam macht sie sich Gedanken. ll Was ist los. Ich fühle mich so seltsam und außerdem quassel ich ein merkwürdiges zeug ll Sie schaute zurück nach draußen und beobachtete das Wetter.
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Die nächste Stunde hatte begonnen, aber Aiko war ziemlich abwesnd. Sie dachte nur an die seltsamen Geschehenisse nach, die in letzer Zeit passierten. ll Vielleicht soltle ich mit jemandem Kontakt aufnehmen?" Vielleciht kann mir jemand helefn ll Aiko atmete aus. ll Man oh man ll dachte sie.
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"verzeih, doch es ist mir von klein auf eingebläut worden, dass ich die heiligen Tiere ehrerbietig zu behandeln." sagte Misako "Die Kräfte müssen erst aktiviert werden, doch das kann ich nur mit Erlaubnis des Senseis tun"
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Ein kurzen moment blieb sein Herz stehen...
sie hatte gute ohren, der kleine Fehtltritt und sie hatte ihn fast bemerkt.
Glücklicherweise setzte sie nun Kopfhörer auf, jetzt würde sie ihn sicher nichtmehr hören.
Ein junges Mädchen, die sache würde nicht leicht werden.
Er sollte lieber bis morgen warten, und es erstmal mit einem Gespräch probieren. -
"natürlich seid Ihr ein heiliges Tier. Wenn wir im tempel sind und der Sensei mir die Erlaubnis gibt" antwortete sie
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Das Taxi hielt am Flughafen. misako stieg aus
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Nach der Stunde ging sie nach draußen um frische Luft zu schnappen. Sie fühlte sich in letzter Zeit nicht gut. ll Was ist nur los? ll Sie ging über den Schulhof. Dann entschied sie sich einfach den Unterricht zu schwänzen. Sie ging durch den hinterausgang raus. Dann lief sie durch den Wald. Dort setzte sie sich gegen einen baum. Der Schnee war nass und drank durch ihre Hose. Dann schlief sie ein.