Sind wir nicht etwas am Thema vorbei?
Falls wir hier vorhaben auf die Gründe und Motivation einzugehen... dann viel spass, aber bitte stellt den jeweiligen indiv. Menschen in das Zentrum der Beobachtungen, Thesen & Modelle - inkl. sowohl logischer Argumente, wie auch Erfahrungswerte und emotionalen Zugang.
Jeder mit der entsprechenden Ausbildung sollte ohnehin Wissen wie komplex menschlisches Handeln ist die ensprechenden Wechselwirkungen sind, als dass mann diese auf simple Aktion / Reaktion reduzieren kann.
Daher halte ich es für Sinnlos hier über Motive zu spekulieren (Stichwort Pauschalisierung), es sei denn wir haben Freiwillige die uns an Ihrem Erlebten teil haben lassen möchten - was ich bei der teils. dargestelltem Empathievermögen hier nicht wirklich empfehlen würde ^^;
Find nicht dass wir hierbei wirklich am Thema vorbei sind.
Man diskutiert ja immer noch über die Handlung.
Richtig. In meiner ersten Argumentation ging ich zugegeben etwas pauschal ans Thema heran aber ich habe ja im Nachhinein versucht zu erklären dass jeder verschiedene Gründe hat für dieses Handeln.
Dies widerspricht aber nicht das bestimmte Motive öfters vorkommen.
Dies tut keiner oder eher dies tun hier die wenigsten.
Gleichzeitig kann menschliches Handeln aber auch sehr repetetiv und strukturiert werden.
Komplex ist es im Detail und in der Menge. Sei es Aufmerksamkeit, Gruppenzugehörigkeit, Depressionen oder andere Gründe.
Es gibt nicht nur einen einzigen Grund für so eine Handlung. Eins führt zum anderen.
Seh ich überhaupt nicht als Sinnlos.
Versteht man als Außenstehender die ungefähren Motive solcher Aktionen wird weniger pauschalisiert und mehr nachvollzogen.
Es wird nicht direkt nur auf einen einzigen Grund hinauspauschalisiert.
Schau mal eine Seite zurück. Da hat eine Userin ihre Erfahrungen zu der Vergangenheit gut beschildert und wie ich finde gut für Außenstehende
als auch Betroffene geschildert.