Beiträge von SetPack

    Ben


    Wie üblich werde ich ignoriert. [So finde ich es auch besser. Lauschen und Spannen ist halt mein Gebiet. Hehehe.] Ein warmer Strahl trifft meine Schulter. Als ich mich in die Richtung der Wärmequelle blicke, sehe ich den weißhaarigen Chill-Typ. Er scheint mich zu beachten. Aus Neugierde ignoriere ich die Gespräche der drei unter mir und lege mein Fokus auf den Kerl, der seine Schuhe auszieht. Mein Tier-Instinkt lässt mich erkennen, dass er auch in einer gewissen Weise mit der Natur harmonieren kann. [Oh, er scheint was anderes zu sein. Vielleicht ein Schamane oder ein Mönch]


    Schnell spüre ich Gefahr und zucke zusammen. Ohne es zu realisieren gebe ich ein Laut raus und blicke in die Ferne. Eine Rauchwolke kann man von hier aus sehen, aber dies ist nicht der Grund meiner Furcht. Irgendeine Aura strahlt von dort aus, die mein Naturinstink in den Wahnsinn treibt. Mit großen Flügelschlägen mache ich mich auf den Weg zu dem Ort und treffe dort auf ein zertrümmertes Dojo. [Was ist hier wohl passiert...]
    Aus der Höhe erkenne ich eine blutende Person und mit einen Sturzflug aus Metern Höhe lande ich vor seiner Nase. Es ist der Rengoku! "Rengoku! Lebste noch?!", sage ich.

    Ben (Apartment)


    Ich kann die beiden noch hören als ich in mein Zimmer reingehe. [Aha, ich habe mal ein Foto geschossen und werde schon so gehasst?! Boar die haben ne Toleranz von ein Stier bei Rot! Ich weiß wovon ich rede!]


    Das Zimmer ist groß und man hat alle Mobel, die man braucht. Das linke Bett beanspruche ich und lege erstmal Rucksack und Koffer zur Seite. "Ach mir ist langweilig...", kommt es aus mir raus. Spontan ziehenich mich nackt aus und mache mich klein. Zähne knirschend ziehen sich meine Knochen, Muskeln und Haut zusammen, kurz betäubt von den ganzem Schmerzen, mutiert mein Körper innerhalb von 10 Sekunden in den eines Adlers.


    [Ich werde mich nie an die Schmerzen gewöhnen...] Mit meiner Klaue öffne ich das Fenster, spreize meine Flügel und heb ab. Nichts hält mich am Boden, alles blass und blau. Bin solange nicht geflogen, wie ein Astronaut. Ich sehe die Welt von oben, finde mich auf ein Feld nähe der Akademie wieder. Zwei Hunter trainieren gerade, einer davon ist der Mauer-Angeber. Gespannt lande ich auf einen Ast und bemerke unter mir eine Person. Ich schaue nach unten.

    Inyong Mada


    Neben den Werkzeugen finde ich auch ein Set von Walkie-Talkies. [Das könnte praktisch sein.]


    • Ich verstecke eine Doppelhand-Axt, damit nur ich es nutzen kann und gehe mit einer Taschenlampe und ein Stück Holz wieder in die dunklen Gänge. Um die Ecke scheint ein Licht. Man kann Takeru reden hören. "Ich will auch wissen, was für ein Dreck hier abläuft.", sage ich und lehne mich an den Türrahmen.

    Inyong Mada


    Ich bleibe eine Weile auf den kühlen Boden liegen. Es ist stockfinster, mausestill und meine Augen gewöhnen sich erst an die Dunkelheit. "Hallo? Jemand da?", frage ich laut und bekomme nur Schall als Antwort. Mit Schmerzen an den Gelenken riechte ich mich auf und versuche an eine Wand zu finden. Als das getan ist, ertaste ich mir vorsichtig den Weg zur Treppe. [Irgendwo muss ein Lichtschalter sein.]


    "Klack" macht es und die Glühbirne blendet mich für paar Sekunden. Meine Sicht verbessert sich schnell und was vor mir steht, ist ein Abstellkeller mit diversen Werkzeugen und Gartengeräten. [Ich sollte mich mal bedienen] Ich grinse mir einen ab und räume laut den Keller.

    Ben


    Akira heißt er, ein Nephelim also. [Vielleicht werde ich mich mit denen nicht so gut verstehen. Sie sind so...brav]
    Von hinten kommt eine Stimme. Als ich mich umdrehe, sehe ich einen weitern weißhaarigen Mann, lockere Kleidung und eine recht entspannte Stimmung hat er an sich. Akira übernimmt das Gespräch und zeigt den jungen Mann den Weg zum Sekretariat.


    [Ob der sich verlaufen wird...] denke ich mir und laufe wieder weiter. Nach einer kurzen zeit stehen wir vor den Apartment. Ich schau ihn an und sage:"Danke, ich bin dir was schuldig."


    Ein leichter Händedruck und ich wende mich ab von ihn. Durch den Flur des Apartments sehe ich wieder das braunhaarige Mädchen, was sie wohl hier macht. Beim Vorbeilaufen sehe ich den schwarzen Antispanner und mustere mir kurz sein Zimmer aus. "Nett hast du es hier.", kommentiere ich kurz und laufe dann weiter. [Der hats gut! Hat schon so ne Schnecke an seiner Seite]

    Ben


    Der Kerl mit weißen Haare entschuldigt sich schnell und meint, dass es besser für ihn ist, mir den Weg persönlich zu zeigen. "Ist schon gut. Ich bin auch neu. Nicht alles läuft am Anfang gut."
    Mit diesen Satz muss ich wieder an die braunhaarige Hexe denken. [Man, ich wünschte, ich hätte besser fotografiert.]


    Mit einen kurzen Lächeln fange ich wieder an zu laufen. "Ich bin Ben, nur Ben. Formenwandler.", sage ich kurz und hole aus meinen Rucksack eine Wasserflasche raus.
    Es reicht seinen Namen zu wissen, er wirkt schon so, dass persönliche Fragen ihn vertreiben und ich brauche ihn noch.

    Inyong Mada


    Jun wies mich ab, ich balle meine Hand zu einer Faust, aber dabei bleibt es auch. [Diese Schl*mpe! Dir stopfe ich noch das Maul!] Mit ein tiefen Atemzug laufe ich an ihr vorbei und mache mich selber auf den Weg, die Gänge zu durchsuchen. Wie erwartet stört es den anderen nicht, dass ich mich entferne. [Erstmal in die Küche, hoffentlich haben sie da was zu Essen]


    Mit einen hungrigen Magen laufe ich durch die Gänge und finde nur große Saale und Gästezimmer. Es scheint hier alles sehr geräumig zu sein. Verblüfft und erstaunt über die größe dieses Anwesens laufe ich zu den anderen Ende des Ganges und tappe auf einen dunklen Raum. Es führt eine Treppe nach unten und beim Ertasten eines Schalters haut es mich nach unten. Verblendet im Schmerz liege ich im Dunklen und rühre mich nicht. [...Sch**ße]

    Ben


    Er geht voraus und zeigt mir den Weg zu den Apartment. Sein Desinteresse kann man wortwörtlich Riechen. Nach eine gewisse Zeit bleibe ich stehen, reibe mein Kopf und sage zu ihm:"Du kannst mir eine Wegbeschreibung geben. Du musst mich nicht den ganzen Weg begleiten." Mit neutralen Augen versuche ich ihn zu vermitteln, dass für uns beide es nichts bringt.


    (Ich hätte nicht alles löschen sollen...XD)

    Ben


    "Ah, Ben, wir haben für Sie ein Doppelzimmer, wir suchen noch derzeit ein Mitbewohner für Sie. Hier sind die Schlüssel." Mit einen Lächeln werden mir die Schlüssel geben.
    Als ich mich beim Lageplan orientiere, bemerke ich, dass mein Zimmer einer der weit-ferntesten ist.[Das darf doch nicht wahr sein...]


    Frustriert gehe ich wieder aus den Sekretariat und mache mich auf den Weg dorthin. Heute will ich nichts mehr machen...
    Ich lausche durch die Gänge, es scheint überall Unterricht zu herrschen. Gähnend suche ich nach denen Kreuzungen an denen ich abbiegen muss, aber ich habe mich verlaufen.
    "Das ist hier das reinste Labyrinth..." Plötzlich höre ich Schritte vom Gang neben dran. Durch das Fenster erkenne ich einen weißhaarigen Kerl, der in Gedanken versunken durch die Hallen der Akademie streift.


    "Ah, Entschuldigung.", spreche ich ihn an der Kreuzung beider Gänge an. "Weißt du, wo man zum Jungen Apartment kommt?"

    Inyong Mada


    Alle steigen aus den Bus und durch ein großen Tor betreten wir das Anwesen von Refina, oder eher gesagt von ihren Eltern. [Eltern...Eltern...wie geht es eigentlich meinen?]
    Mein Handy scheint noch im Bus zu sein und ich will nicht wieder dorthin gehen, wenn alle schon in die Villa reinlaufen. Viele bestaunen das Gebäude aus Reichtum und Macht.
    "Schick hast du es hier, Refina.", sage ich und blicke in die langen leeren Gängen. "Leben hier paar? Ich hoffe mal, dass dies hier leer steht."


    "Will jemand Waffen?", kommt es von Jun als sie sich in den Räumen umschaut. Manche bedienen sich und es herrscht eine entspannte Stimmung.
    [Vielleicht sollte ich mich hier umschauen. Aber nicht ohne Waffe] "Hey Jun, was hast du alles zu bieten?", frage ich müde, ich bin noch nicht ganz bei Sinnen.

    Ben


    Der Kerl will seine wahren Absichten nicht verraten. Wäre auch zu einfach nach zwei Treffen sein Innerstes zu erzählen. Als er mich fragt, wieso es mich zur Akademi verschlagen hat, schaue ich nach vorne und denke kurz nach.
    [Frauen spannen? Was aus mir machen?] Eine Weile laufe ich stumm und versuche eine gute Antwort zu finden:"In der heutigen Zeit, wo so viele Rassen untereinander leben, wollte ich hier soziale Kenntnissen zu den anderen Wesen erlernen." [Und dann vielleicht ein paar ins Bett schleppen. Hehehe]


    Ich ertappe mich beim Grinsen und lache nur:"Ach, die Akademie wird auch sicherlich witzig sein. Mir ist auch langweilig." Wir beide scheinen drüber lachen und dann kommt das Thema mit der Wohnung. "Hast du schon eine Wohnung? Ich werde gleich nochmal nachfragen, ob mir eins zugeteilt wurde." Nachdenklich schaue ich in Richtung Sekretariat und blicke zum schwarzhaarigen Kerl auf. "Ich werde mal gehen. Achja, ich heiße Ben."

    Ben


    Seufzend lasse ich beide vorbeilaufen. Die Verwarnung von beiden hat mich wenig gejuckt, doch in Flammen gesetzt zu werden, wäre nicht sehr gut.
    "Tut mir leid, tut mir leid.", sage ich verlegen zu beiden als sie an mir vorbeilaufen. Nachdem sie außer Blickfeld stehe, öffne ich mein Handy und betrachte das Bild von ihr. Ein leicht verängstlicher Blick ist drauf zu sehen. [Hatte sie in diesen Moment Angst? Habe ich was verpasst?]


    In Gedanken versunken kaufe ich mir ein Schokoriegel und knabbere daran, gehe durch die recht leeren Gängen und suche mein Weg wieder ins Sekretariat.
    In der Ferne sehe ich wieder den blauhaarigen Demon, halb Demon.
    "Hast dich wieder verlaufen?", rufe ich ihn zu und winke.

    Wäre wirklich zu OP. Vllt statt 3 mal 5 Mal pro Tag mit 3 Stunden dauer und mit 30 Minuten Abstand.


    Halbe Verwandlungen gelten auch als ein Mal Verwandeln, aber man kann sich noch ganz in das Tier verwandeln.


    Hast du ein besonderes Tier im Auge, Zero? :D

    Inyong Mada


    Wie es scheint, haben wir noch weitere Überlebende am Board. Jun und Refina sind zu uns gestoßen. [Schon dreist, dass wir jetzt die ganze Klasse zurück gelassen haben. Da haben die wohl sehr egoistisch gehandelt]
    Bei diesen Gedanken muss ich Grinsen und fange an zu Husten. Ich stehe auf und versuche erstmal wieder das Gehen zu erlernen. Die vorderen Insassen scheinen auf Hochtouren zu arbeiten.
    Ab und zu fetzt es zwischen denen, Benjiro hat ein Durchhaltevermögen wie ein Kleinkind und Jun hat ne Knarre. [Die Knarre kann ein Problem werden...]


    Der Stopp ist holprig, wir halten vor den Anwesen an und alle atmen erstmal auf. Das Anwesen steckt im Wald und da es schon dunkel ist, kann man von dem Umfeld nichts sehen. Ohne die anderen zu beachten hole ich mein Rucksack und fange an, eine Chipstüte zu essen. Mit vollen Mund laufe ich dann zu denen und werde mit unwillkommenden Augen begrüßt.