Beiträge von Brandungsblau

    Guten Abend!


    Frage nebenbei - wenn ich eines der Ostereier auf einer Seite verpasst habe,
    sprich zwar gesehen aber leider zu schnell wieder weggeklickt, ist die Chance dann vertan oder ist dieses jene eine doch noch irgendwie erhältlich?


    Grüsse,
    Blau

    Dir ist schon klar was dir einige Serien unterbewusst einreden?
    Allein das sehe ich schon als Verblödung an, sei es nur um eine Linie zu ziehen was cool ist und was nicht. (Kleidung)

    Ja ne.
    Wenn du dir das einreden lässt, bist du tatsächlich arg an der Grenze zu dämlich.
    Nicht zuletzt, weil es allgemein bekannt ist, dass diese Sendungen unterbewusst sowas suggerieren wollen.

    • Getränkedosen in verschiedenen Designs ( ~670 )
    • Eulen...dinge, Figuren, Aufdrucke auf jedwedem Zeugs, Kuscheltiere etc etc ( ~200 )
    • Figuren aus Anime/Manga ( 15, das Schiff und den Panzer mitgezählt)
    • Postkarten ( ~190 )
    • Glücksmomente in Form von Reiskörner, seit ich 16 bin ( ~3000 )

    Ach, ich habe mich total gefreut, als mit "Merry Bad End" ENDLICH mal wieder ein neuer Manga kam,
    der KEIN Yaoi-Schlabber-Secret-Love oder Super-Shounen-Magic-Wow Band war.
    Wunderschönstes Slice of Life mit tollem Psychological gemischt. Toll!


    Der Band enthält acht Kurzgeschichten,
    deren individueller Inhalt ich euch nicht vorenthalten will.



    Merry Bad End


    In letzter Zeit schläft Mari schlecht.
    Sie kennt auch den Grund dafür - aber den kann keiner verstehen.
    Doch bevor die Welt zerbricht, scheint sich alles von alleine zu klären..


    Es ist tierisch schwer, diese Story adäquat wiederzugeben.
    Es ist die kürzeste der Geschichten, und irgendwie auch.. die komplizierteste.
    Selbst nach zwei, drei Mal durchlesen, ging mir auf den nur sieben Seiten immer wieder von neuem ein Licht auf.
    Dies ist auch die einzige Geschichte, die nicht in den Anekdoten der Mangaka, welche auf den leeren Seiten zwischen den Story gedruckt sind,
    ausgeführt wird.



    Das letzte Abendmahl


    Matsu will sterben.
    Auf dem Hochhaus, genau gegenüber ihres Klassenzimmers, trifft sie auf Owari,
    der mit selber Absicht am Abgrund steht.
    Zusammen beschliessen sie, noch ein letztes Mal so richtig reinzuhauen,
    Snacks, Süssgetränke, Schokolade - und entdecken dabei ganz unerwartet eine Seite am Leben,
    die ihren Entschluss ins Wanken bringt.


    Vielleicht meine Lieblingsgeschichte aus dem Manga.
    Die Charaktere sind sehr süss dargestellt, fast ein wenig zu unschuldig für Todeswillige.
    Interessant finde ich, dass das Ende im Prinzip offen ist. Nehmen sie sich nun das Leben oder nicht?



    Pre☆Par Pretty Party


    Sho ist in der Mittelschule, und total genervt.
    Seit seine Freundin Miu an einem Songcontest teilgenommen und diesen gewonnen hat,
    steht sie plötzlich in allen Zeitungen und ist in allen Fernsehsendungen zu Gast.
    Während Miu diesen Rummel unschuldig geniesst, schlägt sich Sho mit den gehässigen Kommentaren eifersüchtiger Kerle rum.
    Es gibt sogar Wetten, wie lange die beiden noch zusammenbleiben.
    Dann erwischt Miu Sho in einer zweideutigen Situation, und die bösen Worte scheinen wahr zu werden..


    Diese Geschichte ist sympatisch, nicht zuletzt, weil der erste Satz von Sho lautet: "Das läuft in den Charts? Es ist aus mit der Welt."



    Darf ich deine Nummer zwei sein?


    Ichiya kann sich vor Verehrerinnen kaum retten - und bietet ihnen allen einen Platz in seinem Leben,
    aber nur als Nummer zwei.
    Auch Nina ist einer dieser Nummer Zwei, aber eigentlich findet sie Ichiya total doof.
    Dann findet sie raus, WAS seine Nummer Eins eigentlich ist..


    Och, süss.
    Ich finde, Ichiya ist richtig toll gezeichnet, seine Mimik ist sehr schön an die jeweilige Situation angepasst,
    man fühlt richtig mit, wieso Nina so verwirrt ist ob seiner verschiedenen Seiten.
    Das Ende ist total kitschig. Aber das darf so sein.



    Birdcage Classroom


    Kobato und Ninomiya haben Putzdienst in der Vogelvoliere ihrer Schule.
    Kobato, die noch nie ein Wort mir ihrem Mitschüler gewechselt hat, sieht sich plötzlich einem äusserst philosophischen, äusserst interessanten Menschen gegenüber,
    und bevor sie sichs versieht, werden die gemeinsamen Putzstunden zu ersehnten Höhepunkten des Tages.
    Kobato, ein Fähnchen im Wind, lernt von Ninomiya "Nein" zu sagen und zu sich zu stehen,
    und das nichts auf der Welt selbstverständlich ist. Auch nicht das Leben.


    Oho, es wird interessant.
    Nach den doch eher.. oberflächlichen Geschichten davor, kann man hier richtig tief schürfen,
    die Vergleiche aus der Vogelwelt bezogen auf Menschen und ihre Charakter rundet das Ganze schön ab - mal was anderes!
    Absolutes Highlight ist natürlich die imaginierte Taube in Schuluniform.



    Planet Honey


    "Ich kann in deine Seele blicken, pi"
    Mit diesen Worten steht die abgedrehte Unbekannte vor Miura.
    Total genervt dreht er sich weg, und die Sache ist erledigt - denkt er!
    Aber die Unbekannte taucht immer wieder in Miuras Nähe auf, und spricht aus, was er grade denkt.
    Eines Tages begegnen sie sich erneut nur zu zweit auf dem Dach der Schule - und Miura muss feststellen, dass die Unbekannte nicht ganz so unbekannt ist..


    Ich bin hin und hergerissen zwischen Was zur Hölle und Was um alles in der Welt SOLL DAS SEIN?!
    Nein, ehrlich. Diese Geschichte ist so unglaublich abgedreht, dass sie schon wieder liebenswert ist.
    Entgegen der allgemeinen Erwartung geht es nicht um Übernatürliches, es ist alles erklärbar.
    Da musste aber auch erstmal dahinter kommen, ne?



    Blind Doll


    Fräulein Ningyo ist blind - aber das mache nichts, solange sie einfach nur lieblich aussehe.
    Zudem ist sie reich - und müde von den Avancen der Jünglinge aus der Stadt,
    die ganz zum Wohlwollen von Ningyos Familie um deren Hand anhalten.
    Deswegen stellt Fräulein Ningyo ihren Anbetern eine Aufgabe:
    Wer ihr den schönsten Klang der Welt zeigen kann, darf sie heiraten.
    Keiner wird den Ansprüchen des blinden Mädchens gerecht - erst der Wind der Stadt,
    der angeblich nur weht, wenn jemand gestorben ist, erreicht ihr Herz..


    Oh Gott.. nein, ich glaube, diese ist meine Lieblingsgeschichte aus dem Manga.
    Ningyos Betrübtheit darüber, dass sie nicht nützlich zu sein braucht, solange sie nur schön ist,
    ist so dermassen SPÜRBAR das es fast wehtut.
    Das Ende ist so bitter - aber wunderschön.



    FLAG


    Tadayuki malt sich immer das schlimmst mögliche Szenario aus - denn so tritt dieses nicht ein!
    Diese Weisheit bringt ihn gut durchs Leben - bis er zusammen mit seinem Kindheitsfreund Yasogami einen Grusel-Artikel schreiben soll,
    für die Zeitung ihrer Schule.
    Die beiden Freunde suchen ihre alte Heimat auf, wo sie auf Geistergeschichten hoffen.
    Alles läuft gut - bis ein Szenario eintrifft, welches Tadayuki nicht bedacht hatte...


    Dies Story ist cool. Sie ist spannend, sie ist witzig, sie ist tragisch.
    Ein gelungener Abschluss von diesem grossartigen Manga, eine kleine Horrorstory.
    Ich will eigentlich gar nicht viel zu FLAG verraten - denn was diese Story vorallem ausmacht, ist der krasse Plot-Twist am Ende.
    Der lässt einen sehr sprachlos zurück, mit diesem "OOH FUCK - Gefühl".
    Grossartig!


    Alles in allem?
    Lesenswert, absolut!
    Ich finde die Mischung der Geschichten ist sehr geschickt gewählt,
    ein bisschen Tiefsinn, ein bisschen Kitsch, ein bisschen Horror - da ist wirklich für alle was dabei!
    Was ich ausserdem sehr faszinierend finde, ist die Tatsache, dass es Sakai gelungen ist, ihren Zeichenstil an die jeweilige Geschichte anzupassen.
    Klar, man merkt, da war ein Mangaka dahinter - aber die Zeichnungen sind so Facettenreich, manchmal voller Details, manchmal grob,
    manchmal Dunkel manchmal Hell.
    Das fasziniert und reisst noch mehr mit in der jeweiligen Story.


    Die Anekdoten der Mangaka sind ebenfalls sehr interessant zu lesen, beispielsweise was hinter den Namen aus "Das letzte Abendmahl" steckt,
    oder welche Geschichte wieso die liebste von Sakai ist.


    Einziger grosser Kritikpunkt: Ich hätte mir gewünscht, dass manche Storys geschlossener gewesen wären.
    Generell sind offene Enden was tolles, sicher, aber Beispielsweise bei "Blind Doll" ist es SO offen,
    dass man nur einen furchtbar vagen Ansatz hat, die Geschichte weiterzuspinnen. Das ist schade.


    Aber ansonsten: Definitiv 50 von 10 Punkten!

    Nach allgemeinem, vorallem einer Person verschuldetem, Wunsch ein Bild meiner (noch nicht ganz fast halb) geordneten Dosen & häuslichem Chaos.
    Plus Manga/Merch-Ecke und 184 Postkarten, welche ich dem tollsten Hobby der Welt verdanke: Postcrossing


    Och, AnoHana ist einfach toll.


    Irgendwie ist der Zeichenstil eigen, ich kann aber grade auf Teufel komm raus nicht auf den Punkt bringen, WAS daran eigen ist.
    Er ist nicht wirklich alt, nicht wirklich aussergewöhnlich - nur irgendwie eigen. Kann auch an Jintans Haaren liegen; die sind so.. so.. fluffig °^°


    Die Story ist toll, furchtbar viel Drama und furchtbar viel Slice of Life, ein kleines bisschen Psychological und ein noch kleineres bisschen Comedy. Und ein kleines grosses Bisschen Romance!
    Ach, und Fantasy, Mystery oder wie das Zeugs heisst, darf man auch nicht vergessen - schliesslich ist Menma.. nunja, tot.
    Das da etwas sehr übersinnliches vor sich geht, fällt aber gar nicht auf, es ist absolut selbstverständlich das Menma als sehr stofflicher Geist rumexistiert, es gehört einfach dazu.
    Es wirkt nicht künstlich oder überdramatisiert, es gehört eben einfach zur Story - sehr toll eingebettet!


    Die Charaktere reichen von sehr gut bis sehr nicht gut,
    was ich vermisst habe, waren Hintergrundgeschichten zu manchen, in welcher sozialen Schicht sie leben,
    was für Familien sie haben und was sie so tun im Alltag. Vor allem bei Yukiatsu und Tsurumi, die sind so fürchterlich undurchschaubar.
    Entsprechend fand ich es toll, dass man die Zimmer der fünf kennenlernt (mit Ausnahme von Poppo), das war ein sehr subtiler, aber durchaus interessanter Einblick in eben jene oben genannte Aspekte.
    Allgemein trifft man in AnoHana aber auf wirklich fein ausgearbeitete, sinnvoll zusammengefriemelte Personen und Geschichten.
    Es ist nachvollziehbar, wieso wer wie wo warum handelt oder denkt, und manchmal kommt so richtig ein "Oh Shit, jetzt macht er bestimmt das und das, neeeein hör auuuf damiit!" - Feeling auf. Ich mag das!


    Die Geschichte bleibt spannend bis zum Ende, es sind viele Plot-Twists eingebaut, die absolut nicht vorhersehbar sind,
    einer dieser Anime, wo man anfängt zu heulen wenn man sieht, man hat bereits die Hälfte durch, man weiss zwar noch überhaupt nichts über das Ende, aber man fängt trotzdem an zu heulen.


    Generell kommen Emotionen bei dieser Serie definitiv nicht zu kurz, man lacht, man weint, man verzweifelt - manchmal auch alles gleichzeitig.


    Das Opening ist richtig toll, zumindest wars das ab Folge 3 oder 4,
    zu Beginn dachte ich mir, dass ich damit wohl nicht warm werde. Bin ich doch geworden.
    Die Openings sind nichts besonderes, zumindest nichts, was mir jetzt speziell geblieben wäre.


    Empfehlenswert für... irgendwie alle.
    Natürlich vorallem für Dramatiker und SoL-Jünger,
    aber auch Action ist da, ein wenig Irrsinn und Unlogik,
    die Thematik des Hikikomori wird schön gezeigt - wenn auch Vorwissen vorhanden sein muss,
    die Krankheit wird nicht erklärt!


    Mecha/Fantasy/Shounen Fans werden wohl eher nicht fündig - müssen ihn aber trotzdem gesehen haben ;P

    Usagi Drop war mein erster Slice of Life Anime und er hat meine Liebe zu diesem Genre geweckt.


    Der Zeichenstil ist anders - passt aber sehr zu der ruhigen, zurückhaltenden Geschichte und den einfachen Charakteren.
    Die zärtlich entstehende Bindung zwischen Rin und Daikichi ist wunderbar mitanzusehen und sehr herzerwärmend.


    Auch Comedy ist enthalten, die aber so vorsichtig und geschickt einfliesst, dass es sehr natürlich wirkt.


    Es ist halt wirklich Alltag - keine Spannung und keine Action,
    eigentlich nicht mal wirklich viel Drama.
    Braucht Usagi Drop aber auch nicht, der Anime lebt eindeutig von den liebenswerten Charakteren.


    Auf jeden Fall empfehlenswert für SoL Fans und Liebhaber von eher ruhigen Storys.

    Dieser Anime hat nen Orden verdient.
    Einen Negativ-Orden, da er aktuell der einzige überhaupt ist,
    den ich abgebrochen und bis jetzt nicht fertig geguckt habe.


    Einfach Nein.


    Die Comedy ist irgendwie erzwungen, die Charaktere besitzen null Tiefe und die Serie besitzt absolut keinen Plot,
    man guckt einfach nur zwei Mädchen dabei zu wie sie sich abschlabbern und rumkichern,
    und sehr realistisch immer wieder ZUFÄLLIGERWEISE übereinander drüberfallen.
    Das könnte man in maximal zwei Folgen problemlos zusammenfassen.


    Mag dran liegen das ich normalerweise in schwermütigerem Gefielde unterwegs bin,
    aber dieser Anime hat mir überhaupt nicht zugesagt.


    Gut für jeden, der auf der Suche nach purem Fanservice ohne anstregendend Plot ist.
    Und definitiv nichts für mich.
    Ärghs.

    Original-Titel: Bluísh
    Deutscher Titel: Bluish
    Mangaka: Abi Umeda
    Erscheinungsjahr: 2011
    Übersetzung: Tohan Corporation
    Seitenzahl: 192 / 192
    Anzahl Bände: 2
    Verlag: Manga Egmont
    ISBN: 978-3-7704-8175-0
    Preis: 6,50€




    Rin, Aki und China sind Waisenkinder und leben gemeinsam wie eine Familie in einem alten, baufälligen Haus.
    Sie besitzen übernatürliche Fähigkeiten, sind aber (noch) nicht in der Lage, diese nützlich einzusetzen.
    Mehr schlecht als recht schlagen sich die drei durchs Leben.


    Was sie nicht wissen: Ihre Fähigkeiten haben auch schlimme Kehrseiten..


    Bluish ist... okay.
    Es ist nichts besonderes, die Figuren sind süss, wirken aber wenig authentisch.
    Die Story ist teilweise sehr voraussehbar, was aber eigentlich nicht stört,
    da der Manga nicht unbedingt auf Spannung abzielt.


    Was richtig grossartig ist, sind die Zeichnungen.
    Sowohl die beiden Cover als auch die Bilder innen drinn sind wunderschön ausgearbeitet,
    ausserdem unterstützen sie die Story in manchen Dingen, indem sie mal sehr detailiert,
    mal sehr vage gehalten sind. Das fand ich sehr toll.


    Band eins war meiner Meinung nach wesentlich besser durchdacht Storytechnisch,
    hätte es noch einen dritten Band gegeben hätte ich mir den wohl nicht geholt.
    (Maximal der Vollständigkeit halber)


    Im Grossen und Ganzen ist der Manga sicherlich was schönes für Fantasyfans,
    die auf der Suche nach etwas Ruhigerem sind, etwas Mystik aber nicht missen möchten.

    Slice of Life, Drama, Psychological.
    Diese drei vereint hat bisher keinen Anime/Manga hervorgebracht, den ich nicht mochte.


    Ein bisschen Romance darf auch sein, aber nur wenns Nebensache ist und nicht NUR um son Krams geht.


    Ansonsten.. bin ich relativ offen, eigentlich mag ich nur Ecchi/Harem so gar nicht.
    Und Splatter/Horrorzeugs, wobei mich da Ousama Game auch eines besseren belehrt hat.

    Ginban Kaleidoskop ist ein sehr süsser, verträumter Anime.
    Die Genren sind leicht zu erkennen: Sport im Eiskunstlauf und Romanze.. überall.


    Als Jemand, der keinen Bezug zu Eiskunstlauf hat, war ich zuerst kritisch, ob mich die Story wirklich fesseln würde.
    Grundsätzlich ist es aber.. irgendwie egal, welchen Sport sie betreibt. Die Geschichte hat auch so genug Substanz, um auch Nicht-Sportler zu interessieren.
    Es fallen zwar einige "Fachbegriffe" - diese werden aber immer erklärt und sind selten genug eingestreut, dass man es als interessante Nebeninfo bezeichnen kann.


    Der Stil ist natürlich älter - aber irgendwie hat das nochmals einen besonderen Charme.


    Pete und Tazusa sind tolle Charaktere die man schnell ins Herz schliesst,
    generell sind alle Personen mit sehr viel Liebe gestaltet und dargestellt.


    Der Anime besitzt keine Tiefe - muss er aber auch nicht!
    Er ist bezaubernd, leicht mit dem richtigen Teil Dramatik am Ende.


    Gut zum Luftholen für Zwischendurch - ein Anime, den man einfach geniessen kann.

    Ausschliesslich O-Ton mit Englischem Sub.
    Auf Deutsch ist das irgendwie.. einfach falsch.


    Dub ist in den meisten Fällen leider sowieso schlecht, und mit schlecht meine ich nicht die Qualität der Dubs,
    sondern die Tatsache, dass im Deutschen vieles tatsächlich nach "Sendung für kleine Kinder" klingt.
    Vielleicht hört sich das auch nur für mich so an.


    Generell im Deutschen Dub & Sub sind unheimlich viele Übersetzungsfehler,
    sicherlich gibts die auch im Englischen, aber wie mir scheint wesentlich weniger.
    Das Dümmste, was mir in Deutschen Sub je begegnet ist, war die Übersetzung von "Gear Second" zu "Gear Third".
    Es IST doch schon Englisch mein Gott, wie kann man das falsch übersetzen? Wie?


    Wenn ein Anime nur mit Deutschem Sub schaubar ist, ist das für mich sogar ein Grund, eine Serie nicht zu schauen.