Beiträge von Shu

    Name: Saru Taiki (Fafnyr)

    Alter: 23 Jahre

    Geschlecht: M

    Aussehen:

    Spoiler anzeigen

    Eckdaten:
    -90 kg
    -1,90m groß
    -Jäger

    Charakter:
    Ist ruhig. Sehr ernst. Lässt sich nicht aus der ruhe bringen. Respektiert und achtet, erwartet aber auch das gleiche. Lernt fleißig. Sieht immer uninteressiert aus. Lächelt sehr selten. Versucht seinen Humor zu finden, y'know. Manchmal etwas Orientierungslos unterwegs

    Magie: ''Feuer''-Magie, Phönixfeuer

    Spoiler anzeigen


    Meisterrang:

    • Kontrolliert Wärme
    • Phönix Asche

      • heilt jede noch so große Verletzung
      • Kann aus seiner Asche wiederauferstehen

    Eltern:
    (siehe Excelsus Fafnyr)
    Ziehvater

    Shogo

    Vorgeschichte: (siehe Bruder von Excelsus Fafnyr)

    Spoiler anzeigen


    Auf einer Insel fernab Aleras wachte der kleine, bereits 6 Jährige, Junge in einem Kegel der Verwüstung auf. Später erfuhr er, dass es wie ein Meteroiten Einschlag aussah. Verwirrt und ohne jegliche Erinnerung an sich, oder seine Vergangenheit irrte der Junge ziellos durch den Dschungel der Insel, immer dem doch lustig, leuchtendem Vogel hinterher, der ihn schon seit seinem Erwachen auffällt.
    Auf seinem Weg stößt er mit dem Einheimischen Shogo zusammen, welcher ihn bei sich aufnimmt und im Dorf aufzieht. Der mysteriöse Vogel war lange Zeit nicht mehr gesehen. Da der Junge keine Geschichte hatte, gab ihm Shogo zu verstehen, dass er nun erst anfange seine Geschichte zu erleben, um sie später weiter erzählen zu können. Daraufhin nannte Shogo den Rotschopf Saru. Nach 4 Jahren, hatte Saru das Jagen und überleben erlernt,mittlerweile war er sogar besser als die meisten. Saru hielt jeden morgen, und jeden Abend auf Shogos Hütte Ausschau nach dem mysteriösem
    Vogel, fest überzeugt von diesem mehr über eine Vergangenheit erfahren zu können.
    Mit 16 Jahren kam im Dorf die Mutprobe für alle Jungs des Alters 18-15. Jeder musste sich beweisen, so auch Saru.
    Die Aufgabe bestand darin mit einem nach den Gesetzen der Insel verurteilten Dieb, Mörder, etc auf leben und tot zu kämpfen.
    Jeder war der Ansicht, dass gerade Saru damit keine Probleme haben würde, er war der Prinz der Insel. Er selbst machte sich nie viel draus, aber es war nicht zu übersehen, dass es ihn immer am meisten freute, wenn die Leute um ihn herum lachten. Immer noch hielt er Ausschau,
    jeden Abend, bis er vergaß wonach er den Himmel absuchte.
    Als der Tag der Prüfungen anbrach, offenbarten sich Saru's magischen Fähigkeiten.
    Sein Kampf begann erst in der Abendröte, sodass er seine bis dahin freie Zeit mit Shogo Tee trinkend verbrachte.
    Als Saru die Arena betrat war er sich seiner Selbst sicherer als niemals zuvor. Saru würde diesen Kampf gewinnen, eine Familie gründen, Großvater werden und dann glücklich im Kreise seiner Familie dahinscheiden. Es stand ihm Glasklar vor Augen. Aber es kam anders, sehr anders.
    Die Regeln waren einfach, wer überlebte, der hatte gewonnen. Der Gewinner wurde (wieder) als vollwertiges Mitglied des Dorfes angenommen, oder ihm wurde die Freiheit geschenkt.
    Saru war dank Shogo mehr als bewandert in Kampf und Waffen, doch was niemand wissen konnte war, dass sein Gegner ein Magier war.
    Saru's Niederlage endete, nach einem langem Kampf, da der Magier seine Körperkräfte enorm steigerte und Saru mit seinen Fähigkeiten des Jägers antwortete musste, damit, dass ihm vom Magier die Hand abgeschnitten wurde, weil der Magier mit Roher Kraft es geschafft hat durch einen Block Sarus zu brechen. Sein zerbrochener Säbel, wie er auf der Insel üblich war, lag vorwurfsvoll am Boden, immer noch umklammert von seiner rechten Hand. Fassungslos fällt er auf die Knie und starrt seinen Gegner an, der sich mit Verbeugungen vor dem Publikum rühmt. Es war kein Hass der ihn durchströmte, es war Demut. Demut vor einem stärkeren Gegner. Er wartete nun nur noch auf den Gnadesstoß. Ohne seinen rechten Arm war er nur noch ein Pflegefall. Um das Bewusstsein kämpfend sieht er nach oben und bemerkt 2 Dinge. Zum einen seinen Gegner, der sich bereit macht ihm den Todesstoß zu versetzten indem er seinen Säbel über seinen kopf erhebt, und zum anderen sah er zum ersten mal wieder, seit 10 Jahren den roten, leuchtenden Vogel.
    Majestätisch schwang sich hoch über den Köpfen der beiden Kämpfer und stieß einen schrillen Schrei aus.
    Jeder Zuschauer hielt sich die Ohren, auch so der Gegenüber von Saru. Saru indessen bekam von all diesen Dingen nichts mit, sondern starrte nur auf seine Abgeschlagene Hand. Sie lag dort, immer noch fest umklammert den kaputten Säbel, aber fast in Zeitlupe zerfiel sie einfach zu Asche.
    Und als ob das nicht schon genug wäre, musste er zusehen wie diese Asche sich verklumpte und wie ein Magnet wieder zurück an seinen Arm flog.
    Alles was er noch spürte war ein kribbeln als der Vogel aufhörte mit seinem Kreischen. Saru starrte seine Hand an. Seine Rechte Hand. Drehte sie. bewegte jeden einzelnen Finger. Lies es 3 mal knacken und war zufrieden. Er wusste nicht was geschehen war, aber er hatte eine 2 Chance erhalten.
    Sein Gegner war der gleichen Überzeugung, der Kampf ging weiter. Er spürte jetzt noch mehr stechende Blicke in seinen Rücken, konzentrierte sich aber nur noch mehr auf den Kampf, welcher mittlerweile zu einem Faustkampf wurde, da sein Gegner den Säbel zuvor fallen gelassen und anscheinend verloren hat. Beide Kämpfer gingen auf äußerste wobei Saru eine ihm bisher unbekannte Kraft in sich spürte, die er auch ungehemmt einsetzte.
    Nach 3 schweißtreibenden Minuten brach Saru seinem Gegner das Genick. Er verbeugte sich vorm Publikum und nahm den kürzesten Weg zu Shogo.
    Diesem erzählte er von den Vorkommnissen, und berichtete diesem auch alles was er über den Vogel mit leuchtendem Gefieder wusste.
    Shogo, blickte nachdenklich drein und befahl Saru zu schlafen, es war ein langer Tag. Morgens entdeckte Saru ein alten, zerfledderten Koffer, den Shogo als Trophäe behalten hatte, nachdem er ihn beim Jagen in der Nähe des Strandes gefunden hatte. Shogu saß daneben und packte packte alles was man so mitnehmen konnte ein. Mittlerweile besaßen sie auch eine geraume Anzahl Klamotten dank den vielen toten Schiffbrüchigen und den vielen Wracks.
    Fragen musste er nicht, Shogu antworte im schon so, weil sie sich Gegenseitig so gut kannten, dass sich das erübrigte.
    ''Wie du gestern gesehen hast, steckt in dir noch mehr als nur ein guter Jäger.'', erklärte Shogo. ''Diese Kräfte, wie sie du besitzt, waren hier immer den Ältesten vorenthalten. So sagen es die Legenden. Doch heute werden sie Dämonen zugeschrieben. Wenn das was du sagst stimmt, dann könnte es sein dass es auch noch jemand beobachten konnte. Ich will das du ...'', er hielt kurz inne und sammelte sich: ''Ich will das du in die Welt aufbrichst mehr darüber in Erfahrung bringst wer du bist...'' Shoga stand vor ihm und zeigte auf Saru's Herz: '' und was du wirklich kannst.'' und zeigte mit einer Hand auf seine Hand und mit der anderen klopfte er an seine Stirn. Dann umarmte er ihn, was sich doch recht schwierig darstellte, da Saru seinen Ziehvater schon um 1 Kopf überragte. Etwas brüchig fügte er daraufhin hinzu: ''Denn du bist nun ein Mann geworden, und längst nicht mehr der kleine Junge den Ich damals gefunden habe, auch wenn es mir vorkommt als wäre es erst gestern gewesen.'' Saru war immer noch verwirrt als er die Hütte, sein altes zuhause, verließ und sich dann mit Shogos Boot am Strand in See stach. Ohne Abschied und Ohne Tränen kehrte er der Insel den Rücken zu, denn, wie er sich versprach, würde er wiederkehren. Als er mitten auf dem Meer war gesellte sich der hell leuchtende Vogel zu ihm. Sie starrten sich erst einmal nur an, aber mit der Zeit brach das Eis zwischen ihnen, denn die Überfahrt war mühselig und Saru hatte das Gefühl, als ob der Vogel ihm tatsächlich zuhören würde.
    Also erzählte er ihm von seinem Leben auf der Insel. Das Leben was nun erstmal hinter ihm lag.
    Am Festland angekommen ließ sich der Vogel auf seiner Schulter nieder. Etwas womit man eigentlich keine Problem hat, aber wegen des Leuchtens doch schon überall aufsehen erregt.
    Die darauffolgenden Jahre wandert und reist Saru durch die Welt, mit dem Namen Saru Taiki, weil den Leuten anscheinend nur ein Name nicht ausreichte, auf der Suche nach Leuten, die ihm etwas mehr über Magie und seine Fähigkeiten aufklären konnten. Auf seinem Wege lernte er auch etwas über Ayumu (so nannte er nun seinen stäten Begleiter). Wie es aussah war sie eine unbewusste Manifestation seiner Vorstellungskraft. Die er, wie er sich erinnern konnte, mit 6 Jahren bereits geschaffen hatte, wofür Magier normalerweise mehr als ein paar Jahre Übung brauchen. Desweiteren befasste er sich mit anderen Dingen auf seiner Reise, Chemie, Physik, Biologie.
    Besonders interessierte ihn das Praktische Anwenden von Magie, und so brachte er sich auch des Spaßeshalber selbst einige Kniffe bei.

    [color=#000080]Manifestation: Ayumu
    -größe eines kleineren Vogels
    -seine Tränen können jede Wunde oder Vergiftung heilen
    -Aschen Transport: pulverisiert sich und die Ziele und setzt sie woanders wieder zusammen

    Aussehen

    joa wieso nicht xD muhahaIch finds interessant

    ist das eigentlich geplant..., oder kommt das so smooth von euch rüber? :ugly: ich muss gelegentlich auch ne Pause beim lesen eurer Beiträge einlegen, weil ich entweder das ganze Haus zusammenschreien, oder einfach nur mir die Gedärme hinauslachen will :ugly:

    PS: ich mach heute einfach mal diesen geheimnisvollen Referendaren und bin auf eure Meinung gespannt (besonders von Ryou-Senpai :ugly: (aka. @Hattori)

    @Kamei große Auswahl... :D
    Danke, dass du meinen Char gleich zu Anfang mit einem deiner Shippen willst, aber das würde einfach nicht zur Story passen, die ich bereits im Kopf hab. Das mit dem "wir kennen uns von früher"-Zeugs hab ich auch erstmal genug :D brauch ich nicht, viel zu kompliziert für mein Spatzenhirn :rice-confused: Sorry... aber Zusammenarbeit wird, wenn überhaupt, :rice-wink-big: erst später kommen.

    Was wo wieso? Guck mal! Ein fliegender Gorilla mit Pfeife, der aussieht wie Morgan Freeman!
    Er spielt gerade eine Runde Schach mit Kirito, der ausnahmsweise eine Clownmaske trägt.
    Komisch ist nur Robert D Junior der versucht dem Gorilla unter den Rock zu gucken.
    Du verstehst?

    @Zexion was wie wo wieso? :D