@Saint Walker mein herzlichstes Beileid. Ich kann das vollkommen verstehen.
Mein Stiefvater hat einen Gehirntumor, und er könnte jederzeit sterben. Daher kann ich deine Gefühle nachvollziehen.
Ich kann dir sagen wie ich damit umgehe : Ich bin jeden Tag bei ihm, helfe ihm und möchte ihm jeden Tag das Gefühl geben das er mein
Vater ist, kein Stiefvater, kein Fremder sondern das ich ihn so liebe wie meinen echten Vater. Der auch vor Jahren an einem Herzinfarkt gestorben ist.
Ich habe mal gehört das die Liebe die man ausstrahlt gleichzeitig die Anderen in deiner Umgebung zum strahlen bringt, und was kann man sonst machen ?
Man kann nichts tun außer ein Fels in der Brandung sein - und täglich lachen, lieben und glücklich sein - so dass die Liebe wie ein Leuchtfeuer scheint, denn
jeder Mensch hat Angst, ist traurig und fühlt sich vom Leben verraten, wenn er so eine Diagnose erhält. Aber das Leuchtfeuer wird ihm die dunklen Stunden
hoffentlich erhellen. :') (Mensch jetzt hab ich mich selbst traurig/melancholisch geschrieben..)
Es tut mir wirklich leid.
Ich würde dir lieber sagen, dass ich mitfühle - denn Leid tun kann dir nur etwas was du selbst getan hast. Und du bist nicht schuld an Knochenkrebs, Tumoren
oder sonst was. :) Aber ich danke dir, und ich wünsche dir unendlich Kraft - sei ihm ein Licht. Mehr sollten und können wir sowieso nicht tun.
*Hand auf Schulter leg* Ein Licht. Ein Helles - versprochen ?