Kontroverse Meinungen

  • Ich glaube das zentrale Problem an der Frage ist:


    A: Man müsste sich für die direkte Beantwortung der Frage als frustrierter Single outen, was an sich schon schwierig ist.

    B: Man entscheidet sich zwischen einer sinnvollen Antwort und einer, die sich nicht rechtfertigen lässt, was die Diskussion etwas schwierig macht.


    Als Resultat wird nur der Stereotyp gebasht und der Rest verläuft sich im Sand. Man müsste die Frage vielleicht anders formulieren, um tatsächlich zu einem Ziel zu kommen. Möglicherweise mit Beachtung der Menschenrechte :ugly:

  • Man müsste sich für die direkte Beantwortung der Frage als frustrierter Single outen, was an sich schon schwierig ist

    Es haben sich hier (allgemein) schon einige selbst als gefrustet bezeichnet.


    Man entscheidet sich zwischen einer sinnvollen Antwort und einer, die sich nicht rechtfertigen lässt, was die Diskussion etwas schwierig macht.


    Als Resultat wird nur der Stereotyp gebasht

    Nein. Da es zu so einem Szenario sehr wahrscheinlich nie kommen wird, sollte so etwas ganz normal diskutiert werden können. Ich jedenfalls habe kein Problem damit, mir die Gedankengänge von "Incels" oder wie auch immer man sie bezeichnen will, erklären zu lassen. Reine Neugier. Durch Diskussion dieses Themas wird niemand real verletzt und es muss auch niemand fertiggemacht werden. Und das was sich manche vielleicht wünschen, und das was sie dann tatsächlich in der Realität umsetzen würden, ist sowieso nochmal ein großer Unterschied.


    Edit:

    Es hat sich jemand privat gemeldet, damit bin ich zufrieden :)

  • Durch Diskussion dieses Themas wird niemand real verletzt und es muss auch niemand fertiggemacht werden.

    Das ist definitiv eine löbliche Einstellung. Jedoch wird der fiktive Typ, der sich eine Frau mit Amazon Prime liefern lassen will, sicherlich die eine oder andere Prise Spott abbekommen. Soll heißen: wer die mentalen Kapazitäten besitzt, um die Konsequenzen nachzuvollziehen, der wird den Teufel tun und diese Meinung öffentlich vertreten :D Also bleibt es bei einem Gedankenexperiment, bei dem mindestens zum Schein alle auf der selben Seite stehen.


    Wär natürlich super spannend, wenn es doch einer täte. Das kann ich nicht bestreiten :-D

  • Die gaming Branche ist weitestgehend am Ende,

    Triple A spiele sind nur noch Einheitsbrei nach der "Hauptsache es gefällt allen" Formel.

    Das Einzige was Games noch attraktiv macht sind Indi Entwickler die mit liebe und Herzblut ihre Games entwickeln.


    Auch in Zukunft wird man für Vollpreistitel 70,80 oder sogar mehr zahlen nur um als Beta Tester auf die Patches zu warten um ein Spiel endlich zu dem machen was es von Anfang an hätte sein sollen.

    Lootboxen, Casino artige in Game shops werden weiterhin jeglichen Müll ins Spiel werfen, und Idioten dazu animieren skins, Packs, uvm zu kaufen und so das Rad weiterhin befeuern, was dazu führt das wir immer weniger Qualität für immer mehr Geld zahlen werden.

  • Find ich nicht.

    Baldurs Gate, Witcher 3, Red Dead Redemption, Dark Souls, God of War und blah blah blah.

    Triple A Spiele boomen wie sonst noch nie und der Content der Spiele ist insane.

    Von mir aus kann man jetzt auch Tekken 8 mit in der Liste nehmen, da es vom Content und Vergleich anderer Fighting Spiele das beste überhaupt ist.(Komplett ungeachtet dessen, ob man das Gameplay mag).

    Lootboxen sind auch kein Thema mehr und tbh ich fand das Thema der Lootboxen und der Gambleaspekte von Spielen vor 3-4 Jahren problematisch, aber es wird immer weniger.

    Weiß nicht, was es allgemein mit dem Doomerism im Forum in letzter Zeit auf sich hat.

    Games haben btw damals nicht selten 100DM gekostet. Schaut mal in alten Magazinen rein.

    Und ich will nicht von Nintendospielen damals reden.

  • Ich finde das Persönliche Vorrecht ein wenig Kontrovers Das mit den Widersachern unseres Landes die Afd Diffamieren (Obwohl ihre Ansätze jedenfalls von Zwei Drei Parteimitgliedern gut sind) Wenn Man eine Gruppe mit Petition und Stimmenwahl an Land ziehen könnte in dem die Vorträge und Unternehmungen nicht vom Senat sondern auch Teils von den Bürgern Überprüft und Genehmigt werden doch viel Sinnvoller. Oder nicht ? Und ich meine nicht die Abgeordneten die wir schon haben. Die Können froh sein das alles von Oben nach unten fällt. Soviel zur Politik.

  • Ich finde das Persönliche Vorrecht ein wenig Kontrovers Das mit den Widersachern unseres Landes die Afd Diffamieren (Obwohl ihre Ansätze jedenfalls von Zwei Drei Parteimitgliedern gut sind) Wenn Man eine Gruppe mit Petition und Stimmenwahl an Land ziehen könnte in dem die Vorträge und Unternehmungen nicht vom Senat sondern auch Teils von den Bürgern Überprüft und Genehmigt werden doch viel Sinnvoller. Oder nicht ?

    Entschuldige, wie bitte? Kannst du das einmal neu formulieren? Ernst gemeinte Bitte.

  • Ich finde das Persönliche Vorrecht ein wenig Kontrovers Das mit den Widersachern unseres Landes die Afd Diffamieren (Obwohl ihre Ansätze jedenfalls von Zwei Drei Parteimitgliedern gut sind) Wenn Man eine Gruppe mit Petition und Stimmenwahl an Land ziehen könnte in dem die Vorträge und Unternehmungen nicht vom Senat sondern auch Teils von den Bürgern Überprüft und Genehmigt werden doch viel Sinnvoller. Oder nicht ?

    Entschuldige, wie bitte? Kannst du das einmal neu formulieren? Ernst gemeinte Bitte.

    Ich finde es Verwerflich wenn man aufgrund seiner Partei die man wählt Diskiminiert wird (bin aber selber jemand der andere anzweifelt die die Falsche Partei wählen) Oder. auf die Afd Schimpfen (ja gut laut Bundestag sind die Mehrheit der Fraktion am Gender Interessiert nur wenige von ihnen Putzen von unten nach oben).

    Kurz gesagt Wahldiskrimierung ^^

  • Es geht nicht um die Partei an sich. Namen können sich ändern wie jeder weiß.

    Die Intentionen und das Gedankengut sind das Problem und die völlig verdrehten Aussagen die gegenüber der Öffentlichkeit auf Social Media zb. getätigt werden. Diese stehen im absoluten kontrast zu dem, was im parteiprogramm steht. Und sowas sollte man sich halt sorgfältig durchlesen, sacken lassen, erneut lesen und verstehen, wenn man denkt, seine Partei gefunden zu haben.


    Beide Seiten, links und rechts, nehmen sich aktuell nicht viel bei der gegenseitigen Diffamierung.

    Ich kann da aktuell nur aus meiner linken bubble sprechen. Aber ich sehe weniger Hass und Hetze auf der eher progressiven Seite, als auf der konservativen.


    Das ist aber, denke ich, ein komplett separates Thema.

  • Das was sie sagt :D

  • Die gaming Branche ist weitestgehend am Ende,

    Triple A spiele sind nur noch Einheitsbrei nach der "Hauptsache es gefällt allen" Formel.

    Das Einzige was Games noch attraktiv macht sind Indi Entwickler die mit liebe und Herzblut ihre Games entwickeln.

    Die Gamingsbranche ist nicht am Ende, aber meiner Meinung nach hat sie dieser Tage ordentlich zu kämpfen. Dies sieht man u.A. an den vielen Entlassungen in der Branche oder an den vielen unfertigen Spielen die auf den Markt kommen. Die Bezeichnung "Tripple A" stand mal für ein fertiges und gutes Gesamtpaket, welches Spieler begeisterte und unzählige Stunden beschäftigen konnte. Heute würde ich das nur noch auf die Produktionskosten und Kaufpreis reduzieren. Das einstige Versprechen "Kaufe einen AAA Titel und du bekommst etwas qualitativ gutes" ist heute in meinen Augen nur noch ein Marketingag. Viele Spiele aus großen Studios sind Fortsetzungen und Fortsetzungen der Fortsetzungen ohne wirklich neue Inhalte zu liefern, zumden oft langweilig umgesetz, voreilig auf den Markt geschmissen und dafür zahlt man dann 60 oder mehr Euronen.


    Die wirklichen Highlights und vor allem Abwechslung bekommt man heute eher von den ganzen Indies. Wenn man da schaut was die Entwickler im Alleingang oder mit kleinen Teams auf die Beine stellen können, ohne das da ein großer bekannter Name dahinter steht, ohne zig Millionen an Produktionskosten, dass ist schon enorm. Natürlich wird auch da das Rad selten wirklich neu erfunden, trotzdem findet man in den Reihen der Indiespiele mehr Abwechslung, neue Ansätze, mehr Kombinationen und Features und am Ende auch oft mehr Spielspaß...und das alles auch oft deutlich günstiger. Mich stört es da auch nicht, wenn ein Spiel dann im EA erscheint oder das Feintuning dann mittels Patches nachgereicht wird.


    Am Ende muss der Spieler entscheiden wie weit er mitgeht, was er kauft und welche Politik er unterstützt. Wie oft jammern Spieler rum, dass ein Spiel nicht ihre Erwartungen erfüllt, nachdem sie schon vor Release gekauft haben, statt erste Reviews oder Streams abzuwarten. Oder wie oft jammern Leute über Preise oder Battlepass, kaufen es sich dann aber doch oder investieren 20€ in einen Skin. Solange Spieler zahlen, solange wird es entsprechende "Angebote" geben und solange werden solche Systeme ausgebaut.

    Sorry, aber ein solches Verhalten hilft absolut gar nicht weiter und in meinen Augen einfach nur Troll.

    Und in meinen Augen: Kindergarten!

  • Meinungsfreiheit hat tatsächlich Grenzen.


    Edit nach der Löschung des vorigen Posts: Meinungsfreiheit inhaltlich äußern ist fein. Meinungsfreiheit als Ausrede nutzen um seine belanglosen Worte abzugeben und zu provozieren ist allerdings nur schlechte Umgangsform.