Beiträge von Twofu

    Möchte ein weiteres Thema anschneiden, das das Potenzial hat, wieder kontrovers zu sein.

    Brauchen wir einen verpflichtenden Sozialdienst?

    Würde das die Gemeinschaft stärken oder ist es eher wieder eine Ausbeutung?

    Persönlich bin ich strikt dagegen. Es sollte keine Pflicht und keinen Zwang geben, die horrenden Zustände im Pflegedienst zu kompensieren.

    Sicherlich kann es sein, dass es viele bereichert hat, aber um dies dann attraktiver zu machen, müsste alles viel gerechter sein.

    Teilweise bekommt man im FSJ gar keinen Cent und wenn überhaupt ein kleines bisschen Taschengeld.

    Macht das FSJ attraktiver und führt dazu, dass das näher an die Jugend ran kommt und dies wird dann auch mehr in Betracht gezogen. Bei solchen Bedingungen ist ein FSJ für die allermeisten grad eher ein Jahr, wo man zwangsweise einen Knochenjob machen muss, ohne eine vernünftige Vergütung zu sehen.

    Auch im Pflegedienst fehlt es an Fachkräften, nicht an jungen Leuten, die keine Lust darauf haben.

    Natürlich gibt es einen Mangel, aber diesen mit jungen Menschen zu kompensieren, ist sowohl gegenüber denjenigen, die dort dauerhaft arbeiten, den Pflegebedürftigen, als auch gegenüber den jungen Menschen ungerecht.

    Es kann sehr gut sein, durch die Arbeit dort bereichert zu werden, aber dann braucht man junge Menschen, die motiviert und wirklich interessiert sind.

    Kann ein soziales Pflichtjahr den Gemeinsinn stärken und neue Perspektiven eröffnen? Sicherlich. Aber den/diejenigen, die das wollen, stehen mit Ehrenämtern, NGOs, Austauschprogrammen und einem florierenden Vereinswesen bereits alle erdenklichen Möglichkeiten offen.

    Bringt das FSJ-Jahr in der Schule näher und erhöht den Sozialdienst während der Schulpflicht. Gleichzeitig wird die Vergütung eines Bufdis auf das Existenzminimum angehoben. Alles andere wäre ungerecht und eine Zumutung.

    Auf das Thema kam ich wegen dem Video.

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    Was ist eure Meinung dazu? Ich weiß, dass viele sagen, dass ihnen ein Jahr geholfen hat, aber dies kann dadurch unterstützt werden, indem der Sozialdienst attraktiver gemacht wird und indem es Menschen gibt, die wirklich in diesem Bereich arbeiten wollen.

    Passt nicht zu 100% hier rein aber wollte kein extra Thread machen.

    Es regt mich so auf, dass ab übermorgen der öffentliche Nahverkehr wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren soll.

    Das 9-Euro-Ticket war ein voller Erfolg. Es war gut für die Umwelt, es gab weniger Staus und arme Menschen konnten leichter mobil sein.

    Die Argumente von wegen Gratismentalität sei nicht finanzierbar und nicht fair, sind kompletter Unsinn und klingen nach einer Ausrede, um eine sowieso schon nicht effiziente Finanzierungsverteilung zu fördern.

    Die Energiepreise steigen weiter, und auch unabhängig davon wird alles spürbar teurer. Die Corona-Pandemie hat nach wie vor Nachwirkungen, und 3 Monate mit 9-Euro-Tickets machen das nicht wett.

    52 Millionen Tickets wurden verkauft und über 1,8 Millionen Tonnen CO₂ wurden eingespart.

    Ein Erfolg durch und durch.

    Zitat

    "Die Menschen auf dem Land, die keinen Bahnhof in der Nähe haben und auf das Auto angewiesen sind, würden den günstigen Nahverkehr subventionieren. Das halte ich für nicht fair."

    Das klingt einfach so, als ob die Bahn in Deutschland mangelhaft organisiert und nicht ausreichend strukturiert ist. Die Menschen im Dorf würden sicher auch gerne das 9-Euro-Ticket nutzen, anstatt Auto zu fahren, wenn das für sie möglich wäre.

    Kurz und bündig.

    Bessere ÖPNV-Infrastruktur, fairere und billigere Tickets und weniger Verspätungen.

    So etwas sollte eine Selbstverständlichkeit sein und keine Ausnahme.

    Wahrscheinlich gar nicht soo kontrovers, aber ich seh es immer noch viel zu oft.

    Ich werde nie verstehen, warum man immer noch Wasser in Flaschen kauft. Man hat hier in Deutschland so gutes Wasser aus der Leitung und wenn man sich über den Kalk aufregt, kann man auch diese Britta-Dinger kaufen (auch wenn die nicht so gut sein sollen). Dieses ständige Wasserkaufen muss echt nervig sein, vor allem bei dem Wetter, wo man sowieso mehr trinkt.

    Dann noch so viel Plastik und ständig Pfand sammeln. Es gibt auch diese Wassertester, mit denen man sehen kann, ob die Rohre komplett Schrott sind, aber meistens sollte es kein Problem sein.

    Will eigentlich nur sagen, dass Leitungswasser geil ist und wir weniger Wasser in Flaschen kaufen sollten.

    Ich kann nicht verstehen, wie man auf ein Land stolz sein kann. Nicht nur Deutschland, sondern auch Türken, Albaner oder andere Nationalitäten, die ihr Land gerne als Status sehen.

    Das einzige Mal, wo ich das verstehen kann und mit an Bord bin, ist, wenn das Land irgendwo im Wettbewerb steht. Dann bin ich voll dabei.

    Bei Deutschland würde das Argument der Vergangenheit aufkommen, aber darum geht es mir gar nicht. Genauso unsinnig finde ich, wenn Albaner stolz auf ihr Land sind, aber vielleicht alle 5 Jahre mal dort sind.

    Das ist eben die einfachste Sache, auf die man stolz sein kann, ohne etwas dafür getan zu haben, nur um irgendeinen gesellschaftlichen Status damit zu verbinden.

    Hinzu kommt, dass diejenigen, die den Nationalstolz am lautesten propagieren, oft kritische Tendenzen haben. Damit meine ich diejenigen, die eine DE-Flagge aus der Zeit vor 1945 als Profilbild haben.

    Das Problem ist nicht das Minderheiten auf sich aufmerksam machen, das ist durchaus gut. Das Problem ist, das manche dabei weit über das Ziel hinaus schiessen und Mittel und Methoden wählen die schlicht nicht mehr in Ordnung sind.

    Warum stören dich manche, wenn der Großteil human ist? Es wird immer die "manchen" geben.

    Und diese "Heutzutage" Rhetorik. Please come on ^.^

    Das Land und die Welt waren schon immer gespalten. Jetzt sieht und hört man das eher. Vor allem je nachdem in welcher Bubble man ist.

    Aber im gleichen Zuge als Minderheit am größten auffallen finde ich immer ziemlich grenzwertig.

    Warum? Und auf welche Weise fallen sie besonders auf? Wenn Minderheiten nicht laut wären, gäbe es immer noch Rassismus, Sexismus und andere Diskriminierungen. Sogar Corona-Leugner haben immer wieder lautstark gegen Impfungen protestiert, haben ständig Demos abgehalten und sind weiterhin lautstark auf Twitter zu hören. War deren Aufruf sinnig? Nein. Hat es dazu geführt, dass es danach eine Debatte für oder gegen Impfungen gab und somit sehr viele Leute sich weiterbildeten? Yep.

    Waren meiner Meinung nach tbh wesentlich lauter, aber das ist nur mein Empfinden. Ich mein, das war im Laufe der letzten 2 Jahre Dauerdebatte.

    Ich finde es nur ermüdend, sich immer nur auf einzelne Personen zu konzentrieren, weil sie am lautesten sind, und die allgemeine Debatte außer Acht zu lassen.

    Sagt mir auch absolut gar nichts, der LGBTscheiß.

    Es klingt weniger so, als hättest du ein Problem mit dem Volumen der LGBT-Bewegung, sondern eher mit der Bewegung im Allgemeinen. Die anderen Leute, die ich zitiere, beziehen sich auf Einzelpersonen, während du eigentlich im Allgemeinen von der Bewegung sprichst. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht einmal sicher, ob du wirklich mit der Meinung der anderen übereinstimmst oder ob du nur damit übereinstimmst, weil es ein allgemeines Kontra ist.

    Kann ich voll und ganz verstehen, dieses Klientel (und damit meine ich auch nur die Leute aus der Community, die wirklich so extrem sind) ist schon mehr oder weniger so fanatisch, dass es nur eine Linie gibt, alles andere nicht richtig, dabei bemerken diese Leute dann aber gar nicht mehr, dass Sie mindestens genauso verachtend sind, wie die Leute, die mit Ihnen ein Problem haben

    Gilt das nicht eigentlich für alle Gruppierungen? Seien es die Klimaschützer, die ihre Hände auf der Straße zementieren und einen Stau verursachen, die übertriebenen Gamer, die in Diskussionen weit über das Ziel hinausschießen, irgendwelche politischen/religiösen Anhänger, die ihre Ansichten auf eine sonstige Art und Weise vermitteln oder sons.? Ist halt so ne typische 0815 Meinung, die man zu allem sagen kann, was einem missfällt. "Also Klimaschutz und so ist ok, aber diese Klimaschützer sind schon sehr fanatisch", "Also ich finde ja wichtig, dass dunkelhäutige Menschen gleich behandelt werden, aber die BLM-Demos sind echt zu viel".

    Auch wenn ich die Aktionen der Klimaschützer auch nicht schön finde, fallen sie auf. Die Medien berichten über den Einzelnen und bringen den Klimawandel wieder als Thema in die Medien. Das Gleiche gilt für die Arbeiterstreiks, ähnlich wie bei der DB oder den Verdi-Streiks. Wie könnten diese etwas ausrichten, wenn keine lautstarken Aktionen zur Medienwirkung führen würden? Ist das Scheiße für den Einzelnen, der nichts für die Ungerechtigkeit anderer kann? Sicher. Würde sonst was passieren? Nö

    Einzig JulienBam, Behaind, MiiMii sind mir sympathisch und machen Qualitative Videos.
    Von den Englischen Youtubern feier ich GradeUnderA, GameTheory und ERB.
    Ansonsten kann ich für Filmbegeisterte EveryFrameAPainting und Wisecrack empfehlen.

    Geschmäcker ändern sich wohl ständig.
    Schau keinen mehr davon, wobei die Videos von EveryFrameAPainting nach wie vor Top Notch sind.
    Tbh schau ich zurzeit auch nur Moggy, HandofBlood und Northernlion hab ich vor kurzem entdeckt.

    10/10 Manga.

    Liebe alles daran.

    Garou ist einer meiner Top 3 Antagonisten und Murata ist einfach insane.

    Sollte jemals eine 3.Staffel kommen ist die Messlatte sehr, sehr hoch, aber wenn diese getroffen werden würde, würde OPM safe in die Top 10 All Time Animes kommen.

    Gerade das sind ja die "Bubbles" von denen so viel geredet wird. Natürlich gibt dir dein direktes Umfeld positives Feedback, du hast es dir ja wahrscheinlich ausgesucht. Gleich und gleich gesellt sich gern. Das repräsentiert aber weder die Gesellschaft, noch eine Mehrheit in irgendeinem Sinn.

    Bist doch genauso in deiner "Bubble" wie jeder andere hier.
    Auch repräsentiert deine Bubble nicht die Gesellschaft, noch eine Mehrheit.

    Möchte ich nur dazu schreiben, da oft solche Argumente eingeworfen werden, ohne selbstreflektiert auch auf die eigenen Einwürfe dabei zu verweisen.

    Reformen können ja kommen, aber kurzsichtig ist es auch, wenn es kein vernünftiges Konzept gibt. Wie soll das umgesetzt werden, wer macht das? Welche Form und warum gerade diese? Für wen genau und schließt das auch alle ein oder wieder nur eine Teilmenge? Wird es der Gesellschaft aufgezwungen oder ergibt es sich sowieso durch normalen, organischen Sprachwandel?

    Unabhängig davon, wie vernünftig dieses Konzept sein wird, wird es Aufschreie geben. Selbst eine Neutralisierung der Sprache hat Gegenstimmen und dabei werden keine neuen Worte erfunden oder Sternchen dazugesetzt. Aus dem simplen Grund, weil wenn schon von vorneherein eine Gegenstellung dazu genommen wird, wird es keine Möglichkeit geben eine Reform einzuführen, die den Sprachgebrauch derjenigen ändert.

    Sprachwandel wird grundsätzlich immer als negativ empfunden. Dabei ist es schnurzegal, ob's ums gendern geht. Schon bei der Rechtschreibreform wurde sich beschwert. Kommt noch dazu, dass der Sprachwandel einer Gruppe von Menschen betrifft, die zum einen, einen selbst nicht betrifft oder/und nicht in seiner "Bubble" sind, dann wird man noch eher eine negative Haltung dazu haben.
    Gegenargumente als auch Argumente dafür gibt es zur Genüge, aber was am Ende im Sprachgebrauch durchgesetzt wird, entscheiden wir selbst. Unabhängig von einer Diskussion in einem Anime Forum und diejenigen die Inklusion betreiben wollen werden es auch weiterhin tun. Auch da unabhängig von der Reaktanz einiger.

    - Wenn ich irgendwo aufs Klo gehe (außer zuhause) nehme ich immer ein Blatt Klopapier und wische damit über die Klobrille, egal wie sauber die Toilette wirkt.

    Oh wow. Dachte, ich bin allein damit.

    - Manchmal stell ich mir vor ich wäre in einem Podcast oder Interview und diskutier mit mir selbst.

    - Gähnen ist für mich besonders ansteckend. Das Tippen von dem Text hat mich zum Gähnen gebracht, Werbung übers Gähnen bringt mich zum Gähnen, das Wort Gähnen bringt mich zum Gähnen, Freunde die gähnen bringen mich zum Gähnen. Ich habe insgesamt 3 Mal gegähnt, als ich das hier getippt habe.

    Wir haben bereits Tausende und Abertausende von Gegenbeweisen.

    Wie sehen diese aus?

    Mal abgesehen davon, warum muss was bewiesen werden?

    Es geht hier ums Glauben und nicht ob man faktisch und wissenschaftlich darlegen kann ob Geister oder ähnliches existiert.

    Ist ja auch nicht so als ob nur Karl Poppers rationale Wissenschaftstheorie existiert. Es gibt etliche andere

    Das mit Kaido war ein bisschen enttäuschend, aber Big Mom dachte ich immer spielt vllt noch eine Rolle im Elban Ark. :unsure:

    Huh enttäuschend?

    Die Akazaya Neun, die Supernovas, Yamato und Momo haben gegen Kaido gekämpft. Die sind alle super stark (außer Momo jetzt) und Kaido hat allein gegen all die gekämpft. Ohne eine Pause, während er eine Insel mit seinen Wolken in der Luft gehalten hat. Der hat in einer Nacht gegen 16 S Fighter gekämpft und alle fertig gemacht. Es hat Ruffy 3 Anläufe und ein riesen Upgrade gebraucht um ihn zu besiegen und ich find nach wie vor, dass er ein sehr cooler Gegner war der bestimmt noch viel Weltlore mitbringen wird. Und man darf nicht vergessen, Big Mom war noch zusätzlich dabei!

    Ich glaube dadurch, dass der Kampf nun so lang geht, vergisst man ein wenig, was alles passiert ist. Selbst Fights wie Katakuri vs Ruffy oder gegen DoFlamingo waren nicht so big.

    Bin mir auch ziemlich sicher, dass sowohl Big Mom als auch Kaido weiterhin eine Rolle spielen werden.

    Besiegt sind sie aber.

    Yamato will nun anscheinend in die Crew. Bin gespannt, ob sie nun offiziell Full Strohhut Mitglied wird oder ob das so'n Allianz/Vivi Ding wird.

    Freu mich aber. Ich mag Yamato und ein wirklich starker weiblicher Charakter hat in der Crew gefehlt.

    Aber ich bin dezent enttäuscht, dass man wirklich nix von Kidds oder Laws Crew gesehen hat. Mit Ausnahme von Killer.

    Man konnte nicht mal Bepos Sulong Form sehen.

    Tzzz natürlich Najimi Ajimu. Wer ist Najimi? Vielleicht der OP'ste Charakter in Anime/Manga und die einzige von der ich auch weiß, dass sie die 4.te Wand durchbricht und weiß, dass sie in einem Manga ist. (Mit Ausnahme von Gintama).

    Kann halt nicht sagen, was die kann aber laut Wiki hat sie 12,858,051,967,633,863 Skills.

    Im Manga selbst gibt es Charaktere, die jeden Skill kopieren können und 120 % draufsetzen können und ein Charakter der alles löschen kann.

    Und joa sie hat denen diese Skills gegeben.

    Japantag war sehr enttäuschend.
    Sehr voll und sehr wenige Stände. Es gab vielleicht 3 japanische Essstände und die paar Stände, die da waren, waren auch recht enttäuschend. Weil es halt auch so wenige gab und der Japantag voller Leute war, war's auch dementsprechend voll in den Ständen und man stand 30-40 min an um etwas kaufen zu können.

    Aktiv geh ich da nicht mehr hin

    Selbstverständlich spielt das Aussehen/die Attraktivität eine große Rolle, warum sollte das ausgerechnet beim Thema Freundschaft anders aussehen? Der erste Eindruck entscheidet da schon viel. Mit attraktiven Menschen will man sich halt eher abgeben, nicht zuletzt auch deshalb, weil ihnen meist weitere positive Eigenschaften zugeschrieben werden, die nichts mit dem Aussehen zu tun haben. Bei unattraktiven Menschen kommt es dann erst gar nicht mehr dazu, den Charakter kennenzulernen.

    Witzigerweise sucht man sich laut Studien eher Freunde, die vom Attraktivitätslevel ähnlich ist wie einem selbst.

    Tbh glaub ich nicht, dass das Aussehen oder die Attraktivität eine große Rolle in der Freundschaft hat.

    Klar, sie kann vielleicht dazu verhelfen, dass man selbst als attraktive Person einfacher auf andere Leute zu gehen kann oder man eher von anderen Leuten angesprochen wird, aber das Aussehen selbst wird nicht verhelfen, ob eine Freundschaft daraus entsteht.

    Viel wichtiger ist da die Ausstrahlung. Man kann gut aussehen, aber wenn die Ausstrahlung selbst eher negativ ist, ist das weniger hilfreich.

    Gutes Aussehen ist ein Vorteil, aber der Rest ist Persönlichkeit.

    Super oft seh ich Leute, die ich selbst tbh nicht als attraktiv seh, aber von der Ausstrahlung so interessant und "attraktiv" wirken, dass ich dann auch Interesse habe die Personen kennenzulernen.

    Also in kurzgefasst: Spielt die Attraktivität bei Freunden eine Rolle? Ja, aber die ist nur beim Kennenlernen ein Vorteil. Alles andere hängt von einem selbst ab.

    So sagt auch einer deiner Quellen

    Zitat

    Nähe, Ähnlichkeit und Attraktivität scheinen nicht die Hauptfaktoren für die zwischenmenschliche Anziehung zu sein, die potenzielle Freundschaften ausmachen, aber sie spielen eine Rolle. In der geschlechtsspezifischen Analyse gaben sowohl Männer als auch Frauen Nähe, Ähnlichkeit und Attraktivität als erwünschte Eigenschaften von engen Freunden an.