Beiträge von Twofu

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    Ich liebe meine Brille! Ich habe mich damals dazu entschieden, eine Brille zu tragen, da ich oft trockene Augen habe und viel Zeit vor dem PC verbringe, was dazu führt, dass meine Augen manchmal tränen. Ich bin zum Optiker gegangen und habe nach einer Gleitsichtbrille gefragt und einen Sehtest gemacht. Dabei stellte sich heraus, dass ich auf einer Seite eine Hornhautverkrümmung und auf der anderen Seite eine leichte Weitsichtigkeit habe. Seitdem trage ich meine Brille jeden Tag, auch wenn ich sie im Alltag nicht unbedingt tragen muss und auch nicht verpflichtet bin, sie zu tragen. Ich merke jedoch einen deutlichen Unterschied in meinem Sehvermögen und es fühlt sich richtig an. Der zusätzliche nette Effekt ist, dass ich den Look meiner Brille mag.


    Unabhängig davon Mädchen mit Brillen 10/10.

    Ich bin persönlich selbst in der "Chef-Position" und hätte ich einen Mitarbeiter, der ständig zu spät kommt, würde sein Arbeitsplatz vermutlich nicht mehr so angenehm sein. Bei mir speziell kann ich es mir zwar nicht leisten, jeden unpünktlichen direkt rauszuschmeißen (wenn wir jetzt wirklich nur so von 10 min reden), aber derjenige könnte sich definitiv auf die etwas "unliebsameren" Schichten freuen und wenn ich entscheide, wer Samstag mit dem Arsch zuhause bleiben kann, dann wird es definitiv nicht diese Person sein.

    Ich bin aber auch der letzte, der etwas sagt, wenn mal ein Mitarbeiter zu spät kommt, weil ihm wirklich was dazwischen gekommen ist. Das ist menschlich. Es sollte nur nicht zur Regel werden. Ich habe nur etwas gegen eine "Ich komme auf den letzten Drücker"-Mentalität. Die kann ich ums Verrecken nicht nachvollziehen.

    Ich bin selbst ein überpünktlicher Mensch und für mich ist ein "zu spät kommen" dann erreicht, wenn ich genau pünktlich komme. Minimum 10 Minuten vorher da sein ist Pflicht.

    Deswegen würd ich nie einen Job annehmen, der keine Gleitzeit hat.

    Ich erfülle meine Stunden aber stress mich nicht wenn ich zu spät komme, da der Zug/Bus wieder mal Probleme hatte.

    In einigen Jobs ist Pünktlichkeit wichtig und richtig aber manche sind schon sehr kleinkariert, wenn es um sowas geht.

    Und so lange ist 2011 nun auch noch nicht zurück. Erkläre dann bitte, wo du ein Problem darin siehst, diese Fakten zu rate zu ziehen?

    Nochmal.

    Das sind keine Fakten. Das sind Erfahrungsargumente.

    Auch ist 2011 12 Jahre her. Als wir 2011 hatten, hatten wir vor 12 Jahren 1999.

    Das war vor dem Euro. Nur damit du ein Verständnis hast, dass 2011 doch schon recht lange her ist.


    Hier mal ein wirklicher Funfact:

    Viele sind sogar für die Wehrpflicht. Nur sind lustigerweise ein Großteil derer, die dem zustimmen über 50 und geben Kommentare wie

    Zitat

    Früher gab es eine Wehrpflicht für Männer. Heute befürwortete ich zu 100 Prozent einen sozialen Dienst für alle m/w/d und was es sonst noch gibt. Wenn ich sehe, wie lange z.T. studiert und nichts in die Kassen eingezahlt wird, frage ich mich, wer mal meine Rente finanzieren soll

    Zitat

    Ein Jahr für junge Leute, um den wahren Alltag kennenzulernen, halte ich für gut und sinnvoll.

    Solche Kommentare geben einen sehr guten Eindruck, dessen welche Personen dafür sind.

    Ignoranz, Sturheit und absolute Bequemlichkeit führen dazu, dass man sich auf den eigenen Fehlern aus der Vergangenheit ausruht, anstatt aus ihnen zu lernen, und diese dann auf Jüngere abwälzt und ihnen aufzwingt.

    Woher wisst ihr dass es denn so ist?


    Das sind Vermutungen, dass "lauter Menschen die unmotiviert dabei wären", aber keine Tatsache oder? Warum mich solche Pauschalisierungen stören ist der Umstand das hier ein Verhalten hineininterpretiert werden, ohne dass sie auf Fakten beruhen, sondern das sind Mutmaßungen wie Menschen reagieren könnten.

    Hach, hach.

    Gegenfrage: Woher willst du wissen, dass dem nicht so ist?
    Deine Erfahrungsargumente aus dem Jahr 2011 sind da nicht wirklich aussagekräftig

    Scheinbar ist es in der heutigen Zeit doch nötig, weil es immer weniger Leute gibt, die von sich aus etwas freiwillig machen möchten.

    Das ist absoluter Unsinn. Das FSJ wird schlecht bezahlt und bietet schlechte Arbeitsbedingungen sowie harte Arbeit. Wenn man diese Punkte verbessert und fairere Bedingungen schafft, werden viele junge Menschen gerne ins FSJ eintreten, um eine neue Perspektive zu erhalten.


    Es ist lächerlich und zeugt von Unfähigkeit, ein Pflichtprogramm einzuführen, um Personalmangel aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen zu lösen. Stattdessen sollten diejenigen, die in den Dienst treten, motiviert und sich bewusst sein, dass die Arbeit viele Menschen betrifft.


    Du hast dich zu diesem Thema bereits geäußert ,worauf ich auch antwortete, aber diese Punkte vollständig ignoriert.
    Ich verweise gerne auf meinen letzten Beitrag, in dem ich näher darauf eingegangen bin.


    Insgesamt benötigt dieses Thema mehr Offenheit und Input als nur Erfahrungsberichte, da diese oft subjektiv und einseitig sind.

    Welcher "normale" Student kann denn bitte sagen, dass er für die Zeit seines Studiums, ein komplettes Gehalt bekommt, freie Unterkunft und alle Kosten getragen werden?

    Hast du nicht zuletzt gesagt, dass Studenten auf der faulen Haut liegen und vom Geld der Eltern oder dem Staat leben?

    Dabei bekommen die wenigsten Bafög und mehr als die Hälfte arbeitet neben dem Studium.

    Das Ablehnen eines möglichen Pflichtdienstes ist in meinen Ohren also nur Jammern und beklagen, weil man auf einmal etwas Leisten soll und man einfach nur zu bequem dazu ist.

    Notiert.

    Also sind alle diejenigen, die dagegen sind, Leute, die sich zu bequem sind. Es geht nicht darum, dass es ein harter Eingriff in einen Lebensabschnitt ist, der vielleicht nicht die eigenen Interessen vertritt und aufgrund eines Pflichtdienstes aufgezwungen wird, um ein Problem zu lösen, bei dem eher die Wurzel des Problems umgangen als aktiv gelöst wird.

    Ganz simpel bedeutet Trend ja eigentlich nur dass eine bestimmte Sache bekannter wird.
    Deswegen konnte ich nie den Hate gegen irgendwelchen Trends nachvollziehen.

    Ich zitiere mich einfach mal selbst vor 6 Jahren.


    Ich finde Trends ehrlich gesagt super. Bücher scheinen im Moment im Trend zu sein und das hat mich dazu motiviert, wieder nach interessanten Büchern zu suchen und mit dem Lesen zu beginnen. Mit Modetrends entdecke ich immer wieder neue Dinge, die mir gefallen und finde meinen eigenen Stil. Deshalb mag ich den Dark Academia Stil so sehr. Natürlich gibt es auch viele Trends, die meiner Meinung nach Müll sind, aber diese ignoriere ich einfach und konzentriere mich auf Dinge, die mich ansprechen.

    Animes und die gesamte Nerdkultur wären wahrscheinlich nicht so populär, wenn sie nicht zu einem Trend geworden wären. Viele Menschen haben dieses Hobby erst durch den Trend entdeckt.


    Sicher, manchmal sind Trends einfach nur "in" ohne wirklich einen tieferen Sinn oder Nutzen zu haben.
    Deshalb ist es wichtig, sich zu überlegen, ob sie wirklich zu uns passen und ob sie uns etwas bringen oder ob wir einfach nur mitmachen, weil es gerade alle tun.


    Ich war neugierig und habe nach den Megatrends für 2023 gesucht. Es scheint, dass Themen wie Wasserstoff, Cybersicherheit, Gender Shift, KI und Blockchains in vielen Diskussionen eine wichtige Rolle spielen werden.

    Manchmal sind Trends einfach nur "in" ohne wirklich einen tieferen Sinn oder Nutzen zu haben. Deshalb ist es wichtig, sich zu überlegen, ob sie wirklich zu uns passen und ob sie uns etwas bringen oder ob wir einfach nur mitmachen, weil es gerade alle tun.

    Dann bin ich hier wohl wirklich ein Einzelfall. :D
    Interessiere mich nämlich für Mode und Style.
    Allgemein gefasst der typische Skater Vintage Style.
    Ansonsten sehr Casual oder was mich persönlich auch einfach anspricht.

    Find Fashion und Mode nach wie vor interessant.

    Aber damn hab ich mich in meinem Alltagsstyle gewandelt.

    Auch wenn ich damals behauptet habe mich dafür zu interessieren hatte ich eigentlich keine Ahnung.

    Ich springe aber auch gern zwischen den Stilen.

    Von Casual Skater zu Techwear zu Grunge und jetzt neuerdings Dark Academia.

    Und Accessoires sind ein großer Punkt geworden.

    So oder so hab ich Spaß daran, wie sehr man sich allein an der Kleidung wandeln kann.

    Ich wollte keinen neuen Thread erstellen, obwohl ich das Thema gerne thematisieren würde.
    Aber hey, die aktuelle Entwicklung von AI gibt mir einiges zum Nachdenken und ich war lange bei keinem Thema so zwiegespalten wie bei diesem.


    Im Bezug auf Kunst haben mir Dall E und Midjourney ein wenig geholfen. Bei Recherchen und Ideen für Logos oder ähnlichem konnte ich Inspiration und neue Anstöße für meine Designs finden. Ich nutze auch ChatGPT, um einen imaginären Kundenauftrag zu bekommen, mit dem ich arbeiten und in mein Portfolio einfügen kann. Ich nutze auch Dall E als Avatar für eine meiner privaten DnD-Kampagnen und bekam einen Charakter, der nach meinem Geschmack war.


    Aber in letzter Zeit lese ich immer wieder, wie AI für meinen Geschmack Grenzen trifft. Letztes Jahr hat zum Beispiel ein komplett von AI generiertes Bild ("Théâtre D'opéra Spatial") einen Kunstwettbewerb gewonnen. Es ist wirklich ein schönes Bild, aber der "Künstler" hat keinen Pinsel in die Hand genommen. Stattdessen wurde textlich eingegeben, was gewünscht wurde

    In einem Video wird gezeigt, wie jemand mit nur von AI generierten Bildern 100 $ in einem Monat verdient hat. Youtube
    Ein anderer hat mit ChatGPT und Midjourney ein 93-seitiges Buch in 10 Tagen geschrieben. Reddit

    Schon 2018 wurde ein AI Bild für über 400.000 $ verkauft.


    All diese Dinge konnten in den letzten paar Monaten mit AI umgesetzt werden und AI wird nicht aufzuhalten sein. Das stellt mich vor einige Fragen. Ist AI Kunst?


    AI nutzt meistens die Kunst anderer, um neue Bilder zu erschaffen. Es gibt auch AIs, die komplett originelle Bilder erstellen und es gibt sogar eine wissenschaftliche Arbeit darüber, wie diese genutzt wurde, um originelle Anime Charaktere zu erstellen. Jedoch ist die Variante nicht so groß variabel wie die andere.

    Ich kann mir selbst die Frage nicht beantworten, ob AI Kunst ist. Ich meine, das Bild, das gewonnen hat, finde ich schön. Es löst Gefühle und Inspiration aus und das ist für mich Kunst.


    Aber ich definiere Kunst auch als Handwerk, bei dem ein Künstler Zeit, Gedanken und Gefühle in ein Bild legt. Ein AI-Bild erscheint mir dagegen sehr nüchtern.

    Mache ich mir Gedanken über meinen Job als Designer?
    Im Moment nicht, aber AI wird ein großes Thema bleiben und in 10 Jahren werden die Bilder nicht mehr so repetitiv sein. Warum sollte man dann noch einen Künstler brauchen, wenn AI meine Wünsche exakt erfüllen kann?


    Andererseits könnte man AI mit Fotografie vergleichen. Jeder kann heutzutage mit einer Kamera Fotos machen, aber es gibt immer noch professionelle Fotografen, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Auge etwas Besonderes schaffen.
    Vielleicht wird es auch in der Kunst so sein, dass AI ein Werkzeug ist, aber die menschliche Schöpferkraft und Kreativität immer noch unersetzlich bleiben wird.


    Wie ihr seht, ich bin sehr zweigeteilt bei dem Thema.

    Ich hab jetzt auch einen halben Roman geschrieben, aber bin echt interessiert wie dies auch als nicht Designer gesehen wird.

    Okay, der wird wirklich kontrovers.

    Manche Hunderassen sollten aussterben, insbesondere solche, die wegen unserer Züchtung leiden und früh sterben müssen, wie Möpse, King Charles Spaniel, Bulldoggen usw. Diese Rassen sollten nicht gezüchtet werden, nur um zu unserer Unterhaltung zu leiden und zu sterben. Einige Rassen können durch Kreuzungen gerettet werden, aber wir sollten nicht weiter so verfahren, wie bisher.

    Auch bin ich gegenüber Pitbulls sehr kritisch, aber das ist ein anderes Thema.

    Ich werde so glücklich sein, wenn endlich das 49€ Ticket kommt. Ich habe erst kürzlich mitbekommen, wie unfassbar verkorkst unser Ticketsystem ist. Es gibt einfach kein NRW-weites Monatsticket, das nicht nur auf zwei Standorte begrenzt ist. Ich benutze eigentlich sehr gern und oft die Öffentlichen Verkehrsmittel, aber seitdem ich kein Student mehr bin, merke ich, wie enorm teuer und dämlich sie sind.

    Ich habe meine Haare zum ersten Mal wirklich lang.
    Sie gehen mir mittlerweile bis zu den Schultern und lange Haare sind wirklich eine Hassliebe.
    Ich mag wie sie aussehen und die Styles, die ich damit machen kann, aber damn können sie nervig sein. Die Pflege für lange Haare ist nochmal ein anderes Level, vor allem wenn man will, dass sie gut aussehen sollen.
    Außerdem verstopfe ich ständig die Dusche damit und es liegen überall lange Haare von mir rum.
    Manchmal erschrecke ich mich auch an meinen eigenen Haaren, weil sie mich irgendwo am Hals berühren und ich denke, dass es eine Spinne sein sollte. Ich bin happy über mein volles Haar und ich werde noch eine Zeitlang meine Haare lang lassen, aber irgendwann werden sie auch geschnitten.

    Teils teils.

    Was ich nicht gerne plane, ist Essen, da ich einfach zu wechselhaft bin. Den einen Moment möchte ich das eine, den anderen das andere. Und da ich nichts esse, worauf ich keine Lust habe, verfallen aufgestellte Essenspläne spätestens am dritten Tag.

    Was ich dagegen immer aufsetze, sind Lernpläne. Allerdings auch dort nicht bis ins kleinste Detail, da die Lust beim Lernen auf ein Thema eine zu große Auswirkung hat - und die Lust kann ich nicht planen. :D


    Ansonsten habe ich mit Spontanität in allen Lebensbereichen kein Problem bzw heiße es gerne willkommen. Zu viele Pläne öden mich an und nehmen mir die Freude an vielen Dingen.

    Komplettes Gegenteil dazu. Warum auch immer.

    Ich plane mir oft für die Woche, was ich esse und wie ich was einkaufe.

    Dagegen bin ich richtig schlecht darin Lernpläne einzuhalten und ich muss immer einiges dafür tun, damit diese Pläne auch eingehalten werden.

    Ansonsten wird sehr stark prokrastiniert.


    Aber wie auch bei dir bin ich bei allen anderen Dingen sehr gerne spontan.

    Wie ist für euch das Jahr verlaufen?

    To be honest eigentlich ganz gut.


    Was gab es alles positives zu verzeichnen?

    Super viele neue Schritte gewagt, die vorher nicht denkbar waren. Ich hab endlich meinen Bachelor bekommen und viele neue Freunde gefunden.

    Endlich konnte ich auch von meiner Kack WG ausziehen und führe eine Beziehung, die nicht nach 2 Wochen geendet ist.


    Was war nicht so schön?

    Mein Fahrrad wurde wieder geklaut! Und ich konnte das ganze Jahr kein Urlaub machen.

    Und es wurde in einer Beziehung fremdgegangen. Ach und in dem letzten Jahr zeigte sich Schritt für Schritt wie jeder eigene Wege geht und Freunde nicht mehr in einem Ballungsort sind und stattdessen quer verteilt sind.


    Fand durch neu dazugewonnenes ein Umdenken statt, was man sich für die Zukunft mehr zu Herzen nimmt?

    Öhhh, bin auf jedenfall selbstbewusster aber nicht großartig nein.