Beiträge von S. P. Gardebiter

    Das Problem welches hier besteht ist, dass anscheinend eine ganze Anzahl von Leuten Filme fast ausschließlich subjektiv bewerten. Wie kommt man darauf? Ganz einfach, manche Diskussionsbeteiligte haben so gut wie keine fachlichen Fakten genannt oder sind ins Detail gegangen um die eigene Wertung zu rechtfertigen, sie haben lediglich grobe, subjektive Bewertungen abgegeben. Deshalb liegt der Entschluss nahe, dass davon ausgegangen wird, dass Filmkritiken und Bewertungen von anderen Leuten ebenfalls subjektiver Natur sind. Dies nennt man eine Projektion - ein Begriff aus der Psychologie welcher einen Abwehrmechanismus beschreibt. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass kein fachliches Wissen über die Vorgehensweise eines Filmkritikers besteht und man mit der Wertung des Kritikers unzufrieden ist, da sie im Wiederspruch zur eigenen steht. Anders sind die Abneigung und die recht harten Urteile über diesen Berufszweig kaum zu erklären.


    Damit möchte ich nicht sagen, dass man unbedingt alles über Filme wissen muss um sie bewerten zu können, "Ich fand XYZ gut im Film." ist nunmal aber kein Argument um rechtfertigen zu können, dass XYZ technisch sehr ausgepfeilt ist, grundsätzlich auf viele Menschen sehr ästhetisch wirkt oder viele Menschen berührt etc., etc. Wenn man sich jedoch sich allein auf seinem subjektiven "Ich mag das aber."-Eindruck ausruht, dann lässt man die Tatsache außer acht, dass es durchaus Menschen gibt, denen so etwas wichtiger ist oder deren eigener subjektiver Eindruck davon stark beeinflusst wird.
    Und dafür gibt es auch objektive Maßstäbe: Es gibt Regeln der Ästhetik, wie den goldenen Schnitt, bestimmte Akkorde in der Musik lösen in Menschen bestimmte Gefühle aus (so wird ein Dur Akkord in der Regel von den meisten Menschen als fröhlich empfunden und ein Moll Akkord eher traurig). Gerade beim Film gibt es genug Dinge die man technisch betrachten kann, so z.B. die Special Effects, Kamerafahrten, Beleuchtung und, und, und...


    Natürlich spielt die subjektive Bewertung bei einer Kritik auch eine Rolle, jedoch sollte sie nie die entscheidene Rolle spielen, sonst macht ein Filmkritiker seine Arbeit schlecht. Wenn man so etwas sieht, kann man ja durchaus auf die Kritik verlinken und das zur Sprache bringen. Wenn die Argumentation gut ist, sollte eigentlich jeder Mensch nachvollziehen können, dass die Kritik schlecht ist. Und ja, es mag sicherlich Kritiker geben die bezahlt werden, Kritiker die den Film nur aufgrund einer Schauspielerin hassen, etc. Aber allen Kritikern zu unterstellen, dass Sie ihre Arbeit schlecht machen ist nicht nur unfair, sondern auch recht unbedarft.


    Das Argument mit der Beeinflussung ist auch Quatsch. Wo habt ihr von Ghost in the Shell das erste mal gehört? Was hat euch dazu veranlässt den Anime zu sehen das erste mal? Hier wird sich niemand wirklich jeden neuen Film der rauskommt anschauen, soviel Zeit hat ein Mensch gar nicht, weil dafür viel zu viele rauskommen. Also warum habt ihr ihn dann geschaut? Weil er bekannt war? Weil ihr ihn auf einer Internetseite gesehen habt? Weil ihr den Trailer gesehen habt? Oder weil ihr den Anime gesehen habt? Wenn ja, warum habt ihr den gesehen? Dann kann ich die gleichen Fragen wieder stellen. Im Endeffekt ist doch ebenfalls alles Beeinflussung. Genauso wie jetzt einige Miles beeinflussen wollen nichts auf die Kritiken zu geben, ihm aber gleichzeitig unterstellen, er ließe sich beeinflussen. Das ganze Konstrukt ist total widersprüchlich.


    Wenn man eine Meinung auf Wertungen gibt, dann kann man ja gar nichts mehr schauen. Solche Meinungen sind mir Latte und gebe absolut nichts drauf. Geschmäcker sind ja bekanntlich, unterschiedlich. Weil ich eh das schaue was ich will. Ich hatte große Zweifel und bereue es nicht den Film gesehen zu haben. :keineahnung:

    Deine erste Aussage ergibt wenig Sinn, denn sie impliziert, dass alle Filmkritiker grundsätzlich schlecht bewerten, andernfalls würde sich eine solche Situation nämlich nicht ergeben. Ansonsten ist das ja deine Sache ob du auf Kritiken hörst. Wenn man nie mit den Kritiken konform geht, dann ist es natürlich auch quatsch diese zu lesen. Bei Miles ist das allerdings anders, das hat er ja schon erwähnt, folglich sollte man auch Miles Entscheidung respektieren. Das ist auch nicht dumm, sondern schlau, denn er spart dabei Zeit und Geld und das sind ja anscheinend Dinge, die ihm wichtig sind. Wenn einem dabei natürlich ein Film durch die Lappen geht, die man sonst gerne gesehen hätte, ist das ärgerlich aber bei einer sonst hohen Trefferquote sicherlich verschmerzbar.


    Die Wertungen der sogenannten Filmkritiker zeigen mir mal wieder, dass dieser Beruf gänzlich wertlos und überbewertet ist. Selbst nichts erschaffen, aber andere Bewerten, Kritisieren und sich wichtig halten - "großes Kino".

    Du kritisierst Filmkritiker dafür, dass sie Filme kritisieren obwohl sie selber noch nie welche gemacht haben und sich deshalb nicht in die Augen des Filmemachers hineinversetzen können, habe ich das richtig verstanden? Das Ding ist, dass du das erstens nicht wissen kannst ob das bei jedem Kritiker zutrifft und zweitens, wiedersprichst du dir mit dieser Aussage selber. Warum? Weil du ihnen unterstellst keine Ahnung vom kritisierten Medium zu haben, wenn sie selber ein solches noch nie produziert haben, jedoch bist du ja selber auch kein Filmkritiker oder? Demzufolge steht es dir ebenfalls nicht zu über das Medium der professionellen Kritiken zu urteilen. Ob du dafür bezahlt wirst oder nicht ist irrelevant, denn das Prinzip welches hinter deiner Aussage steht ist und bleibt das selbe.


    Ich fasse mich lieber in diesem Thema kurz, denn ich sehe hier eher die Problematik das es Menschen gibt die gerade Merken das etwas (wie dieser Film) viele Anhänger haben und sich direkt davon absetzen möchten indem sie dieses (in ihren Augen Mainstreambelastete) Thema erst gar nicht an sich ranlassen (weil es ja alle sehen). Aber das ist nur eine Vermutung.-> Ich will damit sagen das es nicht primär darum geht, das er den Film wohlmöglich nicht wegen den Kritiken nicht schaut sondern dieses Verhalten seine Gründe in dem absetzen von der Masse hat, aber ist nur eine Vermutung.

    Wenn Miles sich aufgrund von einer Metakritik dazu entscheidet den Film nicht zu sehen, dann führt sich deine Vermutung allein schon aufgrund der Tatsache, dass Metakritiken sich oft aus vielen verschiedenen Mainstreamkritiken zusammensetzen ad absurdum. Ob dies bei anderen Leuten zutrifft, lässt sich nicht belegen ohne weitere Daten.


    Miles ich verstehe absolut was du meinst, jedoch bin ich in dieser hinsicht so Gegensätzlich gepolt und eingestellt, dass solche Aussagen für mich so rüberkommen. Beeinflussung ist ein negativ belastetes Wort, sorry wenn es dir nicht gefällt ich kann es auch "System der Orientierung (anhand von anderen Meinungen)" nennen, ändert aber für mich persönlich nicht das, was ich meine und wie ich so ein Verhalten wahrnehme. Mir ist meine eigens konzipierte Meinung extrem wichtig, mein non-plus-ultra. Ich wollte hier auch keine riesige Diskussion anfangen da wir da wohl eh nicht auf einen Nenner kommen und für mich deine Einstellung absolut okay ist, nur nicht gerade.... klug. (Du glänzt sicher woanders ;))

    Bezüglich der Beeinflussung habe ich oben schon einen Satz geschrieben. Deiner unangemessenen Bewertung entnehme ich, dass du Miles anscheinend doch nicht verstehst aber es ist sehr geschickt von dir, es vorher deutlich zu erwähnen, da man ja dann nicht auf den Gedanken kommt es in Frage zu stellen. Erklärung dazu: Wenn jemand auf ein Bewertungssystem setzt um sich davon leiten zu lassen und es nachweislich aus seiner Erfahrung heraus in der absoluten Mehrzahl der Fälle in der Vergangenheit schon funktioniert hat, dann ist es durchaus klug weiterhin darauf zu setzen. Schließlich löst er so sein Problem für ihn interessante Filme zu finden und dabei trotzdem noch ihm seine wertvolle Zeit zu sparen. Nur weil jemand aus anderen Gründen Entscheidungen trifft als du, brauch man ihn nicht gleich als dumm zu bezeichnen, nicht alle Menschen funktionieren genauso wie du und nicht allen Menschen ist genau das gleiche wichtig.

    Da ich mich manchmal doch durch recht "lebhafte" Sprache auszeichne, kann exzessives Fluchen schon einmal vorkommen, besonders dann wenn ich wütend bin weil etwas nicht so funktioniert wie ich das gerne hätte. Manchmal tue ich aber auch nur so als ob, für den humoristischen Effekt.


    Ich finde Fluchen ziemlich normal und kann nicht verstehen, wenn Leute da Berührungsängste haben.

    Wow... Soviele Schubladen und Mutmaßungen in einem so kurzen Beitrag.


    Das ist Haarspalterei und interessiert die Damen und Herren Beamten nicht im Geringsten.


    Nein ist es nicht, es ist Fakt und ich denke mir diese Gesetze nicht aus. Wenn der Konsum strafbar wäre, könnte man ja einen Menschen schon z.B. dafür dran kriegen wenn er irgendwo bekifft durch die Gegend läuft, dem ist aber nicht so. Wenn man aber Cannabis besitzt, dann ist das strafbar, die Verfahren werden in der Regel jedoch meist aufgrund zu geringer Mengen eingestellt.


    Und wenn du Alkohol mit Cannabis gleichstellst, hast du sowieso schonmal verloren, weil es ignoranter echt kaum geht.


    Und das habe ich wo getan? In dem Teil den du zitiert hast, habe ich diese beiden Drogen nicht einmal erwähnt.


    Was ich eher befremdlich finde, ist deine extrem naive Sicht auf etwas, was mit Fug und Recht stark reguliert gehört.
    Ist für mich aber nichts Neues, denn jeder von euch Konsumenten redet das gleiche Gewäsch.
    Da fragt man sich dann echt, ob es die eigene Meinung ist, oder die Droge.
    Das Lustige an denen ist nämlich, dass man das selbst gar nicht beurteilen kann, aber trotzdem glaubt es zu können.


    Natürlich, alle Menschen die schon einmal Drogen konsumiert haben sind gleich und werden von den bösen Drogen beeinflusst. So wie auch alle Amokläufer von böser Musik oder Killerspielern dazu verführt wurden Menschen umzubringen. Habe ich schon einmal erwähnt, dass man vom Masturbieren blind wird? Achja und Hitler hat nie Suizid begangen, auch das ist hinlänglich belegt.


    Wie kommst du eigentlich dazu mir das zu unterstellen? Über meine Konsumgewohnheiten habe ich kein Sterbenswörtchen verloren. Der Titel des Themas lautet übrigens auch: "Habt ihr schon einmal Drogen probiert und wenn ja, welche?" und nicht: "Mit welcher Droge ballert ihr euch jeden Tag zu?".


    Und wer kann das deiner Meinung nach beurteilen? Eine Regierung? Besteht die etwa nicht aus Menschen die Drogen konsumieren?


    Ich habe selbst mit 14 angefangen was zu nehmen, weiß wie ätzend so ein Entzug sein kann, und rede daher nicht irgendeinen Ökö-/Spießer-Schwachsinn.
    Die ganze Nummer hat nämlich eine bitterböse Seite, die Leute wie du mit purer Absicht ignorieren.


    Ich bin nicht dafür verantwortlich, wenn irgendjemand Drogen missbraucht und der Droge die Schuld daran zu geben ist lächerlich, denn man ist für sein Verhalten und seine Entscheidungen immer noch selbst verantwortlich. Nur weil du nicht damit klar gekommen bist, es nicht geschafft hast einen akzeptablen Umgang mit Drogen zu entwickeln und deine Erziehungsberichtigten wohl diesbezüglich auch ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind, bedeutet das nicht, dass jeder andere Mensch dazu auch nicht in der Lage wäre. Nicht jeder Mensch ist exakt so wie du. Und anderen Menschen eine Freiheit absprechen zu wollen weil man selbst nicht in der Lage war ädaquat damit umzugehen ist moralisch äußerst fragwürdig.


    Sei doch einfach froh, dass die Gesetze so locker sind. Woanders gibt es dafür lebenslänglich, oder direkt die Todesstrafe.
    Eine Legalisierung unnötiger Substanzen für den Freizeitgebrauch ist jetzt echt nicht von besonderer Wichtigkeit.


    Das kann man auch umdrehen: Woanders verhungern Menschen, weil sie nichts zu essen haben, was tust du dagegen? Oder sie werden bei lebendigem Leibe geköpft, weil irgendwelche Religiösen Fanatiker meinen, das wäre der Wille ihres Gottes. Wir sind hier nicht woanders, sondern in Deutschland und das ist kein Argument.


    Eine Entkriminalisierung dieser Substanzen würde die Kriminalität die durch den Schwarzhandel ensteht, insbesondere die Folgekriminalität zerschlagen und damit die Kriminalitätsrate senken. Sie würde die Hemmschwelle derer erheblich senken die dringend Hilfe brauchen, weil sie süchtig sind und ständig Angst haben müssen weil sie am Rande der Legalität leben. Eine Entkriminalisierung würde die Zahl der Drogentoten und -abhängigen durch verunreinigte Substanzen reduzieren, sie würde dem Staat viele Steuern einbringen, Aufklärung und die Lehre eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Drogen erleichtern. Die Kosten durch Polizeieinsätze und Ähnliches würden sich reduzieren und Vieles mehr. Siehe auch: Portugal.


    Wenn eine Nachfrage nach Drogen besteht, die ja de Facto da ist, wird früher oder später ein Schwarzmarkt entstehen, das war schon zur Zeit der Alkoholprohibition so und eigentlich hätte man daraus lernen können.

    Nikotin (Zigaretten, Zigarillos, Zigarren), Koffein (inkl. Teein wenn man es denn unterscheiden möchte), Alkohol in zig verschiedenen Formen (auch mit Wermut in Form von Absinth) und Cannabis (Purple Haze, White Widow, Orange Bud und sicherlich noch zig verschiedene Sorten von irgendeinem Skunk und Haze Zeug). Achja und GHB (Liquid Ecstasy), allerdings unfreiwillig, weil es mir ins Getränk gemischt wurde.
    Hab also schon einige Sachen durch und wäre ich nicht so ein kleiner Schisser, würde ich wahrscheinlich noch mehr ausprobieren, weil mich die Wirkung irgendwie schon neugierig macht. :'D
    Allerdings frag ich mich auch ob ich das wirklich haben muss, schließlich ist es in den meisten Fällen auch immer mit einem Risiko verbunden. Wären sämtliche Drogen legal hätte ich da wohl weniger Probleme mit aber so kann man sich nie sicher sein was für ein Zeug man da eigentlich zu sich nimmt und es gibt auch kaum Informationen dazu wie man sicher mit solchen Drogen umzugehen hat.
    Achja und legalize it und so.


    Übrigens finde ich es etwas befremdlich, dass hier zwischen legalen und illegalen Drogen unterschieden wird.
    Es gibt keine legalen bzw. illegalen Drogen, denn Drogenkonsum an sich ist nie strafbar. Da der Staat natürlich trotzdem nicht möchte, dass irgendjemand Drogen konsumiert die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, wird versucht die Kriminalisierung entweder über den illegalen Besitz oder in gewissen Fällen auch über einen Führerscheinentzug bei nachgewiesenem Drogenkonsum zu erreichen.

    Kaum fängt man einmal damit im TS an...
    Ich bin übrigens immer noch der Meinung, dass es nicht gut ist, wenn die Ergebnisse zu extrem ausfallen.
    Und ja, das Meiste stimmt, außer das mit dem unsensiblem Arschloch, das bin ich nämlich nicht, meistens jedenfalls (und das wird jeder bestätigen können der mich näher kennt). <_<


    Also gut:


    Dein Persönlichkeitstyp ist:
    “Anführer”
    (ENTJ-A)


    Verstand
    58% Extrovertiert - Introvertiert 42%
    Energie
    65% Intuitiv - Realistisch 35%
    Natur
    59% Logik-fokussiert - Prinzipchen-fokussiert 41%
    Taktiken
    59% Planend - Suchend 41%
    Identität
    80% Durchsetzungsfähig - Vorsichtig 20%


    “Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lass dich nicht gefangen nehmen vom Dogma – das heißt, mit den Resultaten der Denkansätze anderer Menschen zu leben. Lass nicht zu, dass die Meinung anderer deine innere Stimme übertönt. Und am wichtigsten, habe den Mut, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Irgendwie wissen sie bereits, was du wahrlich werden möchtest. Alles andere ist zweitrangig.” - Steve Jobs



    ENTJs sind geborene Initiatoren. Menschen mit diesem Persönlichkeitstyp verkörpern die Gabe von Charisma, Selbstbewusstsein und Autorität in einer Art und Weise, welche die Menge für ein gemeinsames Ziel zusammenbringt. Aber anders als ihr Prinzipien-fokussierter (F) Gegenpart, zeichnen sich ENTJs durch ein häufig rücksichtsloses Niveau von Rationalität aus, indem sie ihre Energie, Entschlossenheit und ihren scharfen Verstand dafür einsetzen, zu erreichen, was auch immer sie sich in den Kopf gesetzt haben. Vielleicht ist es besser so, dass sie nur drei Prozent der Bevölkerung ausmachen, damit sie nicht die schüchterneren und sensibleren Persönlichkeitstypen übermannen, die den größten Teil der Welt ausmachen – und doch müssen wir ENTJs für viele Unternehmen und Institutionen danken, welche wir jeden Tag für selbstverständlich hinnehmen.


    Glück liegt in der Freude über Errungenschaften



    Wenn es irgendetwas gibt, das ENTJs lieben, ist es eine gute Herausforderung, groß oder klein, und sie glauben fest daran, dass mit genügend Zeit und ausreichend Mitteln jedes Ziel erreicht werden kann. Diese Qualität macht Menschen mit dem ENTJ Persönlichkeitstyp zu einzigartigen Unternehmern, und ihre Fähigkeit strategisch zu denken, sowie lange fokussiert zu bleiben, während sie jeden Schritt ihres Plans mit Entschlossenheit und Genauigkeit ausführen, macht sie zu starken Unternehmensführern. Diese Entschlossenheit ist oft eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, da ENTJs ihre Ziele mit purer Willensstärke nach vorne bringen, wohingegen andere schon aufgeben und weiter ziehen. Ihr Extrovertiertes (E) Wesen heißt, dass sie wahrscheinlich jeden mit sich reißen können und somit herausragende Ergebnisse in den einzelnen Prozessen erzielen.


    Am Verhandlungstisch, sei es in einer Firma oder in einem Autohaus, sind ENTJs dominant, nicht klein zu kriegen und unerbittlich. Das liegt nicht daran, dass sie etwa kaltherzig oder bösartig sind – es ist vielmehr so, dass ENTJ Persönlichkeiten sich an der Herausforderung erfreuen, der Schlacht des Verstands, sowie der Schlagfertigkeit, die aus dem Umfeld kommt. Und sollte die Gegenseite nicht mithalten können, es dies kein Anlass für ENTJs, von ihrem Grundsatz des Ultimativen Sieges abzulassen.


    Zitat

    Der Gedanke dahinter, den ENTJ’s hegen, kann so etwas wie “Es ist mir egal, wenn du mich ein unsensibles A.......h nennst, solange ich ein effizientes A.......h bin”.


    Wenn es jemanden gibt, vor dem ENTJs Respekt haben, ist es jemand, der in der Lage ist, mit ihnen intellektuell mitzuhalten und der selbst einen hohen Grad an Sorgfalt und Qualität an den Tag legt. ENTJ Persönlichkeiten haben eine besondere Fähigkeit, die Talente anderer zu erkennen, und dies wiederum unterstützt sie in ihren Bemühungen ein Team aufzustellen (da keiner, egal, wie brillant er sein mag, alles alleine machen kann) und hält sie davon ab, zu arrogant und herablassend zu werden. Doch sie haben auch die besondere Fähigkeit, die Fehler anderer mit einem hohen Grad an Gefühlslosigkeit anzusprechen. Und hier können ENTJs in Schwierigkeiten geraten.



    Die Wissenschaft der menschlichen Beziehung kultivieren



    Emotionaler Ausdruck ist nicht unbedingt die Stärke eines Analysten (NT) Typs, aber aufgrund ihres Extrovertierten (E) Wesens ist die Distanz zu den Emotionen der ENTJs’ in erster Linie öffentlich und wird von einer breiten Masse von Menschen direkt wahrgenommen. Vor allem in einem beruflichen Umfeld werden ENTJ die Einfühlsamkeit all jener, die sie als ineffizient, inkompetent oder faul erachten, unterdrücken. Für Menschen mit dem ENTJ Persönlichkeitstyp sind Emotionen ein Zeichen von Schwäche und es ist leicht, sich mit diesem Ansatz Feinde zu machen – ENTJs müssen sich daran erinnern, dass sie abhängig von einem funktionierendem Team sind, nicht nur, um ihre eigenen Ziele zu erreichen, sondern für die Bestätigung und das Feedback, etwas, dem ENTJs sehr sensibel gegenüber stehen.


    ENTJs sind richtige Kraftpakete, und sie erzeugen das Image, als wären sie größer als das Leben selbst – und häufig sind sie das auch. Doch sie müssen sich ins Gedächtnis rufen, dass ihr Auftreten nicht aus ihren eigenen Handlungen entspringt, sondern auch von den Handlungen des Teams, das hinter ihnen steht. Hierin liegt die Bedeutung – die Beteiligung, Talente und Bedürfnisse ihres unterstützenden Netzwerks zu erkennen, vor allem von einem emotionalen Standpunkt aus gesehen. Auch wenn sie eine “tu so als ob, bis du es wirklich tust” Mentalität übernehmen müssen, wenn ENTJs ihre emotional gesunde Konzentration mit ihren vielen Stärken verknüpfen müssen, werden sie am Ende dafür entlohnt werden, durch glückliche Beziehungen und hart erkämpfte Siege.

    Okay, als aller erstes mal, ich fand den Film eigentlich ziemlich gut, so wie fast alles was ich bisher von Studio Ghibli gesehen habe, aber...!
    Gott, dieser Film schafft es so gut einen wunderbaren Spannungsbogen aufzubauen, man bleibt wirklich bis zum Schluss gespannt was passiert und wartet auf den Höhepunkt der Handlung. Der nicht kommt! Und dann... Naja, dann ist da dieses Ende welches den kompletten Konflikt innerhalb von einer Minute auflöst und man denkt sich so: "WHAT?! Was zur Hölle ist da bitte gerade passiert?".
    Wow, einfach wow. Noch nie hat mich ein Film so sprachlos zurückgelassen und auch ratlos, möchte ich hinzufügen! Ich hab mindestens 10 Minuten gebraucht um danach auch nur einen sinnvollen Satz zustande zu bekommen. Es war gelinde gesagt bis in die Unendlichkeit enttäuschend und das ist noch maßlos untertrieben! Meine Herren, hättet ihr euch nicht zusammenreißen können und euch noch ein paar Stunden mehr Zeit für das Storyboard nehmen können?
    Nee. Aber wenn man dann mal aus dem stundenlangen Kopfschütteln heraus kommt und sich irgendwie damit arrangieren kann, dann ist der Film echt gut. Ja, naja. Ich bin dann mal raus.

    Ich muss sagen, seitdem Konsolen immer mehr zum PC mit unterliegendem proprietärem Online-System mutieren, ist mir der PC deutlich lieber geworden. Kostet zwar mehr, kann im Endeffekt aber das gleiche. Wobei man wohl in Kauf nehmen muss, dass auf einer Konsole die aktuelleren Spiele immer einen Tick besser aussehen werden, außer natürlich man hat jedes Jahr das Geld für entsprechende Hardware parat.
    Ansonsten sehe ich aber keine wirklichen Vorteile für die Konsole, Controllerunterstützung und Graphische Ausgabe auf dem Fernseher ist heutzutage nichts besonderes mehr. Eine Sache die mir noch einfallen würde, wären die Exklusivtitel, wobei auch da viele Hersteller inzwischen auf Platformübergreifende Entwicklung setzen, gibt halt mehr Kohle, wenn das eigene Spiel auf mehreren Systemen verfügbar ist und viele beliebte Titel werden auch im nachhinein nochmal für andere Platformen portiert.
    Achso und ein PC kann Konsolenhardware emulieren, allerdings glaube ich, dass man nicht weit kommt wenn man aktuelle Konsolen emulieren möchte.

    Wenn du viel spielst und das Geld übrig hast, warum nicht?


    Bah, dieses eklige Gefühl wenn man ein paar Beiträge schreiben möchte oder mal einen Songtext fertig machen möchte aber viel zu müde ist um überhaupt irgendwas zu machen, kennt das jemand?
    Ich brauch dringend mal wieder Wochenende oder auch Urlaub, krieg schon wieder das Gefühl viel zu viel zu funktionieren und viel zu wenig zu leben.