Beiträge von Juphy

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    Ich würde mein Geld vielleicht mit Kopfgeljagen verienen, da ich ja nicht Gewalt anwenden müsste, um den Jenigen zu schnappen.


    Aber niemand würde dir den glauben schenken, wenn da einer an irgendetwas stirbt, dass du dass dann wärest.


    Ich glaub nicht, dass man das DN einfach so ohne Gewissenprobleme nutzten kann. Die hatte doch auch der perfekte Light gehabt. Ich glaub, einfach hersagen, ich benutzt das einfach, geht nicht, das wäre, glaub ich zu realitätsfremd.

    1. Mini Austin Baujahr 2000
    2. VW Golf 1 Cabrio (aber ohne Tunings-sche*ße)
    3. VW T4 Multivan Baujahr 2003


    Ok, als noch nicht Führerscheinhaber sollte ich vermerken, dass ich die Liste nicht nach Fahrgefeeling werten kann :P

    Jau, son großes Bild, mit Rahmen und s/w hat mich und meiner schwester auch 50 Kröten gekostet. Allerdings freuen sich die Eltern darüber wirklich.
    Jaja, die lieben, alten Eltern.. ich bin froh, dass der nächste große Hochzeitstag erst in ca. 23 Jahren is.. xD


    Thx ihr beiden für die Idee! <3
    Ohgott wie dämlich von mir, dass ich da nciht selber drauf gekommen bin *patsch ins Gesicht*
    Schwarzweiß? Wurde das beraten, oder ist das irgendein künstlerrischer Effekt?

    Wenn ich die Möglichkeit hätte, ein Buch wie das Death Note zu besitzen, würde ich mich wohl doch erst einmal darüber freuen. Erstens weil, ich die Story darum kenne, weiß wie die CHaraktere dort in ihrem Leben gestrahlt haben, und ich die Story einfach bewunde. Ich glaube, das ist der Grund, der mich zu Anfang dazu treibt, es behalten zu wollen. Dann, so denke ich, würde ich es wohl vorerst verwahren und ziemlich lange überlegen , was ich damit anstellen würde.
    Doch es mich nach einer gewissen Zeit zerstören.
    Einmal weil ich ziemlich sensibel bin, aber ich denke, auch anderen wird es so gehen, und mich schon die Vorstellung jemanden getötet zu haben mich einfach krank und verrückt machen würde. Ob ich dann selbst noch damit leben könnte, wäre eine andere Sache. (Und ich würde ja dann die möglichkeit haben, es ändern zu können... ) Zweitens würde ich es zerstören, weil ich Angst hätte aus reiner Wut und Laune Menschen zu töten, die mir für den Zeitpunkt tierisch auf den Sack gehen, aber mir doch ziemlich nahe stehen.
    Es ist einfach im groben und ganzen die Angst vor den Folgen vor dem Benutzen. Die Vorstellung dieser Folgen und die ethische Moral treiben mich dazu, das Buch zu zerstören.
    Zwar die Story um das DN ist genial, aber ich selber könnte nicht so wie Light reagieren, auch wenn ich seine Fähigkeiten hätte. - Und er hatte ja, für die Zeit, in der er das DN besaß, ein für ihn erfülltes Leben, aus seiner Sicht, so denke ich. Auch wenn viele, davon träumen, einmal im Leben sich austoben zu können (ich meine nciht die Art und Weise mit der Light seine Meinung durchgesetzt hat!) und einmal im Leben einen Zeitraum mitgestalltet zu haben. In meiner Sicht, und ich teile die Meinung, die L erwähnt, der, der die Macht des DN bekommt udn sie ausnutzt ist arm dran. Man kann auch anders glücklich werden.
    Ein DN in meinem Besitz würde mich eher innerlich aufressen und zerstören, als mir mein Leben zu erleichtern oder gar so zu gestalten, wie ich es möchte.
    Ich wünsche, nie ein DN besitzen zu könne. Möge alles mcih davor bewahren.


    Innerhalb der Story finde ich Light gerecht. Solange es im ANime bleibt. Denn ich trenne Realität und Anime. Als ich das Anime sah, wünschte ich mir auch, in Lights Rolle zu sein, warum können wohl alle die, die DN schonmal gesehen haben, anchvollziehen.
    Würde es aber in der Realität geschehen, dass jemand so etwas tut, wäre es etwas anderes. Ich würde ihn einen Verrückten nennen und ihn als schwach bezeichnen. Wenn man die Welt verbessern möchte, dann nicht mit dem Tod. Auch wenn die Welt für eine Zeit lang ohne bestimmte Menschen leichter zu leben oder gar friedlicher wär. Ich denke, Tod ist keine Lösung. Als Lösung den Tod seiner Feinde zu wählen, nenne ich als Feige, man kann auch anders etwas ins Rollen bringen und bewegen. In heutiger Zeit wohl etwas schwieriger als früher. Wenn man etwas innig will, dann schafft man es auch umzusetzten. Den Tod finde ich auch einfach zu hart als strafe, auch wenn man es sich wohl so manchmal wünscht, aber man verliert, wie ihr ja angesprochen habt, einfach die Kontrolle, steigert sich rein und *bäm* ist man plötzlich Light 2. Die Story um das DN mag vllt ein wenig übertrieben sein, aber ich denke, dass so etwas einfach den Charakter von Menschen zeigt. Kilingt jetzt nach verdammter Pessimist, aber im Grunde, ist jeder in solche Art unberechenbar, eine kleine Laune und schwupp, der Peiniger ist tot. Sowas braucht die Menschheit nicht.


    EDIT: Mir fällt grad ein, ich glaub, wenn ich um den zweiten Weltkrieg gelebt hätte, ich hätte es benutzt, wenn ich dann auch so gedacht hätte, wie heute.

    Habedehäbede!! :konfus:


    Meine Eltern haben bald Silberhochzeit + 1! hat einer ne Ahnung, was man als nichts verdienende Minderjährige plus genauso alten Bruder denn schenken kann? Ne Reise kann ich nicht finanzieren, ohne Einkommen...


    Help!

    Huho! *wink* :thumbup:
    Willkommen hier. (Bin selber erst seit kurzem hier, aber ich sag dir, man lebt sich schnell ein :P)


    Ich! Ich Ich! *rumfuchtel* Ich hab auch ne Frage!
    Lieblingsanimes/Mangas?

    Man tauscht den kompletten Ton. Das heißt, man muss das Orginal kennen, damit man die Handlung versteht, weil so auch die Dialoge verloren gehen.
    Der Inhalt ändert sich prinzipiell nicht. "The Dark Side of the Rainbow" stellt die bunte Welt des Wizard of Oz fragwürdiger da und zeigt einen krassen Kontrast.


    Ich zitiere mal einen Teil meines Vortrags. Bezieht sich aber nur auf eine Stelle des gesamten "neuen" Films, doch die Wirkung ist die selbe:
    "...Das Lied „On The Run“ basiert auf einem Klangteppich aus Synthesizereffekten, in den Umweltgeräusche und menschliche Stimmen eingespielt werden
    „On The Run“ klingt dunkel im Vergleich zu „Somewhere over The Rainbow“. Denn „Somewhere over The Rainbow“ besingt eine bessere Welt, die über dem Regenbogen. Doch selber befindet man sich in diesem Fall in der düsteren Realität und nicht in dieser Traumwelt. Die Realität ist in dem Film „The Wizerd of Oz“ Schwarz-Weiß und die Traumwelt bunt gemalt. Dorothy singt sich aus der Realität heraus, wenn man den herannahenden Sturm bedenkt. „On The Run“ beschreibt dagegen die Realität und keine Wunschbilder. Es blickt der Realität erbarmungslos ins Auge. ..."


    Der Drummer Pink Floyds bestreitet, dass das Zusammenspielen eine Absicht gewesen ist. Aber ich denke, dafür, dass es Zufall war, ist die Synchonisation zu perfekt.
    Die gesamte Band hat sich dazu nie geäußert.
    ua. meine Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Dark_Side_of_the_Rainbow

    Es ist schon länger her, dass ich den FIlm gesehen habe. Es war die Verfilmung mit Judy Garland (auf diese Bezieht sich auch mein Post)
    Nette Verfilmung. Eifnach tolle Musik ^^


    Passt jetzt vllt nicht ganz zu dem, was du schon erzählt hast, will ich aber in dem Zusammenhang noch einmal loswerden, weil es mcih einfach fasziniert:
    Was ich noch dazufügen möchte, ist, - weil du schon so viel zusammengetragen hast - ist, dass das Album "The Dark Side of the Moon" von der Band Pink Floyd zu den Stück passt.
    Wie das Album "Animal" der selben Band parallel zum politischen Film "Farm der Tiere" gespielt werden kann, so kann man es mit "The Dark Side of the Moon" und The Wizerd of Oz tun. Ich habe das tatsächlich mal gemacht und die Tonspur nebenher laufen lassen und zusammenkopiert. Es passt tatsächlich dazu. Das Video des FIlms und das Audio des Albums ergibt einen neuen FIlm, der sich "The Dark Side of the Raibow" nennt.
    Ich muss zugeben, ich habe das nur mit dem Lied "One the Run" gemacht, also das zusammenspleißen, aber es passte tatsächlich. (ich hab das im Zusammenhang mit der Schule gamcht: Vortrag über das Lied) Die dazu gehörige FIlmscene war die, bei der Dorothey auf dem Hühnerstall geländer ihrer Familie tänzelt un hineinfällt. Dort beginnt die Scene. "On The Run" spielt somit in der Scene, in der Dorothy (wenn auch ein wenig zeitversetzt) das berühmte "Somwehere over the Rainbow" singt. "On The Run" zeigt einen Kontrast zu dem Lied, das Dorothey singt.
    Schaut man sich das an, es ist irre: Es passt tatsächlich. Zb als Dorothey zum Himmel blickt, hört man Flugzeuge fliegen; am Ende, als der Himmel schwarz wird, hört man es abstürzten.


    http://www.youtube.com/watch?v=iY59IK2e65Q


    Das Lied beginnt bei 03:58

    Ich habe zZ drei Lieblingsbücher und ich glaube, das wird für eine Weile auch so bleiben. Ich habe sie hier in der Rangfolge aufgelistet. Zuerst der dritte Platz, dann so weiter und so fort.
    Ich lese viel und gerne, und so sind diese Bücher aus auch einer großen Auswahl von Büchern gewählt.


    Welches meine Lieblingsbücher sind, das habe ich mich auch schon öfters gefragt und dann schon früh beschlossen, meine geliebte Saga dazu auszuerwählen.
    Die Redwall Saga von Brian Jacques. (10+)
    Die Redwall Saga besteht aus sechzehn Büchern a ~500 Seiten (jeder Band ist eine eigene Geschichte, die in der selben Welt und mit der selben Vergangenheit spielt), von denen aber nur um die sechs sieben aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt wurden. (Inzwischen sind es bestimmt mehr, aber als ich sie gelesen habe, gab es nicht mehr)
    Redwall gehört dem Fantasy Genre an, weil die Charaktere Mäuse, Frettchen, Hasen, Maulwürfe, etc… sind. Es sind actionreiche Bücher.
    Erst später, mit höherem Alter machte ich die erschreckende Erkenntnis, dass alle Bücher gleich waren. Es ging um eine Abtei, die Redwall, die von Mäusen, Maulwürfen, Hasen, etc.. bewohnt wurde. Das waren die „Guten“. Dann gab es da noch die „Bösen“, die Marder, Frettchen, Ratten, Hermeline, etc… Die Bösen haben immer versucht die Abtei einzunehmen oder die Mäuse für ihre Machenschaften auszunutzen und zu verklaven. Meistens aber bedrohten sie gute Tiere, die nicht in der Abtei lebten. So mussten immer „mutige Krieger“ der Bedrohten losziehen und den langen Weg auf sich nehmen, um die Krieger der Abtei zu Hilfe zu holen. So entstanden immer mehr kleine Grüppchen, die Losgezogenen trafen wiederrum andere Tiere, gegen die sie kämpfen mussten, die sich ihnen anschlossen und sw und sf. Ganz am Ende des Buches fand dann die große Schlacht gegen den gemeinsamen Feind statt, die auch immer ganz knapp unter hohen Verlusten auch gewonnen wurde. Der Hauptcharakter war immer der Krieger, der die Losgezogenen leitete und anführte.
    Leider gehört Redwall auch zur Trivialliteratur, was mich auch ein wenig traurig stimmt, weil ich die Bücher einfach von der Story und von den Charakteren genial finde (in Jacques Büchern erleiden auch die Helden der Story tiefe Niederlagen und sind nicht unsterblich und perfekt) und sie mir auch viel bedeuten, weil sie mich einfach selbst zum Schreiben brachten. (Brian Jacques mein großes Vorbild)



    Andorra von Max Frisch gehört auch zu meinen Lieblingsbüchern. Andorra ist eigentlich ein Theaterstück und behandelt Antisemitismus. Es ist einfach ein geniales Buch mit stilistischen Charakteren. Einfach spitze.
    Es behandelt das Leben eines Jungen in einem Fantasiestaat namens Andorra (hat nichts mit dem tatsächlichen Staat zwischen Spanien und Frankreich zutun). Dem Jungen wird nachgesagt, dass er ein (zitat:) „Jud“ sei. Er wird deswegen gemieden und benachteiligt. In dem Dorf sollen an allen Übel immer die Juden schult haben. Dem Jungen wird immer wieder eingeredet, dass er ein Jude sei, er prüft es nach, überlegt und glaubt es am Ende selber… …



    Und zum Schluss mein Lieblingsbuch meiner Lieblingsbücher *tada!*:
    Lucas von Kevin Brooks.
    „Eine Geschichte über Liebe und Hass - und alles, was dazwischen liegt.“
    Der Klappentext der Erstausgabe in DE von 2007:
    „Eines Tages ist er einfach da: Lucas. Niemand weiß, wer er ist, wo er herkommt und was er hier auf der Insel will. Cait ist von Anfang an fasziniert von diesem rätselhaften Jungen und bald entspinnt sich in im Geheimen etwas Zartes, Schönes, zwischen den beiden, für das Cait keinen Namen findet. Doch die Inselbewohner beäugen den Fremden misstrauisch und sind bereit, ihm jede Schandtat anzuhängen, die auf der Insel passiert. In der schwülen Sommeratmosphäre spitzt sich die Lage bald zu - und Cait, die bedingungslos zu Lucas steht, gerät mitten hinein in eine Hetzjagd um Leben und Tod.“


    Kommentar der Welt:
    „Lucas, dieser Junge, der irgendwo zwischen Himmel und Erde lebt, brennt sich ins Leser-Gedächtnis ein.“


    Kommentar von Carousel:
    „Litararisch vollendet, atmosphärisch dicht, geheimnisvoll und absolut fesselnd“


    Das Buch wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis (Jugendjury) und dem Buxtehuder Bulle ausgezeichnet.


    Aus dem Jahre 2003. 2007 dann zum ersten Mal in DE.
    Erschienen im dtv-extra Verlag.
    Das Buch ist in der Ich-Form aus der Sicht des Mädchens Cait geschrieben.
    Kevin Brooks kommt aus England. Über den Autoren (das was im Buch steht):
    „…Sein Debütroman ‚Martyn Pig’ war in England und international ein großer Erfolg; die deutschsprachige Ausgabe wurde für den Deutschen Literaturpreis nominiert. Sein zweiter Roman ‚Lucas’ erhielt den Deutschenliteraturpreis 2006 (Jugendjury) und wurde mit dem Buxtehuder Bulle ausgezeichnet. Er war außerdem nominiert für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis, den Guardian Children’s Fiction Prize sowie Carnegie Medal. Für seinen Roman ‚Candy’ erhielt Keven Brooks den Stockport Children’s Book Award. …“


    Das Buch ist einfach fantastisch, ich empfehle jedem, der gerne nette Beziehungs-geschichten und Bücher über Ausgrenzung ließt, das Buch zu lesen. Eigentlich sollte jeder mal Lucas gelesen haben. Das beste Buch, das ich je gelesen habe.