Beiträge von Miles

    Hattori hat es doch aber schon geschrieben: Im Schnellspiel ist ein Healer nicht immer nötig. Wenn das Team auch eine beschissene Meme-Kombination hat, dann braucht es keine gut durchdachte Taktik und alle Rollen, um die zu durchbrechen.

    Weil dem Team sonst ein Heal fehlt den man gebrauchen könnte, ich ergänze gerne die Rolle wenn die fehlt.

    Nicht.
    Das führt nur dazu, dass die anderen Spieler besser werden und du ein erwachsener Spieler (100 Stunden plus) mit Behinderung wirst, weil du nur Mercy spielen kannst. Ich bin bei meinen Leuten immer das letzte Rad am Wagen, weil ich...."gutmütig" war. Nimm einfach den Chara, der dir gefällt. Und wenn das Team dann aus 6 DD's besteht, dann ist es halt so. Aber du lernst schießen und auch treffen. :D


    In der Rangliste sollte man sich natürlich vorher absprechen! Da sollte das Team möglichst ausgewogen sein, sonst gewinnt man keinen Blumentopf.


    Schnelle Erfolge versprechen z.B. Soldier und D.Va, die sind einfach sehr leicht zu beherrschen. Mit Symmetra, Junkrat und Mercy lernt man schnell umzugehen, aber das Spiel wird man so allein mit denen nicht meistern können. Gegen einen geübten McCree/Genji Spieler sehen viele andere Heros schnell mal alt aus, aber die brauchen viiieelll Übung.

    Weil ich in PvP immer kacke bin, und generell rein kommen muss ;P
    An mir bleibt meist die Heal Rolle kleben weil kaum wer Heal nimmt.._.


    Außerdem bin ich ja generell eher der PvE Spieler xD

    So ging es mir auch. Was dir fehlt sind Mitspieler. Wenn du mit zwei, drei Leuten spielst, dann verfliegt schnell die Angst vor PvP. In Overwatch gibt es auch Charaktere, die Shooteruntypisch sind, also bei denen es nicht auf die Zielsicherheit ankommt. Selbst Noobs und total untalentierte Spieler bekommen dort Kills und haben Erfolg.


    Es ist nicht so wie Lol oder TF2. Da habe ich in der Regel keine Chance gehabt. Lol ist eh so ein Freak-Spiel und ich hasse Mobas. Blizzard entwickelt Spiele nach dem Schema "leicht zu beherrschen, schwer zu meistern".


    Also nur zu, trau dich was! :embarrassed:

    Ich habs gestern Nacht auch mal gekocht und fand es noch besser, als die einfache Curry-Variante. Diesmal war das Curry auch sehr dick und keine Suppe. :D


    Ich werde beim nächsten Mal eine scharfe Variante probieren.


    Was mir aufgefallen ist: Du verwendest für das Gericht Paprika/Sojasoße und Mirin. Wäre es da nicht einfacher, gleich einen Schuß Teriyaki Soße zu verwenden?


    Ich habe auch gesehen, dass es bei uns im Supermarkt die fertige Soße zu kaufen gibt, da kann man sich ja das Einrühren mit Sake und Mirin sparen, zumal beides zusammen mal schnell 10€ beim Asia-Laden kostet. :onion-red:

    Das neue Album steht bereit und ich hab es mir mal angetan, mehr als einmal und meine anfängliche Bewertung über den neuen Stil der Band ist leider immer noch mehr als treffend.


    Ich schreib noch mal etwas darüber, weil ich das Argument...

    Es ist langweilig wenn eine band immer nur das gleiche macht und das ist bei Linkin Park zum Glück nicht so

    ...nicht so unkommentiert stehen lassen kann. Und vielleicht auch, weil ich einmal ein Fan dieser Band war.


    Ich höre ja nun schon sehr viel Musik und habe viele gute Bands gehört und nicht wenige davon haben sich "weiterentwickelt". Das heißt, sie haben sich "mutig" von ihren eigentlichen Sound verabschiedet um etwas neues auszuprobieren. Nun ja. Das könnte jeder Interpret tun und viele machen sowas auch, aber gute Interpreten verlieren nicht ihr "Profil" dabei. Etwas, was eben diesen einen Interpreten ausmacht.


    Viele weltklasse Bands haben sowas geschafft, z.B. Pink Floyd, David Bowie, Radiohead, etc. , sie haben ihren Sound umgekrempelt, aber sind stehts ihren Wurzeln treu geblieben, darüber hinaus haben sie auch noch etwas innovatives und originelles geschaffen. Etwas, was in der heutigen Musikwelt mehr als eine Ausnahme darstellt. Nun gut, es ist verdammt unverhältnismäßig Linkin Park mit Pink Floyd zu vergleichen, obwohl man dem Album "A Thousand Suns" sicherlich unterstellen könnte, es habe seinen Einfluss aus genau dieser oben genannten Band gezogen, aber das ist all den tollen LP-Fans sicherlich unlängst bekannt. Ich schweife ab.


    Linkin Park war schon immer eine höchst kommerzielle Band und im Mainstream zu Hause. Das sage ich ohne Wertung. Viel gute und auch wichtige Musik ist heute einer großen Hörerschaft bekannt. Genau darin besteht ja die große Herausforderung vieler Musiker, etwas zu schaffen, was die Masse anspricht, aber dennoch unverkennbar ist und die Gefühle einer Generation anspricht. Das haben Linkin Park damals mit "Hybrid Theory" geschaffen, quasi eine Blaupause für das moderne Nu Metal . Auch wenn es damals schon nur Kinderzimmer-Bravo-Metal war, so machte Linkin Park etwas unverkennbares aus, etwas, was nur sie in so einer Form können. Nu Metal ist 2004 rum gestorben und nun musste man sich etwas neues ausdenken, also tobte man sich im Elektro-Rock Sektor aus. Das Ergebnis war zwar keine innovative Musik (A Thousand Suns, Living Things), aber immerhin hatte es noch immer erkennen lassen, dass da Linkin Park am Werk waren.


    Rock ist nun aber auch tot und nun muss man wieder weiter Ausschau halten nach einem Sound, der die Masse erreicht. Nachdem R&B, EDM, Chipmunk-Voice-Slice-Synth und Weichspülpop die Charts dominieren, wäre es wohl richtig, auch genau diesen Ansatz zu verfolgen. BOOM. Genau das hat Linkin Park mit "One More Light" gemacht.


    Von "Weiterentwicklung" kann hier wohl keine Rede sein, es sei denn man bezeichnet einen Prozess, bei dem man sein Profil aufgibt, um gesichtslose Pop-Ware zu konturieren, als ein Fortschritt. Ich habe kein Problem mit dem "popigen Sound" der Band, die Pop-Balladen hat es schon immer gegeben, das ist nichts Neues, nur bisher hat es die Band immer noch geschafft, dem Sound einen eigenen Stempel aufzudrücken. Mit "One More Light" geben sie aber ihr Profil gänzlich auf und präsentieren ein austauschbares, höchst berechnetes und unrelevantes Pop-Produkt, welches ganz sicher den Weg in jedes Radio finden wird.


    Da hilft es auch nicht, wenn Shinoda das Album in den Himmel hebt. Es bleibt eine lauwarme, langweilige und uninspirierte Popsuppe. Der letzte Song "Sharp Edges" ist mal eine ziemlich dreiste Kopie von Ed Sheeran, dazu gibt es von mir nur ein Kopfschütteln.


    Ton Spion hat es wohl auch ziemlich kurz und prägnant auf den Punkt gebracht:


    http://www.tonspion.de/musik/l…park/alben/one-more-light

    Nach Tote Mädchen lügen nicht ziemlich schockiert, weil die Serie so greifbar ist und das Leid in unserer Gesellschaft so realitätsnah wiedergibt.


    Also ich bin noch nicht durch, aber ich finde sie bisher ganz unterhaltsam.
    Allerdings ist das auch das Problem. Es soll doch "kontrovers" sein und "sich ernsthaft" mit dem Thema auseinandersetzen, aber die Serie biedert sich dem Zuschauer auf einer Art und Weise an, die ich bisher nur schlecht erklären kann. Ich sitze gerade hier und höre mir lieber den Soundtrack an, anstatt die Serie weiter zu schauen. Man möchte meinen, die Serie sei geradezu überfrachtet mit "cooler" Musik. Ja ganz recht, die Serie ist unterhaltsam und man möchte sie einfach schauen, weil sie ein "interessantes" Thema anschneidet. Also läuft da irgendwas falsch, wenn ich sie nur aus reinem Amüsement anschaue und weil das Thema für mich so etwas wie eine "Sensationslust" in mir auslöst. Ich werde das Gefühl nicht los, als sei die Serie nicht entstanden, weil man sich kritisch mit dem Thema auseinander setzen möchte, sondern einfach weil es Cash bringt! Gerade wurde Staffel zwei bestätigt, ein Schelm wer böses und so weiter....hat eigentlich nur noch gefehlt, dass man puppenschöne Hollywood-Schauspieler engagiert hätte....denn die können das Suizid-Thema sicher richtig gut darstellen. :D


    Kurz: Nein, es berührt mich gerade rein gar nicht. Schon allein der Gedanke, Netflix nimmt mal viel Geld in die Hand, weil sie es einfach haben und machen irgendwas, um die Sensationslust irgendwelcher Leute zu befriedigen (genannt Serienjunkies), löst in mir im Zusammenhang mit diesem Thema einen Kotzreiz aus.


    Noch größeren Kotzreiz bekomme ich bei all den Lehrern, Pädagogen oder wie auch immer sich diese Leute schimpfen, die ernsthaft empfehlen die Serie nicht anzuschauen. Menschen die sich umbringen, die im Namen eines Gottes Leute in die Luft sprengen, oder Amok laufen, sind fcking Realität und die Gesellschaft und der Schweinekapitalismus ist einfach daran Schuld. Punkt. Wir lösen sicher keine Probleme, wenn wir vor der unbequemen Wahrheit die Augen verschließen. Leute werden sich auch dann noch umbringen, wenn sie diese Serie nicht sehen. Sie wird rein gar nichts verändern.

    Wie waren die Spieße denn?

    Oh, ich hab die noch nicht gegrillt. Ich war zufällig in der Stadt und da dachte ich, ich besorg schon mal alles für den Männertag. :D
    Bericht gibt es dann, sobald ich das Zeug auf den Grill hatte. :embarrassed:



    Du kannst in fast jedem japanischen Gericht wo ne Soße dabei ist Mirin verwenden. Es süßt das Ganze echt gut. Z.B. in japanisches Curry, Tamagoyaki, Teriyaki Chicken usw.

    Okay, ich hatte eh vor, noch ein paar japanische Gerichte zu kochen, also passt.

    Ich habe mir nun Mirin und Sake aus dem Asialaden besorgt. Leider konnte mir die Verkäuferin nur 500 ml Mirin verkaufen. Nun ja, was soll ich mit all dem Zeug dann noch machen? Mehr Spieße grillen? :D
    Gibts da noch eine andere Verwendung für, also andere schöne Rezepte bei denen Mirin benötigt wird?


    Sake habe ich auch mehr als ich brauche, ist aber egal, den Rest sauf ich halt einfach, s'knallt! :tee::bam3:

    Morgen gehts ab zum Konzert nach Berlin! :shower:


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    Wir grillen am Männertag und ich weiß jetzt auch was ich grillen werde! Ich wollte diese Spieße schon immer mal ausprobieren, bin bisher aber noch nie dazu gekommen.


    Nur dieses Mirin macht mir Sorgen. Das gibt es hier nicht im Supermarkt, da werde ich mir wohl mal den Asia-Laden bei uns vornehmen müssen. :shower:

    Also mich erinnert das eher an ein Bauernfrühstück nach Japanischer Art, also mit Reis anstatt Kartoffeln. Ich würde das gerne auch mal nach kochen, allerdings mag ich Ketschup überhaupt nicht, gibt es da eine Alternative?

    Ich hab das nun auch mal gemacht, aber nach Katsu Kare Art, mit frittiertem Fleisch, welches vorher mit Panko-Mehl paniert wurde. Das war echt lecker, allerdings ist die Soße zu dünn gewesen und ich habe nichts zum andicken gehabt. Sie sah genauso aus, wie auf dem Bild welches Chojin hochgeladen hatte. Ich habe mir gelbe Currypaste gekauft, vielleicht sollte ich ein anderes Produkt auswählen? Oder halt einfach immer mit Stärke nachdicken? Es sollte ja eine Soße sein und keine Suppe. :D


    Hier noch mein Essen, aber eher "chinesisch" zusammen geballert, die Japaner müssen ja jeden Krümel immer einzeln reichen. So viel Geschirre hab ich aber nicht! :D


    Exakt.
    Eher beschweren sich Arbeitgeber darüber, dass Uni-Absolventen nur mit Zahlen jonglieren können, aber sonst nicht viel Erfahrung mit den geforderten Dingen haben. Ich seh das ja auch an mir: 9 Semester studiert, aber programmieren kann ich immer noch nicht richtig. Linux ist für mich auch ein schwarzes Tuch. :D
    Wenn ich dann sehe was Arbeitgeber alles so von einen fordern, hätte ich so etwas mit Bachelor-Abschluss auch nicht gekonnt.


    Das Studium an einer FH wird meistens auch als "leichter" angesehen, ob das nun stimmen mag oder nicht.
    Ich weiß bloß, dass einer meiner Internetfreunde auch in meine Richtung studiert (Wirtschaftsinformatik) hat und der Plan dort etwas lockerer war. Jedenfalls mussten die dort keine Treiber oder Netzwerkmodelle programmieren. Wenn dort mehr Praxisbezug herrscht, könnte es durchaus sein, dass damit auch das Programmieren etwas mehr geübt wird, ein Vorteil, denn von mir wurde einfach gleich erwartet, dass ich nach drei Semester Java auch gut mit C++ umgehen kann. Und die Mathematik wird weniger theoretisch und damit knochenhart sein.


    Was bringt dir letztendlich ein toller Uni-Abschluss, wenn du bloß als Ingenieur in einem Unternehmen arbeiten wolltest, dass nicht die Welt retten will. Kanonen auf Spatzen.

    Ich habe ja 9 Semester in dieser Richtung studiert und muss sagen, dass mir hardwarenahe Programmierung (Treiber-Programmierung) am meisten Schwierigkeiten gemacht hat. Letztendlich hat es mir im Studium den Kopf gekostet, weil ich den plötzlichen Niveau-Anstieg einfach nicht verkraftet habe. Vermutlich ist es auch von Uni zu Uni unterschiedlich, je nachdem wie die Pläne sind. Ich denke es ist auf jeden Fall von Vorteil wenn du gut programmieren kannst. Am besten du schaust dir schon mal Java an, oder C++ (gibts ja viele Tuts im Netz). Es wird zwar alles noch mal durchgekaut, aber wenn man zu Beginn dort nicht dran bleibt, steht man schnell Aufgaben gegenüber, die man unmöglich lösen kann. Ich hatte anfänglich mit Java keine Probleme, aber später, als die Aufgaben immer komplexer wurden, bin ich irgendwann ausgestiegen und hab nix mehr kapiert. Dann fängt man an, Lösungen zu kopieren, oder sucht sich Studenten die programmieren können. Nur irgendwann ist es so, dass man mal was alleine machen muss und dann ist man sofort raus.


    Mathe wiederum, hat mir nur zu Beginn des Studiums Probleme bereitet, später war das keine so große Sache mehr, weil man sich daran gewöhnt hat. Spaß macht es aber sicher keine, jede Woche 10 Stunden und mehr an irgendwelche Knobelmatheaufgaben zu sitzen, die einen eh nicht weiter bringen, im Studium nicht, beim programmieren, nicht, im Job nicht und auch so im Leben nicht (außer man hat natürlich einen Mathe-Fetisch).


    Letztendlich muss ich vor so einem Studium warnen. Es ist anstrengend und man lernt viel zu viel Mist, den man später nicht mal braucht. Wenn du dich nur für die IT an sich interessierst und kein Wissenschaftler werden willst, dann mach lieber eine IT-Ausbildung. Da kommt man schneller zum Ziel und als Programmierer kannst du heute sehr viel Geld verdienen, völlig egal ob Master, Doc, Ingenieur oder Fachmann mit abgeschlossener Ausbildung.


    Gerade heute gibt es viele junge Menschen, die die IT für "cool" halten, aber nur weil sie ein wenig Java und HTML können, Big Bang Theory zu ihren Lieblingsserien zählt, im Darknet surfen und gerne Sombra in Overwatch spielen, denken sie, sie sind die geborenen IT-Menschen und genauso genial wie Zuckerberg. Die Realität sieht meistens anders aus. Das Studium saugt, man hat kein Interesse an all den Mathe-Kram und Programmieren doch bitte nicht den ganzen Tag.


    Und gleich vor weg: Ich will hier niemanden schlecht machen, es gibt auch hier im Forum sicher Leute, die mit der IT ganz dolle dick sind und keine Probleme haben. Meine Vorredner (wie meine Nachposter) sind sicher auch brennende Fans der Sheldon-IT, deshalb will ich auch mal die andere Seite erläutern. Ich und meine Kollegen hatten jedenfalls keinen Spaß mit diesem Studium, aus den oben genannten Gründen. Bitte einfach auch bedenken. Schnell passiert es, dass man frustriert nach 6 Semestern "cooles IT Studium" raus findet, dass man ja doch nicht so cool sein kann wie Sheldon und Wissenschaft ja gar nicht so spannend ist, mit all den endlosen Formeln und Zahlen.

    Kinder, nun ja, da hab ich bisher eher neutrale Erfahrungen.
    Meine Nichte z.B. müsste so um die 10 Jahre alt sein und kommt uns manchmal auch über die Feiertage besuchen. Mich mag sie eher weniger, warum weiß ich nicht, vermutlich weil ich nicht so mit ihr "rumspielen" kann, wie mein Bruder (ich beherrsche die Kindersprache nicht). Allgemein finde ich sie auch sehr schlecht erzogen und arrogant. Sie hat andauernd das Tablet in der Hand und ist in der Schule sehr herrisch zu den anderen Kindern. Also wirklich viel anfangen mit so etwas kann ich nicht. Ich weiß auch gar nicht wie ich reagieren würde, wenn ich der Vater wäre. Aber dieses asoziale Verhalten würde ich ihr austreiben wollen. Damit stellt sie sich selbst ein Bein, wenn sie mal älter ist.


    Ansonsten habe ich so Schwierigkeiten mit kleinen Kindern während einer Reise. Wenn ich schon sehe, dass Kinder hinter mir auch in den gleichen Zug einsteigen wollen, versuche ich mich dann so weit weg wie möglich von ihnen zu setzen. Sie machen meistens Krach und können nicht still sitzen. Bei dem Geschrei kann ich meine Musik nicht genießen und da werde ich echt sauer.



    Und noch mal wegen Aya's Aussage:


    Kruadon hat das schon ganz gut auf den Punkt gebracht. Der Diskussionsstil einiger hier ist schon etwas fragwürdig. Kaum schreibt jemand etwas Kontroverses, wird gleich von allen Seiten drauf eingeschlagen, ohne auch nur im Ansatz den Betreffenden zu verstehen. DAS ist ekelhaft und hässlich.

    Ich zocke gerade Nioh und Horizon auf der PS4. Beides Spiele die (leider ?) sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Danach will noch Nier Automata und Persona 5 durchgezockt werden. Ein Full-Time Job! :shower: