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Beiträge von Brandungsblau
69. Community Stammtisch Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit! >> Community Stammtisch Info |
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Oikawa (Haikyuu!!)
A
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Originaltitel: Aisanai Otoko
Deutscher Titel: Mann ohne Liebe
Mangaka: Kano Miyamoto
Verlag: Carlsen Manga
Anzahl Bände: 1
Genres: Drama, Yaoi
FSK: 16
Erscheinungsjahr: 2015
Inhalt:
Nachdem er schon viele Male unschön verlassen wurde,
beschliesst Sahara, die Finger von anderen Männern zu lassen.
Dieses Vorhaben klappt genau so lange, bis der neue Designer Seto in seinem Verlag auftaucht,
und auch noch ihm zugeteilt wird!
Seto ist Hetero - und deswegen fällt Sahara aus allen Wolken, als im dieser seine Liebe gesteht.Persönliche Meinung:
Ich bin nicht wirklich begeistert von diesem Band.
Zumindest nicht von der Hauptstory,
die, für mich, weder Storytechnisch noch von der Atmosphäre oder den Zeichnungen bestechen kann.
Es ist einfach nur ganz normaler Liebeskram, ohne sonderlich dramatische Auf und Abs.Sehr gelungen hingegen fand ich die Nebengeschichte "Snow Tale",
und das nicht nur, weil diese Drama-technisch absolut an die Werke von Tanaka Ogeretsu rankommt!
Leider viel zu kurz bringt "Snow Tale" trotzdem grosse Gefühle auf, die Charaktere passen wunderbar und für einmal passt auch der Grauschleier, der oft auf Myiamotos Werken liegt.Fazit:
Kaufts euch wegen der Nebenstory, die ist super! -
Titel: Vanilla Star
Mangaka: Kano Miyamoto
Verlag: Carlsen Manga
Anzahl Bände: 1
Genres: Drama, Yaoi
FSK: 16
Erscheinungsjahr: 2013
Inhalt:
Takeshi verliebt sich unsterblich in den Gay-Porno-Darsteller Yuuto,
und versucht alles, in Kontakt mit ihm zu treten.
Da trifft es sich gut, dass Yuuto nicht nur Pornos dreht,
sondern auch als Callboy arbeitet.
Als Takeshi Yuuto für eine Nacht bucht, gibt dieser ihm ganz spontan seine private Handynummer,
und so kommt es, dass sie sich fortan öfter sehen.
Takeshi erfährt im Laufe der Zeit nicht nur mehr über den verschlossenen jungen Mann,
sondern auch, dass dieser dem horizontalen Gewerbe nicht unbedingt freiwillig nachgeht.Persönliche Meinung:
Nach "Touch of Pain" hatte ich hohe Erwartungen an Miyamotos anders Werk,
und diese Erwartung konnte nur bedingt erfüllt werden.
Das Storytelling ist wunderbar flüssig und sehr emotional,
die Zeichnungen sind nichts Besonderes, viel Rasterfolien und mehrheitlich Grau gehalten.
Es verpasst dem Ganzen eine gewisse Atmosphäre, die aber nicht immer so recht zur Story passen will.Es ist ausserdem noch eine zweite Story dabei "Das Blumenlabyrinth",
diese ist sowohl von den Zeichnungen als auch von der Story her absolut nichts besonderes,
ein bisschen Tragik, ein bisschen Liebe, das wars dann aber auch schon.Fazit:
Die Story ist sehr gut und spannend aufgezogen, das restliche Setting ist eher meh. -
Unkomplizierter und freundlicher Service bei @Mieow
Sogar meine Sonderwünsche wurden berücksichtig <3
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Danke , ist aber nervig weil ich kann mir nix fröhliches geben irgemtwie darum hab ich nie viel auswahl.
In diesem Falle kann ich dir auch Rainbow: Nisha Rokubo no Shichinin empfehlen.
Düsteres Setting, dramatische Geschichten mit einigen sehr tiefgründigen Aussagen drin. -
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Originaltitel: Suki-tte ii na yo
Englischer Titel: Say "I love you"
Season: Herbst 2012
Genres: Slice of Life, Romance, School, Shojo
Episoden: 13
Studio: ZexcsInhalt:
Tachibana Mei verbrachte ihre bisherige Schulzeit zurückgezogen und ohne Freunde.
Ein Vorfall in der Grundschule sorgte dafür, dass sie allen Menschen misstraut, und der Meinung ist,
früher oder später sowieso von allen verraten zu werden.Eines Tages wird der Schulschönling Kurosawa Yamato auf sie aufmerksam,
und versucht, ihr Vertrauen zu gewinnen.
Mithilfe von Yamato lernt Mei Stück für Stück, was es heisst, anderen wieder zu vertrauen und Freundschaften einzugehen.
Die beiden verlieben sich ineinander und gehen vorsichtig, zögerlich eine Beziehung zueinander ein.
Aber Yamato ist nicht umsonst der beliebteste Junge an der Schule, und bevor ihre Beziehung richtig stabil werden und Mei richtig aufblühen kann,
begegnen den zwei einige Stolpersteine, die es zu überwinden gibt.Persönliche Meinung:
Genau das, was ich von einem Romance-Shojo-Anime erwartet habe!
Die Story ist nichts besonderes, ohne grossartig neue Elemente,
aber nichtsdestotrotz niedlich aufgezogen und realistisch umgesetzt.
Es war kein "Kaum sah sie ihn war sie wie verzaubert", sondern eben ein langer Weg, bis Vertrauen da ist,
bis alte, eingefahrene Muster sich ändern. Das hat mir gefallen.
Trotzdem bleibt der Fokus aber auf der Liebesgeschichte zwischen den zwein und driftet nicht ab oder verliert den Roten Faden.Die Animation fand ich nicht besonders herausragend, und teilweise fand ich die Standbilder etwas zu sehr in die Länge gezogen.
Fazit:
Süsser Shojo für Zwischendurch!
(Zwischendurch ist so ein unbefriedigender Ausdruck; ich finde, keinen Anime sollte man "nur mal so Zwischendurch" gucken. Aber mangels besserem Ausdruck eben doch Zwischendurch.) -
Originaltitel: Suki-tte ii na yo
Englischer Titel: Say "I love you"
Season: Herbst 2012
Genres: Slice of Life, Romance, School, Shojo
Episoden: 13
Studio: ZexcsInhalt:
Tachibana Mei verbrachte ihre bisherige Schulzeit zurückgezogen und ohne Freunde.
Ein Vorfall in der Grundschule sorgte dafür, dass sie allen Menschen misstraut, und der Meinung ist,
früher oder später sowieso von allen verraten zu werden.Eines Tages wird der Schulschönling Kurosawa Yamato auf sie aufmerksam,
und versucht, ihr Vertrauen zu gewinnen.
Mithilfe von Yamato lernt Mei Stück für Stück, was es heisst, anderen wieder zu vertrauen und Freundschaften einzugehen.
Die beiden verlieben sich ineinander und gehen vorsichtig, zögerlich eine Beziehung zueinander ein.
Aber Yamato ist nicht umsonst der beliebteste Junge an der Schule, und bevor ihre Beziehung richtig stabil werden und Mei richtig aufblühen kann,
begegnen den zwei einige Stolpersteine, die es zu überwinden gibt.Persönliche Meinung:
Genau das, was ich von einem Romance-Shojo-Anime erwartet habe!
Die Story ist nichts besonderes, ohne grossartig neue Elemente,
aber nichtsdestotrotz niedlich aufgezogen und realistisch umgesetzt.
Es war kein "Kaum sah sie ihn war sie wie verzaubert", sondern eben ein langer Weg, bis Vertrauen da ist,
bis alte, eingefahrene Muster sich ändern. Das hat mir gefallen.
Trotzdem bleibt der Fokus aber auf der Liebesgeschichte zwischen den zwein und driftet nicht ab oder verliert den Roten Faden.Die Animation fand ich nicht besonders herausragend, und teilweise fand ich die Standbilder etwas zu sehr in die Länge gezogen.
Fazit:
Süsser Shojo für Zwischendurch!
(Zwischendurch ist so ein unbefriedigender Ausdruck; ich finde, keinen Anime sollte man "nur mal so Zwischendurch" gucken. Aber mangels besserem Ausdruck eben doch Zwischendurch.) -
Anscheinend wird da eine neue Auflage gedruckt, das dauert aber noch, bis die da ist.
Der Tokyopop-Shop sagt mir, es sei aktuell nicht erhältlich,
beim Buchladen bei mir in der Nähe kann ich den Band allerdings vorbestellen, und das ist normalerweise nur möglich,
wenn das Produkt in absehbarer Zeit wieder erhältlich ist.
Zum Release-Datum kann ich dir aber leider nichts sagen, dazu habe ich auf die Schnelle nichts gefunden. -
Original TItel: Anokoto Juliet
Deutscher Titel: Ein wenig wie Romeo und Julia
Mangaka: Lalaka Kojima
Verlag: Tokyopop
Anzahl Bände: Einzelband
Genres: Shounen-Ai, Drama, School
FSK: 15
Preis: 9.00 CHF / 6,50 €
Inhalt:
Ein bisschen wie Romeo und Julia (Hauptstory)Mitsuru und Ryosuke sind schon lange ein Liebespaar und alles könnte so schön sein,
wären die Väter der Beiden nicht zutiefst verfeindet und dementsprechend komplett gegen die Beziehung ihrer Söhne.
Um endlich offen ihre Gefühle zeigen zu können,
beschliessen die beiden, von zuhause abzuhauen.Ein dramatischer Freund/Ein melancholischer Freund (Nebenstory 1)
Seit Hina als Kind bei einem Vorsprechen für einen Idol-Job teilgenommen hat,
ist er ein gefragter Jugendstar und hat massenweise Fans.
Immer an seiner Seite ist sein Kindheitsfreund Rokuta - der schon lange Gefühle für Hina hegt.
Über viele Umwege und Hindernisse finden die zwei schliesslich zueinander,
aber mit einem Star zusammen zu sein, ist eben doch nicht ganz so einfach, wie anfangs gedacht.Der Abschied von den Liebesbriefen (Nebenstory 2)
Takayama ist ein stiller, zurückgezogener High-School Schüler, der auftragsweise Liebesbriefe schreibt für Mädchen.
Als eines Tages der Geist eines ermordeten Mädchens von seiner rechten Hand Besitz ergreift, führt ihn dies mit dem trauernden Suzu zusammen.
Suzu ist der ehemalige Freund der Verstorbenen, und sie versucht, mit ihm Kontakt aufzunehmen, indem sie sich Takayamas Schrift "leiht".
Und während Suzu versucht, die ganze Geschichte zu glauben und langsam Abschied zu nehmen von seiner Geliebten,
merkt Takayama, wie sich ganz und gar unangebrachte Gefühle in ihm regen.Persönliche Meinung:
Wow, ich war erst super enttäuscht von dem Manga!
Die Hauptstory klang unheimlich vielversprechend und hat toll angefangen.
Aber dann war sie nach nur 25 Seiten schon zu Ende!
Und hat damit den kleinsten Anteil am ganzen Manga.
Logischerweise kann in der kurzen Zeit auch nichts gross aufgebaut werden,
man erfährt ein bisschen was von den Umständen, ein bisschen was von den Charaktere,
ein bisschen was von ihren Gefühlen und ein bisschen was von ihrer Situation.
Aber eben, immer nur ein bisschen, und das hat mich sehr frustriert.
Da würde sooo viel Potential drin stecken!Wenigstens waren die zwei Nebenstorys okay.
Nebenstory 1 war richtig süss, wenn auch ein wenig 0815-unbeholfene-Teenieliebe,
aber der Storyfluss war angenehm und aus den begrenzten Seiten wurde Verhältnismässig war gemacht.
Die zweite Nebenstory fand ich sehr merkwürdig, vielleicht auch, weil ich mit der übernatürlichen Note überhaupt nicht gerechnet habe.
Ausserdem hat sie kein Happy End, was zwar an sich nichts Schlimmes ist, aber damit irgendwie im Kontrast zur ersten Nebenstory steht.
Hat mich irgendwie gestört.Die Zeichnungen sind okay, besitzen für mich aber keinen Wiedererkennungswert.
Fazit:
Joah.. 0815 Shounen-Ai -
Frisch ins neue Jahr mit einem Shitload Manga. <3
Deadlock 1 & 2
My Hero Academia 1 & 2 (Da waren Sticker dabei ._.)
Mann ohne Liebe
Vanilla StarMiyako 1 (Mit ShocoCard und Beilegsel.. ich bin so ein Opfer)
blue
Play Boy Blues 1-4
Trau dich 1 & 2
Love Stories 5 & 6
Ysquare
Gute Nacht, PunPun 7 & 8
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Ich hab mir zig-mal versucht auszumalen, wie es wohl wäre, an einem Ousama-Game teilnehmen zu müssen.
Nicht, dass ich mir das auch nur annähernd wirklich vorstellen könnte, aber ich weiss relativ bestimmt, dass ich das NICHT will.Selbst wenn es einen Ausweg geben würde, und es nicht alles darauf hinausläuft, dass alle sterben MÜSSEN,
würde ich das wohl nicht lange aushalten.Ansonsten.. würden mir einige Shojo-Welten wohl ziemlich gut gefallen,
auch wenn ich ehrlich gesagt den jeweiligen Mädchen ihre Freunde gar nicht ausspannend will.. also das wohl doch lieber auch nicht.. :P -
Sein Interesse an der jeweiligen Review muss geweckt und bis zum letzten Wort gehalten werden. Wie man letztlich das Review schreibt, ob ernsthaft oder mit ein wenig Witz, muss jeder für sich selbst herausfinden.
Hier stolpere ich persönlich ehrlich gesagt immer ein wenig, wenn ich ein Review schreibe.
Witz ist, finde ich, etwas, das oft wirklich gut ankommt, aber selber lasse ich da lieber die Finger von, weil ich befürchte, mit meinem Humor die Leser nicht zu erreichen.
Und wenn ich das nicht schaffen kann, wirkt das Review einfach nur noch affig.Wenn jemand etwas gut oder schlecht findet, dann möchte ich auch, dass er/sie mir erzählt warum.
Ja, ich denke ebenfalls, dass das ein sehr wichtiger Punkt ist.
Persönlich bevorzuge ich Reviews, die etwas ausführlicher sind, um mir ein klares Bild machen zu könne.Trotzdem erwische ich mich selber oft dabei, wie ich nicht wirklich ausdrücken kann, was ich jetzt "süss" oder "tragisch" finde.
Wobei, doch, erklären kann ich es durchaus, aber das würde meistens wohl den Rahmen des Review sprengen.Hier stellt sich dann glaube ich mehr die Frage, was die Leser erwarten.
Reicht ihnen ein "dramatisch" oder dergleichen, weil sie sowieso nur wissen wollen, wie der Grundtenor der Serie ausschaut,
oder wollen sie wirklich Detailiert bescheid wissen, um selber beurteilen zu können, was Dramatisch ist und was nicht.
Da gehen die Meinungen ja auch um Welten auseinander.Ein Tabuwort ist für mich "Meisterwerk".
Deswegen ist es mir wichtig, Werke mindestens zweimal gesehen oder gelesen zu haben,
um dieses "Wow, ist der Anime toll, ich bin verliebt!" etwas neutralisieren zu können.
Zumindest mir gehts oft so, dass mir das nach einem neuen Anime/Manga so geht.
(Nicht immer, aber manchmal eben.)In erster Linie möchte ich andere von dem Produkt, das ich reviewe, überzeugen - denn i.d.R. reviewe ich nur Sachen, die mir auch selbst gefallen. Das mag eintönig sein, aber es ist auch _mein_ Merch (& Co.) welches ich auf meinem Blog ausstelle - demnach gefällt mir das meiste auch (Ausnahmen bestätigen die Regeln, das ist ganz klar).
Geht mir eigentlich genauso. Ich kann irgendwie auch keine Motivation aufbringen, ein Werk, welches mir nicht zugesagt hat, gross zu beschreiben.
Da sind mir dann die Worte fast zu schade. -
Hallo!
Die Suche wollte mir nicht verraten ob es bereits schon ein solches Thema gibt oder nicht,
deswegen ein Sorry an die Forensaubermacher die hinterher aufräumen müssen, sollte dies der Fall sein.Dies ist als Diskussionsthread gedacht, kein "Ich lob dich zu tode/Ich hate dich zu tode" - Gefasel!
Ich hoffe das ist okay.Im Folgenden meine ich natürlich sämtliche Reviews, nicht nur für Anime, auch für Manga, Games etc.
(Auch wenn sich Reviews von Games geringfügig unterscheiden von solchen von Animes etc., könnte ich mir vorstellen)Ich habe angefangen, Reviews zu schreiben, als ich mich hier registrierte, irgendwann Anfang 2016.
Damit bin ich also noch eine sehr unerfahrene Schreiberin und würde mich gerne mit anderen Schreiberlingen derlei Art austauschen darüber!- Was ist euch wichtig, wenn ihr ein Review schreibt?
- Habt ihr klare Strukturen oder variiert das bei euch je nach Titel?
- Reviewiert (?) ihr grundsätzlich alles, was ihr lest, schaut, spielt, hört [...] oder habt ihr da Prinzipien?
- Was wollt ihr mit euren Reviews erreichen?
(Falls euch noch eine wichtige Frage einfällt, die ich vergessen habe, her damit!)
Ich versuche die Fragen direkt mal aus meiner Sicht zu beantworten.
Was ist euch wichtig, wenn ihr ein Review schreibt?
Nun, ich habe einige Prinzipen, bevor ich schreibe.
Zum einen gehe ich sicher, dass ich das Werk mindestens zweimal gesehen/gelesen usw. habe,
weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich nach einem Durchgang oftmals noch sehr voreingenommen bin,
und mir viele negative Punkte erst danach auffallen. Zudem, je nach Story, bin ich das erste Mal manchmal gänzlich damit beschäftigt dem roten Faden zu folgen,
und zu verstehen, was es denn jetzt von mir will.Desweiteren gebe ich acht drauf, meine Reviews nicht allzu persönlich zu färben.
Natürlich kommen ein "gefiel mir, gefiel mir nicht" schon mit rein, aber ich versuche nach Möglichkeit,
ein Werk nicht absolut in den Himmel zu loben bzw. total niederzuhaten.
(Beinah) jedes Werk hat gute und schlechte Seiten, und die versuche ich herauszukristalisieren.Habt ihr klare Strukturen oder variiert das bei euch je nach Titel?
Ich hab einiges ausprobiert an Struktur, finde aber, es kommt irgendwie schräg, da dauernd zu springen,
weswegen ich mich mittlerweile mit mir selber auf einige Punkte geeinigt habe.
Ich versuchte mir vorzustellen, was ich denn von einem Anime/Manga etc wissen will,
das/den/die ich nicht kenne. Dazu gehören für mich Dinge wie Genre, Studio/Entwickler/Mangaka blubb etc.,
sowie einen Grundtenor, obs eher Positiv oder eher Negativ aufgefasst wurde.
Und natürlich eine knappe(!) Inhaltsangabe, nach Möglichkeit ohne gröbere Spoiler.Reviewiert ihr grundsätzlich alles, was ihr lest, schaut, spielt, hört [...] oder habt ihr da Prinzipen?
Ich schreibe nur Reviews von abgeschlossenen Werken!
Da sich, grade bei Manga und Anime, innerhalb eines Kapitels oder einer Episode relativ alles ändern kann,
wäre es in meinen Augen unsinnig, wenn ich, ohne alle Wendungen und Plot Twists zu kenne, meine Meinung bereits abgeben würde.
Eine andere Geschichte sind natürlich "Erste Eindrücke" und dergleichen.
Das heisst natürlich, das ich auch keine Werke beschreibe, die ich abgebrochen habe, aus denselben Gründen.
Vielleicht wäre die Story ja noch total toll/spannend/dramatisch/flub geworden, insofern kann ich das also nicht beurteilen.Was wollt ihr mit euren Reviews erreichen?
Ich möchte Werke mit anderen teilen!
Da ich oft in Genres und "Gegenden" unterwegs bin, die eher unbekannt sind,
ist es mir irgendwie ein Anliegen, den, oft total unterbewerteten, Anime/Manga zu einem grösseren Bekanntheitsgrad zu verhelfen.Ich möchte Geschichten, die mich bewegt haben, die mich lachen, weinen, schaudern lassen haben mit anderen teilen.
Ausserdem macht es einfach Spass, das Gesehene/Gelesene auf dieser Art und Weise nochmals revue passieren zu lassen!
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Titel: Undeniable
Mangaka: Kyugo
Verlag: Carlsen Manga
Anzahl Bände: 1
Genres: Drama, Yaoi
FSK: 12
Erscheinungsjahr: 2015
Inhalt:
Saito und Suzuki waren in der Mittelschule zusammen, und es waren Worte, wenige unüberlegte Worte, und ein böses Missverständnis, welche das junge Glück zerstörten.
Suzuki wechselte daraufhin überstürzt die Klasse, und ohne sich ausgesprochen zu haben, werden beide älter, sammeln Erfahrungen und schaffen Erinnerungen, in der Hoffnung, diesen einen Schmerz
überdecken, unsichtbar machen zu können.
Doch Liebe ist grausam - und so leben beide ihr Leben, immer mit dieser einen, niemals endenden Leere im Herzen, und ohne sich jemals wiederzusehen.Persönliche Meinung:
Ui.
Die Hauptstory ist nur knapp 99 Seiten lang, und trotzdem vollgestopft mit Drama!
Die Stimmung und dieser absolut bittere Unterton, welcher sich durch die ganze Geschichte zieht,
hat mich an die Werke von Makoto Shinkai erinnert, insbesondere an 5 Centimeter per Second.Die Zeichnungen sind schlicht und meistens nicht sehr detailiert,
dafür wurde aber wunderbar mit Grau-Schattierungen gearbeitet.
Es gibt der Story zusätzlich nochmals einen besonderen Touch!Die Charaktere werden nicht besonders tief vorgestellt,
zumindest aufs Allgemeine bezogen nicht.
Es dreht sich wirklich ausschliesslich um die zwei Jungs und ihre Gefühle für einander,
und vorallem ihre Gefühle im Bezug auf das Ende ihrer Beziehung und die Fehler, die sie gemacht haben.
Das ist wunderschön beschrieben und ich konnte mich gut, vielleicht etwas ZU gut einfühlen.
Bevor ich mit den anderen zwei Kurzgeschichten im Band weitermachen konnte,
musste ich eine kurze Pause einlegen, um das erstmal zu verdauen.ES IST SO DRAMATISCH, OH MEIN GOTT!
Die anderen zwei Storys sind cool.
"You & Me, Etc." fand ich klasse, auch wenn es Teil zwei war (und nirgendwo vermerkt ist, in welchem Werk Teil eins zu finden ist).Fazit:
Für Fans von grossem Drama das Richtige! -
Bin ich verflucht oder wieso gibt es bei 22 Jahren eine Delle? :O
Oder ich bin einfach nur einzigartig. :'D
Da es eine Umfrage für 2017 ist, und ich dieses Jahr noch nicht Geburtstag hatte,
habe ich für 23 gestimmt.
Vielleicht haben das andere auch so gemacht :P -
Willkommen bei uns, interessanter Mensch!
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Originaltitel: Amayakana Toge
Deutscher Titel: Touch of Pain
Mangaka: Kano Miyamoto
Verlag: Carlsen Manga
Anzahl Bände: 1
Genres: Drama, Yaoi
FSK: 16
Erscheinungsjahr: 2015
Inhalt:
Kei Yagisawa stolpert in eine unglückliche Beziehung nach der anderen. Dies ist so, seit er vor 12 Jahren in seinen damaligen Schulfreund Wataru verliebt war.
Wataru misshandelte Kei und ging sogar soweit, ihn an seine Freunde zu "verkaufen".
Diese traumatischen Erinnerungen kommen auf einmal wieder hoch, als er völlig unerwartet vor Subaru, Watarus jüngerem Bruder steht.
Auch dieser hat furchtbare Erinnerungen an seinen Bruder - und daran, dass Kei eines Tages urplötzlich verschwunden war.
Gemeinsam begeben Subara und Kei sich auf eine Reise, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und in ihrer Gegenwart zueinander zu finden.Persönliche Meinung:
Der Klappentext zu "Touch of Pain" ist absolut bescheuert,
weswegen ich auch was komplett anderes erwartet habe, als ich mir den Oneshot gekauft habe.
Viel viel weniger Drama, viel viel mehr Kitsch.
Letzteres ist aber so gut wie gar nicht vertreten - es gibt durchaus süsse Stellen und Momente,
aber der Grundtenor der Geschichte ist eher bitter als lustig oder unschuldig.
Nichtsdestotrotz - als ich mich erst in die Geschichte eingefunden habe,
habe ich mich sehr schnell in sie verliebt. Absolut!
Der Anfang ist schräg und ich wusste gar nicht recht, wie mir grade geschieht.
Danach schreitet die Story aber zum Glück in wesentlich angenehmeren Tempo voran, sodass ich gut folgen und nachvollziehen konnte.Die Zeichnungen sind stellenweise sehr schön, oft aber recht undetailiert.
Fazit:
Für Drama-Fans die leichte sexuelle Darstellungen nicht scheuen eine wunderbare Sache! -
In Deutschland sind Manga so schön günstig!
Ich konnte einfach nicht widerstehen!Sobals ich wieder zuhause bin gibts auch Reviews dazu.
Touch of Pain
Undeniable
Food Wars 1-5
Love Stories 3
Play Boy Blues 5
Love Prism
Ein wenig wie Romeo und Julia
Neunzehn, Einundzwanzig 1 & 2
10 Dance 1
Der Bodyguard
Konbini-Kun
One Piece Party 1