Beiträge von Twofu

    Ich wusste nicht, wie ich das benennen sollte, aber ich war auch verwundert, dass das noch kein Thema war.

    Hier und da wurde es erwähnt, aber für so ein großes Ding, das ziemlich sicher unseren Alltag, unsere Jobs und das Internet verändern wird und hat, braucht es dafür auch ein eigenes Thema.

    Jetzt konnten wir uns seit einiger Zeit an ChatGPT gewöhnen, und ich frage mich, wie ihr das im Alltag nutzt und wie ihr allgemein zu der Thematik steht.

    Seit vorgestern gibt es nun auch die Adobe Firefly AI, und es ist wirklich krass, was KI so alles machen kann.

    KI gehört in meinem Job zum Alltag.

    Habe ich vom Kunden ein Bild bekommen, das ausgeschnitten ist? Mit der KI erweitern und säubern.

    Was vorher einfach viel zu viel Zeit beansprucht hat und man deswegen immer Alternativen suchen musste, kann man nun Bilder in weiteren Formaten nutzen.

    ChatGPT hat mir dabei geholfen, meinen neuen Job zu finden, und auch auf meiner Arbeit benutze ich das täglich.

    Wird auf einer Website Text gebraucht, und es soll nicht wieder Lorem Ipsum sein?

    Einfach einen Link zum Unternehmen einfügen und erklären, welcher Text gebraucht wird.

    Ich mag den derzeitigen Stand der KI jedoch sind wir gerade erst am Anfang.

    ChatGPT wird Ende dieses Jahres/Anfang nächsten Jahres ChatGPT 5 herausbringen.

    Damit soll es noch besser recherchieren können, sich besser artikulieren und mit Bildern arbeiten können.

    Auch nochmal ein krasser Gamechanger.

    Adobe Firefly wird im nächsten Jahr immens viele Änderungen einführen, die normalerweise 5-6 Stunden

    Arbeitszeit benötigen würden, nun aber vielleicht nur noch 1 Stunde.

    Ich frage mich jedoch, wie das in 4-5 Jahren aussehen soll.

    Es ist schon vorhergesagt, dass wir bis dahin einen persönlichen KI-Assistenten haben werden, und ab dem Punkt kommt mir das alles schon dystopisch vor.

    Ich versuche mich immer up to date zu halten, wenn es um KI geht, aber jeden Tag kommt irgendwas Neues, und wenn ich wieder studieren würde, würde ich bestimmt über KI schreiben.

    Viele Gedanken, und ich könnte bestimmt noch 10 Jahre weiter schreiben, aber vorher würde ich gerne eure Gedanken dazu hören.

    Wie habe ich eigentlich dieses Drama überhaupt nicht mitbekommen?

    Dabei nehme ich doch alles mit. :D

    Da ich jedoch beide nur sehr oberflächlich kenne, kann ich mir keine Meinung dazu bilden.

    Beide wirken ein wenig unsympathisch, aber anscheinend hat Shurjoka ordentlich Mist gebaut.

    Ein weiterer Punkt:

    Ich habe damals die Gerichtsverhandlung zwischen Amber Heard und Johnny Depp verfolgt, da es einfach interessant und schon krass war, wie zwei so große Namen ihren Konflikt öffentlich ausgetragen haben.

    Während der Verhandlung war bereits klar, dass Depp so oder so gewonnen hatte, unabhängig vom Urteil. Auch während der Verhandlung gab es Momente mit Amber, die nicht so optimal waren. Als ich kürzlich noch einmal die Netflix-Dokumentation zur Gerichtsverhandlung gesehen habe, wurde mir erneut bewusst, wie sehr die Ereignisse sowohl in den sozialen Medien aufgebauscht und verfälscht wurden und wie Depp dies zu seinem Vorteil genutzt hat.

    Das Fazit lautet, dass beide problematische und unsympathische Menschen sind und beide in der Beziehung Fehler gemacht haben. Depp war jedoch beliebter und hatte es daher einfacher, die sozialen Medien zu kontrollieren.

    Ich kann überall einschlafen und kann viel scharfes Essen vertragen.

    Was hab ich da eigentlich gelabert?

    Hab da glaub ich noch nichts richtiges Scharfes gegessen.

    Zieh ich zurück. Bin eine Mimose, wenn es um scharfes Essen geht.

    Wenn meine Social Battery gerade nicht auf 0 ist, bin ich ziemlich gut darin Gespräche zu führen.

    Der Typ bekommt einfach vom Forum eine halbe psychotherapeutische Stunde, während er einfach nichts reflektiert und über Incelkram sowie Verschwörungen und sonstiges spricht.

    Such dir bitte therapeutische Hilfe und hör auf, irgendwelche unsinnigen Kanäle anzusehen.

    Das ist nicht abfällig gemeint. Jeder sollte sich therapeutische Unterstützung suchen.

    An diesem Punkt gibt es nichts, womit wir dir helfen können. Du trägst einfach zu viele Probleme mit dir herum und gerätst entsprechend tief in Verschwörungstheorien hinein.

    Da braucht es auch keine Zitatgeschlachte mehr.

    Twofu Schau dir das an und sag mir ob das vor 12 Jahren auch möglich gewesen wäre...? Spoiler wäre es nicht, weil Deutschland sich da nicht alles gefallen lassen hat und das Land noch halbwegs neutral war...

    Der Kanal, zu dem du verlinkst, ist der klassische "rechte Ideologien Rabbithole"-Kanal. Dass du ihn so locker verlinkst, während sowohl in den Kommentaren der Zuschauer als auch in seinen sehr klaren rassistischen Bemerkungen herumgeworfen wird, finde ich einfach nur witzig. Besonders wenn du versuchst zu argumentieren, dass "heutzutage direkt jeder als Rassist betitelt wird".

    Aber hey, lassen wir uns sogar auf den Artikel im Video ein, nur um zu zeigen, wie wenig in solchen Videos wirklich nachgedacht wird.

    Zitat

    "Stein des Anstoßes ist dieser Hinweis auf der Homepage zur Ausstellung "Das ist kolonial": "Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für "Black, Indigenous and People of Color (BIPoC) reserviert"."


    "Es geht hier um vier von 48 Stunden Öffnungszeit in der Woche und auch nur einen kleinen Teilbereich des Museums." Es handle sich auch nicht um ein Verbot, sondern um eine Bitte."

    Link : Quelle

    Warte warte was?

    Es geht um vier Stunden, in denen dunkelhäutige Menschen unter sich ein schwieriges Thema wie den Kolonialismus besprechen können, während zu jeder anderen Zeit jede andere Person eintreten kann?

    Ist das die große Sache, auf die du dich als Argument beziehst? Ein vierstündiger Safe Space?

    Wie peinlich. Ich appelliere an Selbstreflexion, und wenn diese nicht vorhanden ist, ist jede Diskussion überflüssig

    Fakt ist aber, dass ich noch vor 12 Jahren, nicht als Mysagonist bezeichnet wurde, wenn ich mich über eine Frau aufgeregt habe die mich schlecht behandelt hat und das ich nicht als Rassist bezeichnet wurde, wenn ich mich über einen Ausländer aufgeregt habe, der sich mir gegenüber wie der letzte Depp aufgeführt hat

    Ehrlich gesagt frage ich mich, wie sinnvoll eine Diskussion ist.

    2007 wurde das erste iPhone veröffentlicht, 2005 ging YouTube online und 2006 Twitter. In den Jahren 2010/11 explodierten die sozialen Netzwerke, da Smartphones, schnelles Internet und die Art der Kommunikation alles grundlegend veränderten.

    Dadurch wurden die Stimmen lauter.

    Nur weil man in seiner rechten Stammtischblase früher nicht gehört hat, dass etwas rechts ist, heißt das nicht, dass man das damals öffentlich sagen konnte. Vielleicht innerhalb seiner Blase, aber sicherlich nicht allgemein.

    Davor war man sogar wesentlich mehr in seiner Bubble und hat nie Gegenstimmen vernommen.

    Gut einerseits hast du recht, aber wenn ich als freier Bürger in einem Land, wo Meinungsfreiheit gilt, nicht sagen darf was ich denke, oder meine Meinung über gewisse Leute nicht öffentlich mitteilen darf, nicht auf Missstände aufmerksam machen darf (Wohlgemerkt, ohne Beleidigung oder Hetze) ohne als Rassist, Mysagonist oder sonst was verschriehen zu werden, im schlimmsten Fall dafür bestraft werde, dann ist das schon ein starkes Indiz dafür, dass das Volk von der Politik unterdrückt wird.. Und es in Richtung einer Autokratie geht.

    Sobald der Satz kommt "Heutzutage kann man gar nichts mehr sagen" schalte ich sofort ab.
    Medienkompetenz, Historischer Kontext und Verständnis ist da dann nicht vorhanden.

    Und nur zu oft kommt da dann der größte Unsinn.

    Benutzen auf der Arbeit ständig Adobe Firefly mit der neuen Adobe AI. Es ist insane wieviel man da rausholen kann und wie gut es ist um Bilder zu erweitern.

    Die Qualität ist manchmal meh da es noch auf 1024x1024 arbeitet, aber so oft wie ich Bilder von Kunden bekomme

    die einfach nicht ins Format passen, rettet das soviel.

    Anfang nächsten Jahres wird Adobe AI nochmal sehr krass.

    Wo soll ich anfangen?

    Kennt ihr Kniesocken? Habt ihr ein Bild im Kopf?

    Damit wäre schon ein Punkt angesprochen.

    Ich bin ja schon ein recht nerdiger Mensch und offen für jegliche Art von Nerdkram.

    Zusätzlich kommt dazu, dass ich seit mehreren Jahren im Theater bin.

    Das Interesse an Rollenspielen kommt dann nicht von irgendwo her.

    Blindfolding kann auch ganz nice sein. So ein Hals hat auch was nettes an sich. :eo-glubsch:

    Grundsätzlich bin ich ziemlich offen gegenüber den meisten Dingen. Allerdings können einige Sachen auch einfach unangenehm sein, eher lustig als antörnend wirken oder nicht passen.

    Das ist aber völlig okay, denn auf diese Weise lernt man, wofür man sich interessiert und welche Dinge man eben nicht mag.

    Wird das zu offen besprochen?

    Das muss jeder für sich selbst entscheiden, aber im Allgemeinen ist Offenheit hilfreich, um besser herauszufinden, welche Vorlieben man hat.

    Ein bisschen Spice ist sowohl in der Küche als auch im Leben nicht verkehrt.

    Man könnte bestimmt noch einiges hier schreiben und wahrscheinlich bin ich recht Vanilla but hey Dinge sind da um neues zu erfahren.

    Ich will den Spice im Forum.

    Was sind eure Fetische? Wie steht ihr zu dem Thema?

    Feet? Latex? Kniesocken? BDSM? Oder sogar Händchen halten??

    Wird das zu offen besprochen? Tell me your Opinion.

    Hier wird kein Kink Shaming betrieben!

    Warum? Ernstgemeinte Frage, mich interessiert die Begründung dazu.

    Mich würde hier jetzt auch einmal das warum interessieren. Ich denke Menschen sind so unterschiedlich, dass alle möglichen Formen der Beziehung möglich sind. Mein Freund und ich haben sicher keine "gesunde Mischung" aus allem und trotzdem sind wir seit 7 Jahren zusammen.

    Der Test und das Konzept dahinter kommt von einem baptistischen Pastor.

    Es gibt nur sehr wenige Studien dazu und die, die es gibt bekräftigen seine Aussage jetzt nícht.

    Nach ihm hab ich auch nur die Love Language Quality Time. Die 27% bei Physical Touch spielen da keine Rolle.

    Wenn ich die Liebessprache "Physical Touch" habe, verbringe ich auch Quality Time mit meinem Partner. Das Gleiche gilt für "Words of Affirmation". Es gibt sicherlich mehr als nur fünf festgelegte Wege, wie ich meine Liebe zu jemand anderem zeige.

    So zum Beispiel ist, wenn ich ein Kompromiss für meinen Partner eingehe auch eine Form der Liebe oder nachzufragen, wie es der Person geht und an diese zu denken.

    Ehrlich gesagt sind Typologien wie Liebessprachen, Meyers-Briggs, Astrologie usw. wie unterhaltsame Rahmen, um aktiv Zeit mit sich selbst zu verbringen. Sie sind gewissermaßen wie Brettspiele für die Psyche. Sie haben ihre eigenen Regeln und Züge, die gemacht werden müssen, und Spielmechanismen, die es ermöglichen, mit der eigenen Identität zu experimentieren. Sie sollten jedoch nicht als endgültige Antworten oder als psychologische Wahrheiten angesehen werden, die andere Menschen erklären können.

    Das Beste an den "Love Languages" ist meiner Meinung nach, dass es mittlerweile normal ist zu verstehen, dass die Menschen, die man liebt, Liebe nicht unbedingt auf dieselbe Weise empfangen oder bevorzugen, wie man sie selbst ausdrückt.

    Es geht also um eine gesunde Mischung aus verschiedenen Liebessprachen, die über die fünf klassischen Liebessprachen hinausgeht.

    Es ist außerdem ein funny Thema, das Paare und Dates motivieren kann, mehr über ihre Liebessprachen herauszufinden.

    Aber hier meine Love Languages!

    pasted-from-clipboard.png

    Ola!

    Kennt ihr das Konzept der Love Languages?

    Es gibt insgesamt fünf: Körperliche Zuwendung (Physical Touch), Gemeinsame Zeit (Quality Time), Geschenke (Gifts), Worte der Bestätigung (Words of Affirmation) sowie Hilfsbereitschaft (Acts of Service). Man geht davon aus, dass jeder von uns zu einer oder mehreren dieser Liebessprachen neigt.

    Es ist so eine Art Test, der zeigt, welche Vorlieben man in einer Beziehung hat.

    Aber eigentlich kommt es darauf an, eine gesunde Mischung aus allen Liebessprachen zu haben, um eine gute Beziehung zu führen.

    Also wirklich wissenschaftlich ist der Test und das Konzept nicht dennoch funny Thing to think about und ein gutes Gesprächsthema auf Dates.

    Trotzdem zeigt jeder seine Liebe, egal ob in einer Freundschaft oder romantischen Beziehung, auf seine eigene Art und Weise.

    Was denkt ihr über dieses Konzept? Was sind eure persönlichen Liebessprachen? Fändet ihr es problematisch, wenn euer Partner eine andere bevorzugte Liebessprache hätte?

    Hier auch ein Link zu einem dieser Love Language Tests: https://5lovelanguages.com/quizzes/love-language

    Von den ganz neuen Pokemon dürfte Archaludon (scheinbar eine Weiterentwicklung von Duralodon?) ziemlich übel werden:

    awsn95H.png

    Regen war durch Urshifu ja eh schon gut dabei, dürfte damit aber in Regulation E auf jeden Fall Meta werden.

    Heißt allerdings auch, dass man mit Sonne Anti-Meta spielen kann... hold my Hisui-Typhlosion :DD

    Ist das eine Brücke??? Kämpft da eine Brücke??

    Ich liebe es, wenn jemand mit seinem vermeintlich schlauen Beitrag doch eigentlich ein großes Argument für all die Aktionen ausspricht.

    FFF die viel Müll nach ihren Demos für die Umwelt hinterlassen.

    Hmmm, ja, schlimm schlimm.
    Nur ist das nicht wahr. :)
    Die Fotos stammen nicht von einer FFF-Demo, sondern von einer Abschlussfeier in Halle.
    Aber naja, man hat es auf Twitter gesehen.
    Muss stimmen.
    Keine Ahnung, worauf du mit dem Punkt der Lehrer hinaus willst.

    Quelle

    Greta die viele Abgase in die Umwelt pumpt um hier und da aufzutreten. Für die Umwelt..

    Ja ja, die böse Greta, die mit der Bahn fährt, um dann auf einem Kongress eine Protestrede zu halten.
    Soll sie doch zu Fuß laufen!
    Auch da weiß ich nicht, ob du das Ernst meinst.
    Sie fliegt keinen Privatjet, sondern nutzt öffentliche Verkehrsmittel, um möglichst wenig die Umwelt zu schaden, und wenn sie Auto fährt, soll sie wohl ein E-Auto fahren.
    Aber joa, das waren halt die Kommentare, die ich öfter angesprochen habe.
    Keine Ahnung, aber viel reden.

    "Wie dann?" Hmm.. Nicht indem man alles bestehende niederreißt (wie z.b. unsere Kernkraftwerke), neue Technologien (z.b. Fusion was ja immer wieder mal gleich um die Ecke ist, gleich haben wir's, ganz sicher! :-D ) und Materialien entwickeln. Neue Fertigungsprozesse. Nicht einen sofortigen Umstieg auf X erzwingen.
    "Aber das braucht alles Zeit" Ja genau. Alles braucht Zeit. Sachte, über Zeit wird es bessere Wege geben. Z.B. sind unsere Geräte und Motoren auch immer effizienter gewordern. Oder nicht? Man kann halt nicht einfach alles Stoppen wie es z.b. "Just stop oil" sich wünschen. Sonst begrüßen wir dunkle Zeiten in denen viele Leute sterben würden. Immerhin wird so gut wie überall Öl verwendet (Plastik).

    Lol, dieses Ü50-Gerede.
    Der Klimawandel ist seit 1985 ein Thema.

    Sogar 1856 schon. Tassenkuchens Video kannte ich vorher nicht.
    Das kommt nicht von irgendwoher.
    Die Zeit ist da nicht mehr viel.

    Ja Verhaltensänderungen würden wohl helfen. Viele Kleinigkeiten -> Große Wirkung. Nicht?

    Actually nein.
    Die beiden größten CO2-Erzeuger sind die Industrie und die Energieerzeugung.
    Erst danach folgt der Individualverkehr.
    Egal worauf man verzichtet, sei es Auto, Flugreisen oder Fleisch, der jährliche CO2-Ausstoß eines Einzelnen bleibt tonnenschwer.
    Das Problem ist da das System.

    Klimaänderung gehört zur Erde dazu. Es war schonmal heißer, es war schonmal kälter. Klima ändert sich.
    Wir können das Klima halt nicht kontrollieren wie ein Klimagerät.

    Ahhh, da liegt der Hase im Pfeffer.
    Stimmt. Das Klima hat sich schon immer geändert.
    Seit der letzten Eiszeit stiegen die Temperaturen um 5 Grad.
    Aber die letzte Eiszeit ist einige Jahre her, nämlich 10.000 Jahre.
    Jetzt haben wir aber in 150 Jahren 1 Grad mehr erreicht, und es geht schneller.
    Was war in den letzten 150 Jahren?
    Die Industrialisierung.
    Also lässt sich daraus erklären, dass zum natürlichen Klimawandel, der langsam verläuft, sodass sich die Natur daran anpassen kann, wir einen großen Anteil dazu beitragen, damit er stärker und schneller verläuft.
    Ergo tragen wir einen sehr großen Teil dazu bei.
    Soll dem so sein, dass du offen dafür bist, dich wirklich zu informieren und nicht auf Twitterbeiträge, AfD-Kommentare oder deine derzeitige Bubble zu fokussieren, dann empfehle ich diesen Artikel.

    Daten zum Klimawandel ein Überblick