Beiträge von Gainsy

    In Hamburg in der U1 hocken und ungeduldig sein. Außerdem bin ich wirklich froh über die damalige Entscheidung von meinem Freund und mir, nach Hannover und nicht nach Hamburg - wie ursprünglich geplant - zu ziehen. Ich mag Hamburg und war auch schon oft hier, aber Hannover ist mir doch in vielerlei Hinsicht um einiges lieber.

    Hier wurden ja schon viele tolle Beiträge geschrieben, die ich durch meine Erfahrung in meiner bisher 5 1/2 Jahre andauernden Beziehung komplett so unterschreiben kann. Und da es nichts bringt, alles zu wiederholen, gehe ich mal konkret auf eine Aussage von dir ein.

    Dazu muss ich sagen, dass wir beide Vollzeit arbeiten und nur wenig Zeit am Abend für uns haben, wo wir natürlich auch unseren Hobbies nachgehen wollen um einfach mal abzuschalten. Daher fühle ich mich aktuell nicht gut, da ich Angst habe, dass wir uns deswegen auseinander leben.

    Ich konnte bisher noch nicht richtig herauslesen, ob ihr ähnliche oder gleiche Hobbies habt? Da loco schrieb ja schon sehr richtig, dass gemeinsame Hobbies oder Interessen sehr wichtig sind - genauso wichtig wie die Zeit für sich alleine, ohne Partner. Dein Beitrag oben klingt für mich, als würden euch eure Hobbies eher auseinander halten. "Ihr wollt natürlich euren Hobbies nachgehen, also bleibt wenig Zeit für Zweisamkeit."

    Bei meinem Partner und mir ist es so, dass wir auch nach stressigen Arbeitstagen, wo wir beide erst spät nach Hause kommen, meistens (nicht immer, und das ist okay so) noch irgendwas kleines zusammen machen. Das kann (wie schon mehrfach genannt) ein gemütliches Zusammensitzen auf der Couch sein, das Zocken eines Games, sofern ihr denn beide zockt (bei uns ist es meist eine Runde Mario Kart) oder aber etwas anderes, das euch verbindet. Die Müdigkeit nach einem Arbeitstag kann ich sehr gut nachempfinden, allerdings kann man denke ich auch wunderbar "gemeinsam müde" sein. Wir machen es oft so, dass wir unterschiedlichen Hobbies nahe beieinander nachgehen. Ich liege an einem Ende der Couch und lese ein Buch, er liegt am anderen Ende und hört Musik. Zwischendurch unterhalten wir uns dann mal kurz über dies und das, zeigen uns was am Smart-TV und gehen dann wieder unseren jeweiligen Entspannungen nach. Das schafft Nähe, ohne dass wir aktiv etwas zusammen machen.

    Floof beschreibt zudem wunderbar die Kleinigkeiten, die gar nicht viel Zeit und Kraft kosten.

    Relativ entspannt. Der Ausflug heute mit den Viertklässlern lief gut; meine Kollegin und ich haben gut zusammengearbeitet. :) Morgen noch einmal arbeiten, dann ist die stressige Woche geschafft und ich kann mich auf's WE freuen, welches ich in Hamburg bei einer sehr engen Freundin verbringe ♡ Das einzig blöde ist, dass mein Freund gerade kränkelt. __.

    Ich fühle mich gut (solange ich die stressige kommende Arbeitswoche verdränge xD"). Heute Abend gibt es schönen ESC-Trash mit meinem Freund (und Pizza :D). Mal sehen wie viele 0815 episch-bombastische Liebeslieder mit Windmaschinen uns diesmal erwarten, und ob irgendetwas positiv herausstechen wird (wie 2017 "City Lights" von Blanche). Ich vermisse die Zeiten, wo sich viele Künstler des ESC selbst nicht so ernst genommen haben. °_°

    (den deutschen Beitrag finde ich leider auch dieses Jahr wieder ganz fürchterlich .__.)

    Kratos & Lloyd AMVs anschauen, nachdem ich heute einen Zockertag mit Breath of the Wild und Tales of the Abyss gemacht habe.

    Die beiden sind so Zucker zusammen (nicht als Pairing versteht sich! D:) - ich liebe ihre komplexe Beziehung. Haach. *fangirl*

    Gut - morgen noch ein Arbeitstag, dann ist verlängertes Wochenende. <3 Und am Donnerstag ist Jahresfest an meiner alten Praktikumsstelle, wo ich vor einem Jahr noch mitgewirkt habe (wie doch die Zeit vergeht~). Ich freue mich schon dort entlang zu spazieren und (hoffentlich) ein paar vertraute Gesichter wiederzusehen. :>

    Ich war während meiner Realschulzeit eine durchschnittliche Schülerin. Einige hatten es schon angeschrochen, bei mir war es genauso: In Deutsch und Englisch war ich super, in Mathe, Physik und Chemie hingegen habe ich kläglich versagt. Diese Fächer haben meine Zeugnisse leider immer etwas runtergezogen. Meine Schulzeit war auch privat nicht so einfach, von daher musste ich sehr oft kämpfen.

    Dann kam die Berufsschule und alles war anders. Zum ersten Mal hatte ich richtig Spaß an der Schule; ich brachte mich viel ein, lernte fleißig und schrieb sehr gute Noten. Selbst das Präsentieren von Referaten machte mir (meistens) Spaß. Hier habe ich gemerkt, was es eigentlich ausmacht, etwas zu lernen, das ich auch wirklich lernen will. Dazu dann tolle Lehrer und Klassenkameraden, und die Schule wurde plötzlich zur Komfortzone. Natürlich gab es auch öfter schwierige Zeiten, in denen ich vor lauter Hausarbeiten, Klausuren und Projekten wirklich auf dem Zahnfleisch gekrochen bin, aber ich sah es immer als Herausforderung an mich selbst. Und ich war nie alleine. Diese 4 Jahre Schule haben mir enorm viel gegeben und ich möchte sie keinesfalls missen.

    Neben den extremen Logikfehlern (beispielsweise wäre Kapstadt, wo ein Teil der Geschichte spielt, bei einer atomaren Explosion in direkter Umgebung sofort von der Bildfläche verschwunden) frage ich mich: 2402? Und trotzdem ist alles so wie wir es 2018 kennen? Amerika ist immer noch Amerika, Russland immer noch Russland, bisher wurde nichts von irgendwelcher neumodischen Technologie berichtet (so gibt es immer noch Smartphones, olle Funkgeräte und kastenförmige Fernseher), die Existenz von Aliens wird unter Veschwörungstheorien verbucht... Ich weiß nicht. Mann könnte doch eigentlich annehmen, dass in den 300schlagmichtot Jahren irgendetwas passiert ist, das Länder auseinandergerissen hat und Technologien entwickelt wurden, die unsere popeligen Smartphones längst ersetzt hat. Vielleicht denke ich da zu vorausschauend und lehne mich zu sehr an andere SciFi-Romane an, die um diese Zeit spielen, aber dennoch... So ein Stillstand klingt für mich sehr unrealistisch.

    Da ich es hasse Bücher abzubrechen werde ich natürlich weiterlesen - außer ich muss noch zwei weitere Male eine mehrseitige, detaillierte Vergewaltigungsszene lesen müssen, denn darauf hab' ich echt keinen Bock.


    Das klingt für das Jahr 2402 wirklich sehr unrealistisch. o_o Da frage ich mich, wozu dieser große Sprung, wenn dann doch fast alles der heutigen Zeit entspricht? Eine atomare Katastrophe kann schließlich auch heute passieren. Der Rest klingt auch nicht gerade prickelnd.. D:

    Wenn du Endzeitgeschichten magst, die auch sehr realistisch gehalten sind, empfehle ich dir "Die letzten Kinder von Schewenborn" von Gudrun Pausewang, falls du es noch nicht kennst. Dort geht es um die Auswirkungen einer Atombombe nahe Fulda in den 80er Jahren, beschrieben aus der Sicht des 13-jährigen Rolands. Mich hat das Buch durch seinen Realismus sehr geprägt..

    "Girl on the Train" habe ich innerhalb weniger Tage durchgelesen. Durch die wechselnden Sichtweisen war es wirklich kurzweilig und spannend zu lesen. Schöner Schreibstil, gute Spannungsbögen und ein zufriedenstellendes Finale. Ungefähr ab der Hälfte des Buches hatte ich schon eine Ahnung bezüglich des Täters, welche sich dann auch bestätigt hat. Aber das war okay, ich mochte die Auflösung - auch wenn eben jener Täter

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    mir verglichen mit seiner vorangegangen Charakterzeichnung ein bisschen ZU psychopathisch rüberkam.

    Kein tiefsinniges Meisterwerk, aber das soll, muss und will es auch gar nicht sein. Es ist wirklich gute und gekonnte Unterhaltung für zwischendurch.

    Aktuell habe ich Lust auf Thriller und Dinos; wer eignet sich da also besser als Michael Crichton. :D "Dino Park" (also die Romanvorlage von Jurassic Park) habe ich vor mehreren Jahren schon gelesen, also folgt nun "Vergessene Welt", der zweite Teil. Zum Glück habe ich den Film dazu kaum noch im Kopf, von daher weiß ich nicht was mich erwartet :> Bisher gefällt es mir wie erwartet sehr gut! Ich mag es, wie Crichton Wissenschaft und Spannung verbindet, ohne dass es zu hochgestochen oder zu banal wirkt. Außerdem mag ich den Charakter Malcolm sehr gern, von daher ist es mir sehr recht, dass er hier eine große Rolle spielt. :3

    Welche Szene ist da bei euch besonders hängengeblieben ?

    Zweifellos gibt es eine Menge einprägsamer Szenen.. schwer sich zu entscheiden D: Ganz spontan würde ich diese zwei Szenen nennen:

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    Recht zu Beginn, als Tenma und Nina vermeintlich "sicher" in einem Polizeiauto sitzen und Tenma langsam bemerkt, dass irgendetwas nicht stimmt. Dieses beklemmende Gefühl hat sich direkt auf mich übertragen, und spätestens ab da hatte ich mich der Anime dann vollends gepackt.

    Der Kampf zwischen Runge und Roberto gegen Ende. Dieser Moment, als Runge - kurz vor'm Erstickungstod stehend - voller Emotionen seine ganze Kraft zusammen nimmt und sich in Robertos Wunde krallt...

    Runge in einer derartigen Grenzsituation zu sehen war angesichts seiner bisherigen Darstellung und Charakterisierung wirklich mitreißend.

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    Ein tolles Lied über meine absolute Lieblingsgeschichte von Poe!

    Kinder sind keine Garantie dafür, nicht irgendwann einmal im Altersheim zu landen und dort stundenlang in den eigenen Exkrementen zu liegen, weil sich niemand für dich interessiert.

    Absolut! Das Argument, man wäre bei Kinderlosigkeit irgendwann allein, finde ich auch reichlich albern. Wie du sagst, sind Kinder keine Garantie für ein "harmonisches Leben" im Alter. Zumal ich so eine Aussage sehr vermessen finde, denn es gibt so viele verschiedene Arten von Liebe, die dein Leben ausfüllen können; die Liebe zu einem Kind ist "nur" eine davon.

    Abtreibung ist ein schwieriges Thema, wie ich finde. Ich bin nicht der Ansicht, dass Leben erst bei der Geburt existent ist, sondern früher. Würde ich beispielsweise ein Strampeln im Bauch spüren, wäre Abtreibung spätestens ab da für mich kein Thema mehr, wenn es denn aus irgendeinem Grund überhaupt ein Thema wäre (rein emotional und subjektiv gesprochen. Natürlich ist zu diesem Zeitpunkt eine Abtreibung rein rechtlich gesehen ohnehin nicht mehr ohne weiteres so einfach möglich). Demnach finde ich die Regelung gut, dass es eine begrenzte Zeitspanne gibt, in der dieser Eingriff vorgenommen werden kann. Ab wann nun wirklich ein Bewusstsein vorhanden ist, weiß ich natürlich nicht, aber dass es sich vor der Geburt entwickelt, davon bin ich überzeugt.

    Ich selbst liebe Kinder (sollte ich als Erzieherin auch xP), wünsche mir derzeit aber keine. Ich traue mir ein Leben mit Kind(ern) schon zu, gleichzeitig habe ich aber auch ziemliche Angst davor. Das geht teilweise so weit, dass ich manchmal träume Kinder zu haben und in diesen Träumen wünsche, es wäre doch bitte bloß ein Traum, dass da jetzt ein Kind in der Wiege liegt. Ich wache dann immer sehr erleichtert auf. Ich denke es ist die Angst vor der immensen Verantwortung und dem radikalen Einschnitt ins Leben. Ein Kind verändert eben sehr viel, und dass viele sagen, sie können das nicht stemmen und dann abtreiben, kann ich nachvollziehen. Ich verurteile das nicht, auch wenn ich es selbst - glaube ich - nicht könnte. Mulmig wird mir aber bei Leuten, die nachlässig bei der Verhütung sind und dann so lapidar abtreiben, als würden sie ein Medikament gegen ne' Erkältung nehmen. Am besten noch mehrmals, weiterhin mit nicht vorhandender Verhütung. Da verliere ich dann jegliches Verständnis. Für mich ist eine Abtreibung kein Mord, aber dennoch ein ernstzunehmender Eingriff, über den man sich vorher Gedanken machen sollte.

    Nachdem ich "Amok" von Richard Bachman (Stephen King) innerhalb von zwei Tagen durchgelesen habe (hat mich sehr mitgerissen und mitgenommen - ich verstehe aber auch, dass King es vom Markt genommen hat), lese ich nun The Girl on the Train von Paula Hawkins. Auf die Geschichte bin ich durch eine damalige Kinovorschau aufmerksam geworden; Rezensionen haben mir jedoch nahegelegt, lieber den vorausgeganenen Roman zu lesen. Jetzt habe ich ihn mir endlich besorgt und bin vom Anfang bisher recht angetan. Die Ich-Erzählerin Rachel wirkt angenehm, ihre Gedankenwelt interessant und nachvollziehbar. Mal sehen ob sich das hält. :)

    Besser als meine Vorredner kann ich es eigentlich kaum ausdrücken. Entspannung ist jedenfalls ein gutes Stichwort, auch wenn so mancher Kampf gegen einen schweren Bossgegner oder das ein oder andere knifflige Rätsel nicht im klassischen Sinne entspannend sind :D" Würde ich Außenstehenden Spiele wie "Flowers" oder "Journey" zeigen, würden diese das Entspannungs-Argument wohl nachvollziehen können. Das drückt jedoch nicht wirklich aus, was ich damit meine. Es kann für mich auch entspannend sein, mir an einem Gegner die Zähne auszubeißen und neue Strategien zu entwickeln (nun.. bis zu einem gewissen Grad jedenfalls xD"), einfach weil die Realität in diesem Moment ausgeschaltet ist. Das soll jedoch nicht heißen, dass ich mich in eine Traumwelt flüchten würde. Ich mag mein reales Leben sehr sehr gerne. :) Und dennoch ist es einfach schön, in fremde Welten einzutauchen und diese interaktiv mitgestalten zu können. Das hat mich als Kind begeistert, und es begeistert mich noch heute. Wenn ich in ein Spiel eintauche, lasse ich den Alltag hinter mir, wodurch ich dann später im Alltag wieder ausgeglichener bin. :)

    Ich bin zudem fast durch und durch ein Singleplayer-Spieler (Ausnahmen sind Partyspiele wie Mario Kart mir Freunden/meinem Freund im selben Raum ^^), denn wenn ich spiele, dann ist das Zeit für mich alleine. Ich will für mich sein und mich verlieren - das würde bei mir nicht gehen, wenn ich dabei Stimmen von realen Menschen im Ohr habe. :'D Was ich aber hin und wieder gerne mache, ist Freunden bei diversen Spielen zuzuschauen und mit ihnen dabei darüber zu reden. Online-Multiplayer sind jedoch so gar nicht meins.

    Ich hole mal ein kleines bisschen aus, um den Beweggrund für meine Anmeldung hier deutlich zu machen. :)

    Anime Foren haben seit meinem 11. Lebensjahr eine größere Rolle in meinem Leben gespielt. Das erste, in dem ich angemeldet war, galt damals als DIE Anlaufstelle für Fans, vegetiert heute jedoch nur noch vor sich hin (ja, es existiert noch mitsamt meinen Einträgen als Kind/Jugendliche XD).

    Mein zweites Stammforum (dazwischen gab es noch kleinere Zwischenstopps, die aber keiner Erwähnung bedürfen) war das prägendste für mich. Es war ebenso ein recht bekanntes Anime Forum, in dem ich dann irgendwann auch als Moderatorin tätig war. Doch auch dieses ging nach mehreren Jahren nach vielen User-Dramen und einer anschließenden Hack-Attacke leider unter. Bis heute sind mir von dort allerdings noch zwei sehr wichtige Kontakte geblieben.

    In meinem dritten Stammforum habe ich meinen Freund und viele weitere tolle Leute kennengelernt. Wie vorher auch, habe ich fleißig geschrieben und mich eingebracht, doch auch hier: Es gab durchgehenden Streit zwischen Usern sowie Usern und Admins, der die Atmosphäre für mich irgendwann vergiftet hat. Also bin ich schweren Herzens von dort weg und habe seitdem gesagt, dass das Kapitel "Foren" für mich vorerst abgeschlossen ist. Das war es dann auch wirklich lange und ich habe nichts vermisst, zumal mein Interesse für Anime/Manga auch deutlich sank.

    Anfang 2016 spielte ich jedoch wieder vermehrt JRPGs und vermisste es, meine Eindrücke darüber schriftlich auszutauschen. In mir brodelten die Eindrücke und ich konnte sie nirgends richtig loswerden. Da stieg die "Sehnsucht" nach einen Anime/Games Forum wieder in mir hoch und ich fing an, gezielt via Google zu suchen. Dabei stach mir das ACG durch seine Aktivität und seinen Aufbau besonders positiv ins Auge, und so landete ich hier. :)

    Ich bin froh über meine Entscheidung und habe wirklich Freude daran, wieder über meine Interessen zu schreiben, doch ich merke, dass ich nicht mehr der "Foren-Mensch" von früher bin. Hin und wieder schreibe ich was, doch die richtige Aktivität und das richtige Einbringen ins Geschehen fehlt, im Gegensatz zu damals. Das hat auch nichts mit dem Forum zutun, sondern ist einfach eine Entwicklung. Und das ist okay - ich bin zufrieden so wie es ist und es macht mir Spaß, hier hin und wieder zu schreiben. :)