Beiträge von Akela

    Pizzadillas

    Wissenswertes:
    Wer kennt es nicht? Es ist Sonntagabend, der Hunger kommt und man will unbedingt eine Pizza backen. Der Hunger wird immer schlimmer und es sind keine Zutaten für einen Pizzateig zu hause. Falls doch, dauert es doch ewig bis der Teig soweit ist das man ihn zubereiten kann. Für dieses Problem gibt es natürlich eine sehr einfache und schnelle Alternative. Die so genannte Pizzadilla, eine Pizza statt mit einem normalen Pizzateig wird sie mit Tortillascheiben zubereitet. Für den Belag gibt es keine Grenzen und man kann seiner Fantasy freien Lauf lassen. Schnell, einfach und super lecker.

    Zutaten (5 Portionen):
    5 Tortillascheiben
    Tomatenmark
    Oregano
    Salz
    Pfeffer
    Salami
    Kochschinken
    1 Zwiebel
    1 Paprika
    2 Tomaten
    1 Dosenmais
    130g geriebener Gouda

    Zubereitung:
    Arbeitszeit: ca. 30-40 Minuten

    1) Das Tomatenmark mit dem Oregano, dem Salz und dem Pfeffer in einer kleinen Schüssel verühren und die Tortillascheiben großzügig damit bestreichen.

    2) Der Belag für die Pizzadillas wird nun in kleine Scheiben/Würfel geschnitten. Ist das getan, wird der zerschnittene Belag mit dem Käse und dem Mais ebenfalls in einer Schüssel zusammengemengt.

    3) Jetzt wird in einer großen Pfanne ohne Öl oder Fett jeweils eine Scheibe Tortilla auf mittlere Hitze erwärmt und in einer Hälfte davon einen Teil der Belagsmischung belegt. Die zweite Hälfte der Tortilla wird dann einfach darüber geklappt. Das Ganze wird für 2-3 Minuten gegart.

    4) Nun muss die Tortilla vorsichtig gewendet werden und für weitere 1-2 Minuten gegart werden (Stichwort Käse). Anschließend ist unsere Pizzadilla fertig. Dieser Vorgang wird für die übrigen Scheiben wiederholt.

    Lasst es euch schmecken.

    Kartoffel-Mangosalat mit Hühnchenbrust (scharf)

    Wissenswertes:
    Es muss nicht immer ein deftiger Salat sein zu einem leckeren Stück Fleisch und das besonders im Sommer. Ein süßer Salat, mit einer exotischen Frucht gemischt mit Gemüse aus Deutschland macht einen Salat zu etwas besonderem und das passend zum Sommer. Die Mischung zwischen Kartoffeln und einer Mango macht das heutige Rezept zu einem Abenteuer und zusammen mit der Hühnchenbrust auch noch total ausgewogen. Viel Spaß beim Nachkochen des sommerlichen Rezeptes.

    Zutaten (2 Portionen):
    350g Hähnchenbrustfilet
    250g fest kochende Kartoffeln
    1 Schalotte
    5 Kirschtomaten
    1/2 Mango
    1/2 Salatgurke
    1/2 Fenchelknolle
    75ml Gemüsebrühe
    4 El Olivenöl
    2 El Apfelessig
    3 El Zitronensaft
    Salz
    Pfeffer
    1/2 Tl Zucker
    1/2 Tl Chilipulver
    1/2 Tl edelsüßes Paprikapulver
    1 Tl scharfer Senf

    Zubereitung:
    Arbeitszeit: ca. 1,5 Stunden

    1) Die Kartoffeln gründlich waschen und ungeschält in Salzwasser aufkochen lassen.

    2) Die Schalotte fein würfeln und gemeinsam mit dem Fenchel in 2 El Öl glasig dünsten. Anschließend in einer Salatschüssel den Apfelessig, das restliche Öl mit der Gemüsebrühe und dem Zitronensaft vermengen und nacheinander das Salz, den Pfeffer, den Zucker, das Chili- und Paprikapulver, den Senf und dem angedünsteten Gemüse hinzugeben.

    3) Die Gurke schälen und in Scheiben schneiden, die Mango schälen, entkernen und würfeln. Beides kommt jetzt in die Marinade. Die Kirschtomaten werden halbiert und ebenfalls dazugegeben.

    4) Die Kartoffeln werden noch im warmen Zustand geschält und in Scheiben geschnitten. Anschließend werden diese auch in die Salatschüssel gegeben. Jetzt müssen alle Zutaten gut vermengt werden und für mindestens 1 Stunde ziehen.

    6) Zum Schluss wird das Hühnchen mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver gewürzt und beidseitig in einer Pfanne angebraten und zum servieren über den Kartoffel-Mangosalat gegeben. Fertig ist unser leichter und leckerer Salat für den Sommer.

    Guten Appetit!

    Sommerliche Tomatensuppe

    Wissenswertes:
    Gerade dann wenn an einem Sommertag die Hitze beinahe unerträglich ist, sind große und besonders belaststoffreiche Speisen eher unbeliebt. Deshalb kann eine leckere und schmackhafte Suppe genau das Richtige sein. Besonders eine sommerliche Tomatensuppe ist an heißen Tagen einfach angenehm und lecker. Egal ob draußen auf dem Balkon oder in der gemütlichen Wohnung, genau so lässt sich ein leckerer Tag im Sommer genießen.

    Zutaten (4 Portionen):
    1 1/2 Kg Fleischtomaten
    1 Orange
    2 Zwiebeln
    2 Knoblauchzehen
    2 EL Olivenöl
    500ml Gemüsebrühe
    Salz
    Pfeffer
    Cayennepfeffer
    Oregano
    1 Lorbeerblatt
    Frische Basilikumblätter
    150g Speisequark

    Zubereitung:
    Arbeitszeit: ca. 35 Minuten

    1) Die Tomaten waschen und gemeinsam mit der Orange in Würfel schneiden. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen ebenfalls fein würfeln.

    2) Einen Topf mit Öl erhitzen, die Zwiebeln und Knoblauchzehen andünsten und nachdem sie glasig sind, die Tomatenwürfel, die Orange, die Gemüsebrühe und die Gewürze mit dem Lorbeerblatt hinzugeben und auf mittlere Stufe für ca. 15 Minuten kochen lassen.

    3) Das Lorbeerblatt herausnehmen und die Suppe mit einem Pürierstab perüren und durch ein Sieb streichen. Jetzt muss die Suppe für einige Minuten noch aufgekocht werden und anschließend wird sie mit den Basilikumblättern und dem Quark serviert.

    Guten Appetit!

    Alles kommt zu einem zurück... irgendwann bekommt jeder das, was er verdient. Da bin ich mir zu 100% sicher. Ob gut oder schlecht ist eigentlich egal. Das Leben ist zu kurz für Spielchen. Mit mir wurde gespielt. Game Over. So. Ich bin hier endgültig aus der Internetszene raus. Keine Foren. Keine Chats. Nichts mehr. Die Realität ist viel wichtiger.

    Ich geh jetzt raus ins Leben.
    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

    Auf Wiedersehen ACG

    Aber ich bin ja kein wirklicher Verlust.

    Ciao, Adios, I'm done~

    Oh, das ist aber schade zu hören. Ich weiß nicht was passiert ist, aber lass dich nicht von Idioten ärgern. Mache einfach mal eine Pause, das mache ich auch ab und an wenn es mir zu viel wird. Jetzt z.B. im Forum oder auch woanders. Wenn etwas zu viel wird, tut eine Pause von fast allem gut. Einfach mal 1-2 Woche abseits vom Internet tolle Dinge erleben. Das ist was tolles und das habe ich z.B. in den letzten 4 Wochen auch getan, einige haben mich hier tierisch genervt und in der Zeit tat es auch mal ohne das ACG gut. Aber man hat immer ein Ort wo man zurück kommen kann, selsbt nach einer Pause. :)

    Habe die Tage "The Seven Deadly Sins" Staffel 1 + Special geschaut und feire den Anime. Story, Zeichenstil und besonders die Charakter sagen mir alle zu. Muss sagen, Netflix hat echt was auf dem Lager was Anime angeht und dieser Anime zählt absofort zu meinen Favoriten. Freue mich schon auf Staffel 2 + Movie im Jahr 2018. :)

    Hast du noch andere Rezepte in nächster Zeit geplant?

    Ich poste auf meinem Blog mind. 2 Rezepte die Woche. Schau einfach mal rein. Bald gibts z.B. Bentorezepte und eingelegtes Gemüße aus Japan usw. Das was ich auf ACG poste ist nur ein Bruchteil und auch nur noch selten. :)

    Das wäre großartig, ich kenn mich leider absolut nicht damit aus und du würdest mir sehr helfen. Lass dir ruhig Zeit :D

    Na klar, kein Problem. Wollte eh mal ein Sojasoßenramen machen und was passt besser als bald? :D Also ich setzte mich nächste woche mal ran. :) Melde mich dann bei dir.

    @Akela: Ein Rezept für Shoyu-Ramen hast du nicht zufällig für deinen Blog, oder? Ich mag auf Sojasoßen-Basis etwas lieber als auf Miso-Basis, aber finde nicht wirklich ein Rezept, was mir zusagt.

    Nene, habe bisher nur das Misoramen aus Sapporo, kann aber bei Gelegenheit dir eines zusammenstellen wenn du magst.

    Wissenswertes:
    Katsudon gehört zu den beliebtesten Gerichte in Japan und ist in aller Hinsich total lecker. Es ist auch mein persönliches Lieblingsessen aus Japan und ich könnte das beinahe jeden Tag essen. Der Name des Gerichts setzt sich aus Tonkatsu (paniertes Schweinekotlette) und Donburi (ein auf Reis serviertes Gericht) zusammen. Vor wichtigen Terminen oder Prüfungen wird Katsudon gerne gegessen, da katsu als Verb auch so viel bedeutet wie gewinnen. Doch was genau ist ein Donburi? Donburi ist eine Servierart von Reis in einer Schüssel auf dem immer eine Beilage folgt, meist Fleisch. Hierbei gibt es zahlreiche Variationen. Zum Beispiel:

    • Gyūdon (mit Rindfleisch)
    • Karēdon (mit japanischem Curry)
    • Oyakodon (mit Eiern und Hähnchenfleisch)
    • Teriyakidon (mit Rindfleisch oder Hähnchen in Teriyakisoße)
    • Tendon (mit Tempura/frittierte Garnele)
    • uvm.

    Zutaten (2 Portionen):
    200g Sushireis
    2 Scheiben Tonkatsu (Hier geht es zum Rezept.)
    200ml Dashibrühe
    3 EL Sojasoße
    2 EL Mirin
    2 EL Sake
    1 Frühlingszwiebel
    1 Ei

    Zubereitung:
    Arbeitszeit: ca. 30 Minuten

    1) Der Reis wird zu Beginn gewaschen und entweder in einem Topf oder in einem Reiskocher zubereitet. Bis die Beilage soweit ist, bitte den Reis solange im Topf/Reiskocher lassen damit er schön warm bleibt.

    2) Das Tonkatsu wird in ca. 2 cm breite Streifen geschnitten und die Frühlingszwiebel in kleine Ringe.

    3) Die Dashibrühe wird nun mit der Sojasoße, dem Mirin und dem Sake in eine Pfanne gegeben und bei mittlere Hitze gekocht. Die Frühlingszwiebelringe werden nun hinzugegeben und für einige Minuten kochen gelassen. Jetzt werden die Tonkatsustreifen in die Brühe gegeben und für 2-3 Minuten erwärmt. Nun wird das Ei verquirlt und über das Tonkatsu und der Soße gegeben. Die Hitze wird anschließend auf die niedrigste Stufe gestellt und für ca. 5 Minuten köcheln lassen.

    4) Wenn das Tonkatsugemisch soweit fertig ist, wird in einer Schüssel der Reis hinein gegeben und mit einem Kochlöffel leicht abgeflacht. Die Mischung mit dem Fleisch wird jetzt vorsichtig über den Reis gegeben und schon ist unser Katsudon fertig und kann mit Genuss verspeist werden.

    Einen guten Appetit wünsche ich euch.

    Quelle: forkingfabulous.com

    Tonkatsu - Paniertes Schweinekotelett

    Wissenswertes:
    Tonkatsu ist eine japanische Version vom Wiener Schnitzel so wie wir das kennen. Es genießt in Japan seit dem Ende des 19. Jahrhunderts eine große Beliebtheit und ist in fast jedem Restaurant zu finden. Im Gegensatz zum normalen Schnitzel ist das Tonkatsu aus einem dickeren Fleisch. Wörtlich übersetzt heißt es so viel wie Schweinekotelett. Es wird üblicherweiße mit Spitzkohl serviert und als Dipp wird eine Tonkatsusoße verwendet. Neben diesem Serviervorschlag wird Tonkatsu auch bei diversen Ramen- und Currygerichten gerne dazugegessen.

    Zutaten (2 Portionen):
    2 Schweinekoteletts
    Salz
    Pfeffer
    4 EL Mehl
    1 Ei
    175g Panko

    Zubereitung:
    Arbeitszeit: ca. 20 Minuten

    1) Zu Beginn wird das Fleisch gründlich gewaschen und mit einem Papierküchentuch abgetupft. Das überschüssige Fett wird vom Kotelett entfernt und beide Fleischstücke werden mit Salz und Pfeffer beidseitig gewürzt. Jetzt das Mehl, das zerquirlte Ei und das Panko in jeweils einem separatem Teller bereitstellen.

    2) Das Fleisch wird jetzt im Mehlbad gut bedeckt und das überschüssige Mehl vorsichtig abgeklopft. Nun kommen die Koteletts in das Ei und werden erneut gut vermengt sodass keine mehligen Stellen mehr über sind. Ist das getan, wird das Fleisch letztendlich in ein Pankomantel gehüllt. Das Fleisch muss restlos mit Panko bedeckt sein.

    3) Jetzt wird eine größere Pfanne mit Öl so befüllt, dass die Fleischstücke darin schwimmen können. Auf ca. 170 Grad wird das Öl nun erhitzt und wenn es heiß genug ist, wird das Fleisch einzeln und sehr vorsichtig (heiß!) in das Öl gegeben.

    4) Während des Frittierens muss das Fleisch ein paar mal gewendet werden, sodass es von beiden Seiten schön knusprig und dunkel braun/goldfarbend ist. Nun wird das fertige Tonkatsu aus der Pfanne genommen und auf einen Teller mit einem Papierküchentuch gegeben damit das überschüssige Öl abtropfen kann. Fertig ist unser leckeres Tonkatsu und es kann serviert werden.

    Guten Appetit


    Quelle: https://matcha-jp.com/

    ...und ein weiteres Rezept, dass ich in meinem Rezeptbuch: "Akela's sagenumwobene Geheimkochkunst" verewigen werde.

    Heute ausprobiert. War leider schneller weg als ich die Kamera holen konnte, daher konnte ich keine Bilder von meinem Versuch als Vergleich machen. ;)
    Habe es bis heute einfach nie geschafft irgendeine Art von Ramen einmal auszuprobieren. Letztlich stelle ich fest, dass es in Zukunft öfter passieren wird, sobald ich einen guten Laden gefunden habe. ^^

    Vielen Dank für deine Worte. Freue mich dass es dir geschmeckt hat. :)

    Soeben von meinem Geburtstagswochenende heim gekommen. Der wenige Schlaf lässt mich zwar etwas K.O. sein, aber mein Tatendrang ist hoch. ^^ Gerade tue ich alles für meine Projektarbeit vorbereiten. Meine Mitmenschen kommen gleich zu besuch.