Ist ein grundsätzliches Problem für bestimmte Arten von Menschen (mit Ablehnung, Desinteresse, Abwendung, Kritik usw.) umgehen zu können, ganz unabhängig von der Art der Beziehung oder des Kontaktes.
Kontroverse Meinungen
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Du wirst wohl keinen frustrierten Singlemann finden der da mein sagt,
Männer im allgemeinen vertragen keine Ablehnung
Das ist aber schon ziemlich übel pauschalisiert. Ich gehe davon aus, dass gerade dieses Bild von "frustrierten männlichen heterosexuellen Singles" eben diese in die toxischen Ecken drängt und das problematische Verhalten nur befeuert. Tate und co lassen grüßen. Aber wie immer sind die lautesten Teile einer Gruppe genau die, die auch gehört werden
Gäbe es diese Zuordnung, würden sich mMn die Symptome langfristig nur verschlimmern. Ob sich da trotzdem viele drauf einlassen würden? Bestimmt. Aber sicher nicht alle.
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Ich würde mich nicht als frustriert bezeichnen. Momentan verspüre ich einfach nicht den Wunsch nach Dates oder generell einer Beziehung, da mir das alles einfach zu anstrengend erscheint. Hoffentlich ist es okay, dass ich diese Frage auch so beantworte und mit meiner Antwort nicht sofort gegen eine Wand fahre. Ich habe mich hierbei speziell auf Mann und Frau fokussiert was andere Geschlechter jedoch nicht ausgrenzen soll.
Ich möchte die Frage mit einem klaren Nein beantworten. Einsamkeit ist zwar ein beschissenes Gefühl, aber es rechtfertigt nicht, eine Partnerin zugewiesen zu bekommen, welche selbst keine Wahl hatte. Das würde einem Sklavenhandel gleichkommen.
Momentan fehlt mir einfach die Zeit, mich um eine Beziehung zu kümmern, und Beziehungen erfordern nun mal Pflege. Außerdem fühlen sich Dates und Dating Apps manchmal an wie ein Bewerbungsgespräch, und darauf habe ich einfach keine Lust.
Es wird ja von "eurer" Seite aus oft beklagt, wie oberflächlich die Frauen sind, letztendlich sie die Auswahl haben und jederzeit einen willigen Partner finden könnten, während "ihr" wie ein Durstiger in der Wüste zurückgelassen werdet.
Es gibt sicherlich Menschen, die durch ihre Art abstoßend wirken. Jeder hat auch seine Vorstellung von einem idealen Partner. Der Unterschied ist nur, dass die meisten Männer meiner Auffassung nach von ihrem Idealbild schneller ablassen. Hypergamie(ist nicht so ganz passend aber ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus möchte) existiert und lässt sich in abgewandelter Art auch in der Tierwelt zu beobachten. Das Männchen wirbt um das Weibchen, aber letztendlich entscheidet das Weibchen selbst, wen es wählt und bevorzugt dabei gewisse Eigenschaften. Und das ist auch gut so. Es ist jedoch genauso verständlich, dass die männliche Seite davon frustriert ist stets besser als andere Männer sein zu müssen. Das rechtfertigt jedoch nicht männliche Toxizität und schon gar nicht Misogynie.
Es muss auch gesagt werden, dass dies keineswegs auf alle Frauen zutrifft. Aber solche sind auch nicht wenig vertreten.
Hast du schon einmal von der Dating-App Boo gehört? Sie gibt vor, für introvertierte Menschen zu sein, und man soll dort den Partner aufgrund seiner Persönlichkeit finden. Ich wurde auf diese App durch Instagram-Werbung aufmerksam und habe mich aus Interesse angemeldet, um zu sehen, wie sie aussieht und wie sie funktioniert. Man kann dort sehen, wie viele "Herzen" (Interessenbekundungen) eine Person erhalten hat. Obwohl die App sich eigentlich auf innere Werte und Persönlichkeit konzentriert, fällt auf, dass unabhängig von der Frau, die ich anklickte, diese mindestens über 200 Herzen hatten, oft sogar Tausende. Im Gegensatz dazu war der höchste Wert, den ich bei einem Mann sah, 73. Man könnte ein Ungleichgewicht vermuten, aber wenn man sich die Community-Boards in der App ansieht, gibt es zwar mehr Männer, aber nicht in übermäßiger Anzahl.
Wie bereits gesagt, wollte ich mir nur das Konzept dieser App angucken und das ist nur etwas, was mir nebenbei aufgefallen ist.
Ganz wild wird es aber mit dem in diesem Video angesprochenen Thema. Da bin ich ja schon fast froh, in einer anderen Zeit geboren worden zu sein. Was auf TikTok vermutlich mal als Spaß begann, nimmt erschreckende Züge an. (Vorweg, ich kenne nur dieses Video von ihr, also falls es um diese Person irgendwelche Kontroversen gibt, bin ich darüber nicht im Bilde.)
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Ich persönlich habe halt einfach keine Lust darauf. Wenn es kommt, dann kommt es, wenn nicht, dann halt nicht.
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Hoffentlich ist es okay, dass ich diese Frage auch so beantworte und mit meiner Antwort nicht sofort gegen eine Wand fahre.
Sarkasmus?
Ich möchte die Frage mit einem klaren Nein beantworten. Einsamkeit ist zwar ein beschissenes Gefühl, aber es rechtfertigt nicht, eine Partnerin zugewiesen zu bekommen, welche selbst keine Wahl hatte. Das würde einem Sklavenhandel gleichkommen.
Vernünftige Einstellung. Es würde mich doch sehr wundern, wenn jemand, der nicht frustriert ist, sowas gutheißen würde. Interessant wird es aber erst, wenn unter den richtig frustrierten, die bereits einen Frauenhass schieben, einige zu finden sind, die sich tatsächlich so etwas wünschen. Daher ging die Frage primär an diese Kategorie. Habe aber selbstverständlich nichts dagegen, das Thema auch allgemein zu diskutieren, also alles gut :D
Hast du schon einmal von der Dating-App Boo gehört? Sie gibt vor, für introvertierte Menschen zu sein, und man soll dort den Partner aufgrund seiner Persönlichkeit finden. (...) Man kann dort sehen, wie viele "Herzen" (Interessenbekundungen) eine Person erhalten hat.
Nee, kenne ich nicht. Scheint aber wieder so ein Fall von "gute Intention, aber schlecht umgesetzt" zu sein.
Das Video werde ich mir später noch ansehen.
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Das ist aber schon ziemlich übel pauschalisiert. Ich gehe davon aus, dass gerade dieses Bild von "frustrierten männlichen heterosexuellen Singles" eben diese in die toxischen Ecken drängt und das problematische Verhalten nur befeuert.
Aber sei mal ehrlich, glaubst du denn nicht das die meisten eine Partnerin der Einsamkeit vorziehen würden?
Das sie bereit sind auf vieles moralische zu verzichten um eine Partnerin an der Seite zu haben?
C'mon es mag natürlich Männer geben die wirklich ihren Standpunkt vertreten und gewollt single und glücklich sind, das wird aber nicht die Mehrheit sein.
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glaubst du denn nicht das die meisten eine Partnerin der Einsamkeit vorziehen würden?
Da hast du absolut Recht. Eine Partnerin würden sie sicher der Einsamkeit vorziehen. Nur wäre das keine Partnerin, sondern wie eben beschrieben Sklaverei. Neben dem angelernten niedrigen Selbstwertgefühl oder gar Selbsthass kommt zusätzlich die unausweichliche Verachtung der neuen "Partnerin". Der Trieb wird also kurzfristig befriedigt, die Einsamkeit aber nimmt weiterhin zu. Ebenso das Mindset, das man damit eigentlich verhindern wollte.
Ob man in dem Zustand so weit denkt? Das ist eine andere Sache. Es ginge mir aber etwas zu weit, diesen Funken Verstand gleich allen frustrierten Männern abzustreichen ;)
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An die frustrierten männlichen heterosexuellen Singles:
Sollte man euer Bedürfnis nach einer Beziehung als Grundrecht anerkennen?
Würdet ihr euch im Rahmen dessen zB vom Staat eine Frau zuteilen lassen (die euch unter anderen Umständen nicht als Partner gewählt hätte)?
Pls, don't~...
Wirklich kein Bock einem Typen zugeteilt zu werden, der aussieht wie der letzte Uruk-hai der gerade aus 'ner Blase in Mordor gekrochen ist. Der denkt, Hygiene wäre elbisches Teufelswerk und nicht bereit ist, dagegen etwas zu tun. Aufgrund dessen frustriert ist und wie so ein Gollum mit nem Ring um die Genitalien herumwandert und alle weiblichen Wesen hasst....und bevor hier jemand wieder über "oberflächlichkeit" redet. Hier geht es um Hygiene, pls...
Die sollen sich einfach mal waschen~ 🙃
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Ich habe auch oftmals männliche Kontakte die dann auch mehr wollen würden, aber wenn man als Frau offen darüber kommuniziert ists auch in Ordnung.
Und das erzähl mal den zig Frauen die danach psychisch oder physisch attackiert wurden.
"Hättest halt offener kommunizieren müssen"
Sry das ist hart bullshit.
Mag sein das in deinem Bekanntkreis das so ist, ( wie es im Normalfall auch sein sollte )
Aber ich bin mir sicher, das der größere Anteil durch Ablehnung wut oder dergleichen entwickelt.
dass sie sich alle Möglichkeiten offen halten und nachher dem ein oder anderen Mann vor den Kopf stoßen und da kann ich auch verstehen wenn man sich da auch verarscht fühlt.
Und jetzt sag mir wiesich dadurch natürlich auch die Persönlichkeit dieses Mannes ändert?
Er wird frustrierter, vilt auch emotional kälter und wütender.
was dazu führt das er i.wann vilt ein nein nicht mehr akzeptiert, da schließt sich dann Der Kreis, weil er eben genau das ist worüber wir diskutieren, frustrierter single Mann.
Ob er jetzt durch Erfahrungen geprägt wurde, oder grundsätzlich ein anner waffel hat, sei dahin gestellt.
Fakt ist in dem Stadium akzeptieren die meisten kein nein mehr oder eine offene Kommunikation.
Und das sage ich mit dem wissen so Storys schon miterlebt zu haben
der aussieht wie der letzte Uruk-hai der gerade aus 'ner Blase in Morder gekrochen ist. Der denkt, Hygiene wäre elbisches Teufelswerk
Danke 😁😁
Das wird sowas von gespeichert
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Würdet ihr euch im Rahmen dessen zB vom Staat eine Frau zuteilen lassen (die euch unter anderen Umständen nicht als Partner gewählt hätte)?
Gott bewahre! Die hiesige Regierung sorgt schon für genug Chaos und hausgemachte Probleme, da benötigt man nicht noch eine Partnerin vom Staat. Allerdings würde es mich nicht verwundern, wenn irgendwann ein Schwachmat einer Schwachmatenpartei solch einen Vorschlag im Bundestag einbringen würde und alle anderen "Ja!" schreien...
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Sarkasmus?
Es war schon ernst gemeint, aber sehr unglücklich formuliert. Besser wäre gewesen: "Hoffentlich ist es okay, dass ich diese Frage auch beantworte. Und hoffentlich mit meiner Antwort nicht sofort jemanden angreife." Letzteres war nicht an dich gerichtet, sondern ging gegen die Hand von Leuten, welche hier im Forum immer alles bis ins kleinste Detail auseinander pflücken und einem Worte verdrehen. Sind wenige, aber sie sind vorhanden.
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Keine (kontroverse) Meinung von mir, aber eine Frage, die keinen eigenen Thread wert ist, hier allerdings noch am ehesten reinpasst:
An die frustrierten männlichen heterosexuellen Singles:Sollte man euer Bedürfnis nach einer Beziehung als Grundrecht anerkennen?
Würdet ihr euch im Rahmen dessen zB vom Staat eine Frau zuteilen lassen (die euch unter anderen Umständen nicht als Partner gewählt hätte)?
Es wird ja von "eurer" Seite aus oft beklagt, wie oberflächlich die Frauen sind, letztendlich sie die Auswahl haben und jederzeit einen willigen Partner finden könnten, während "ihr" wie ein Durstiger in der Wüste zurückgelassen werdet. Wäre in eurer Wahrnehmung die Welt ein besserer Ort, würden Maßnahmen wie gerade genannte eingeführt werden?
Ich finde solche Typen sollten sich mal an die eigene Nase fassen.
Bei denen wird es sicherlich doch auch irgendwelche Frauen geben an denen die Null Interesse haben. Genauso ist es auch andersherum.
Schätze mal aber das solche Personen da zu gefrustet sind und zu sehr in Selbstmitleid baden, um sich mal selber reflektieren zu können.
Die Vorstellung mit der Zuteilung einer Frau vom Staat finde ich insofern amüsant, da dies auch bedeuten würde, dass die Männer da auch Frauen abbekommen an die sie auch nicht wirklich interessiert sind. Wenn sie die Zuteilung jedoch ablehnen können und da sogar eigene Wünsche berücksichtigt werden können wäre das natürlich eine schiere Ungerechtigkeit, die ich nicht weiter vertiefen möchte. Denn so ein Szenario ist bei uns zum Glück fernab jeglicher Realität.
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Und das erzähl mal den zig Frauen die danach psychisch oder physisch attackiert wurden.
"Hättest halt offener kommunizieren müssen"
Sry das ist hart bullshit.
Kannst du vielleicht mal aufhören meine Aussagen als bullshit oder anderes zu betiteln? Wir können ganz normal über alles diskutieren.
Aber ich glaube du hast die Essenz meines Beitrags nicht verstanden, denn letztendlich möchte ich aus meiner Position nur sagen, dass es immer zwei Seiten einer Medailie gibt und Männer, als auch Frauen teils Schuld am Resultat der aktuellen Datingkultur sind. Ich kann den daraus resultierenden Frust einfach verstehen, auch kann ich nachvollziehen wenn Männer fustriert sind. Nachvollziehen heisst btw nicht, dass ich es gut finde wenn daraus dann toxische Verhaltensweisen entstehen. Das ist natürlich auch zu kritisieren, aber however finde ich, dass beide Seiten auch ihre Schuld zu tragen haben. Und offene Kommunikation ist eben schlichtweg immer wichtig in allen Arten von Beziehungen. Ich weiss nicht weshalb du dann wieder mit dem nächsten Extrem der Vergewaltigung oder sexuellen Nötigung kommst?
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Bezugnehmend auf die letzte Diskussion frage ich mich, warum muss ein Single auch gleich immer einsam sein?
Ich spreche jetzt einfach mal von mir, ich hatte seit 10 Jahren keine Freundin mehr, bin deswegen aber nicht frustriert.
Mir ist sogar bewusst, dass ich durch meine vielen Hobbies eigentlich gar keine Zeit für eine Freundin habe.
Es müsste schon viel zusammen kommen und die Person müsste mich arg aus der Bahn werfen als dass ich meine "Prioritäten" verlagern würde.
Und jetzt soll mir in eurem Szenario vom Staat ne Frau zugeteilt werden? Was soll ich denn mit der?
Versteht mich nicht falsch, auch ich habe Spaß an Sex, aber nur dafür dann eine Beziehung zu führen, nein Danke.
Glücklicherweise schaffe ich es gedanklich, Liebe und Sex voneinander zu trennen.
Eine Beziehung mach für mich halt viel mehr aus als nur einen "Sex-Freifahrtschein" zu haben.
Ja, Sex ist toll und so, aber nach der Befriedigung geht das Leben weiter und da hätte ich dann schon gerne einen Menschen, den ich auch gerne in meiner Nähe habe. Diesen Menschen finde ich aber nicht durch penetrantes Aufdrängen meinerseits.
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Und jetzt soll mir in eurem Szenario vom Staat ne Frau zugeteilt werden? Was soll ich denn mit der?
Versteht mich nicht falsch, auch ich habe Spaß an Sex, aber nur dafür dann eine Beziehung zu führen, nein Danke.
Glücklicherweise schaffe ich es gedanklich, Liebe und Sex voneinander zu trennen.
Eine Beziehung mach für mich halt viel mehr aus als nur einen "Sex-Freifahrtschein" zu haben.
Diese Frage war auch mehr an diese Zitat "frustrierte männliche heterosexuelle Singles" gerichtet.
Ich selber hatte sogar noch nie eine Freundin gehabt und bin deshalb jetzt auch nicht so mega gefrustet. Auch wenn ich hin und wieder schon denke, dass so eine Beziehung mit einer Frau, die man wirklich liebt und die einen ebenso liebt schon schön sein kann. Bislang bin ich aber so einer Frau, zu der ich solche Gefühle entwickeln würde, noch nicht überm Weg gelaufen.
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Kannst du vielleicht mal aufhören meine Aussagen als bullshit oder anderes zu betiteln? Wir können ganz normal über alles diskutieren.
Das Thema heisst Kontroverse Meinungen, ich werde deine Meinungen nicht mit samt Handschuhen anfassen,
Die Aussage war einfach bullshit, wenn Kommunikation alles lösen würde, gäbe es so manches Problem nicht.
Dann formulier es um.
Ich weiss nicht weshalb du dann wieder mit dem nächsten Extrem der Vergewaltigung oder sexuellen Nötigung kommst?
Was ist den der nächste logische Schritt nach dem Mann/Frau zu oft vor den Kopf gestoßen wurde?
Kommunikation kommt dann zum erliegen, sei doch bitte realistisch, wenn du einen Menschen wieder und wieder abfuckst, wird er nunmal ein extrem erfüllen auf kurz oder lang.
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Nefarious Maniac Auch wenn du einiges als Fakt ansiehst, bleibt es trotzdem nur deine Meinung.
Die Meinung von Ravyn als Bullshit abzutun ist respektlos, bitte lasse das in Zukunft.
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frag ich mich bei dem Verlauf der Posts generell ob man als ach so tolerante und verständisvolle Person ein Grund sucht auf irgendwelche Leute die dahin ein Problem haben, verbal eintreten zu können?
Jetzt frag ich dich was erwartest du bei ein Thema wie dem jetztigen, das ist nunmal hitzig, da gibt es eben Ansich nur zwei Meinungen.
Entweder man geht konform damit oder eben nicht.
Nur weil verbal die Gangart etwas härter ist, Brauch man sich doch nicht direkt aufführen wie ein Wattebällchen, hier geht doch alles noch den Regeln nach sonst wär es doch gelöscht worden.
damit die Vorstellungen für Partner und Partnerinnen nicht so weit auseinander gehen
Was glaubst du warum Menschen häufig so lange den "perfekten" Partner suchen,
Die Vorstellungen sind nunmal brutal weit gefächert, und warum sollte man an seinen Ansprüchen schrauben, wenn Man sie den z.b selbst vertritt,
Du willst doch auch keine zahnlose crack Mutti als jemand der auf sein Äußeres achtet.
Du suchst doch jemanden der deinem Profil entspricht.
Nur wer keine Moral oder wenigstens eine Hand voll Prinzipien hat, wird sich seinen Partner aussuchen, auch wenn ihm die eigentlichen Vorstellungen nein sagen.
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Wenn doch nur im Anime und Manga-Bereich mal solch angeregte Diskussionen stattfinden würden.
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Wenn doch nur im Anime und Manga-Bereich mal solch angeregte Diskussionen stattfinden würden.
Solche Themen betreffen die Allgemeinheit, jeder kann etwas dazu sagen, jeder hat eine Meinung. Ein bestimmten Anime haben aber nicht unbedingt alle gesehen. Und selbst unter jenen die ihn geschaut haben und ihn unterschiedlich bewerten herrscht mehr Toleranz: "ok, du findest den Anime blöd, ich find ihn gut". Man hat fertig. Die meisten Anime haben nicht so ein großes Diskussionsptential bzw. das Interesse an ausunfernden Diskussionen ist deutlich geringer.
This.
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This.
Mag schon sein. Ich wünsche mir in den Bereichen trotzdem mehr Aktivität. Den größten Teil machen Thread-Neuerstellungen aus, unter denen nie jemand etwas schreibt. Und ehrlich gesagt interessieren mich eben doch genau diese Meinungen.
Denn die Beschreibung eines Animes kann ich mir auch von anderen Seiten holen. Auf Seiten wie myanimelist gibt es zu den meisten Animes sogar Folgenbesprechungen. Es ist schon möglich, aber daran haben offenbar nur wenige Interesse. ("Dann geh doch zu MAL"
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