Beiträge von Gainsy

Community Update 6 - Bring and Buy
Nach einer etwas längeren Pause ist nun auch das Bring and Buy wieder verfügbar.
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    Genervt von zwei Klassenkameraden, für die es scheinbar zu schwer ist, sich über die Ferien ein 91-seitiges Buch für wenig Geld zu besorgen und es in ihrer Freizeit (!!!) auch noch zu lesen. Geht ja mal absolut gar nicht. -___-

    Leute, ihr seid nicht mehr auf der Realschule. Das ist euer verdammtes Abschlussjahr an der Berufsschule, zeigt also mal ein bisschen Arbeitsmoral, statt in der Klassengruppe rumzuheulen. Boah.. >_>

    Hi! :3 Habe mir gerade mal ein paar deiner Werke angeschaut und finde sie wirklich sehr schön! Du hast da definitiv ein sehr gutes Händchen für GFX!
    Texturen und Render verschmelzen übergangslos und harmonieren gut miteinander - dazu setzt du die Brushes gut dosiert und passend zum Bild ein, sodass sie ebenso schön mit den Texturen verschmelzen. Bei #111 finde ich sie tatsächlich etwas zu überladen, aber sonst eigentlich überall stimmig :3
    Und - ganz wichtig, wie ich persönlich finde - du findest passende Schriftarten und fügst sie sehr gut ins Gesamtbild ein. Als ich anfing, mich mit GFX zu beschäftigen, fiel mir das immer besonders schwer und ich hab's dann nach und nach verbessert. Du hast das sehr gut drauf!

    Von deinen letzten Werken gefallen mir vom Stil her besonders #113 und #115.

    Ich stehe damit wohl ziemlich alleine da, aber ich finde die Entwicklung des Pflanzenstarters, Arboretoss, ziemlich cool. Vielleicht liegt es daran, dass es mich ein bisschen an Count D aus Pet Shop of Horrors erinnert (http://www.absoluteanime.com/pet_shop_of_horrors/d.jpg) und somit gleich Sympathie geschaffen wurde.. xD
    Die Entwicklung bestätigt mich nur darin, den Pflanzenstarter zu nehmen.

    Ansonsten bin ich gespannt auf das neue Prüfungskonzept und stehe dem sehr offen gegenüber. Ich muss zugeben, dass ich zuletzt bei X gemerkt habe, dass die Besuche in den Arenen mehr so ein "abfrühstücken" für mich waren, und es mir tatsächlich auch recht egal war, ob ich jetzt nen' Orden mehr hatte. Ich war dann halt näher am Ende, schön. Das lag aber auch daran, dass ich das ganze Spiel allgemein als viel zu einfach empfand - obwohl ich nie wirklich nennenswert viel trainiert habe. Wirklich herausfordernd waren die Kämpfe gegen richtige Spieler via Internet, aber sonst bin ich da einfach durchgerutscht, was ich sehr schade fand. Demnach freut es mich irgendwo, dass das alte Konzept aufgefrischt wird. Mal sehen wie es wird. :3

    Huch, sehe den Thread erst jetzt.

    Ich wohne im schönen Hannover, allerdings erst seit nem' Jahr. Und da ich berufsbedingt jeden Werktag nach Celle pendeln muss, gibt es in Hannover noch so manche Ecke, die ich näher erforschen muss xD Im Groben kenne ich mich aber schon ganz gut hier aus. :3

    OHSHC ist der Manga/Anime, der mich am meisten zum Lachen gebracht hat. Ich werde mit den meisten Comedy bzw. Romance/Comedy Animes sehr schwer warm und habe in dem Genre wohl die meisten abgebrochenen Animes vorzuweisen. OHSHC allerdings hat mich einfach in jeder Hinsicht angesprochen - eine kreative und toll aufeinander abgestimmte Charakterkonstellation, abseits der Comedy eine passende Menge Ernst und ein herrlich sinnfreier Humor, der teilweise so richtig schön random daherkommt ("Seit wann steht hier eigentlich ein Klavier im Raum??" :'D).

    Der Anime ist toll, der Manga allerdings noch besser. Ich hätte nicht gedacht, dass mich der Humor dort noch mehr anspricht. Die Geschichte nach den Geschehnissen des Animes ist auch sehr spannend - ich kann nur jedem Fan des Animes ans Herz legen, dort mal reinzuschauen. :3

    Mein Lieblingscharakter ist Tamaki. Ein absolut naiver, herzensguter und trotteliger reicher Schönling, dessen Hobby durch Haruhi irgendwann der "Pöbel" ist, den er besser kennenlernen möchte. Haruhi ist als Protagonistin mit ihrer trockenen und zugleich liebenswerten Art auch wunderbar gelungen.

    Schön ist zudem, wie viel Zeit sich für die "Romanze" zwischen Haruhi und Tamaki genommen wird. Ich setze Romanze in Anführungsstriche, weil erst sehr spät näher darauf eingegangen wird und sich vorher alles ganz unaufdringlich über einen langen Zeitraum entwickelt.

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    Die Momente im Manga, in denen beide dann so langsam mal begreifen, dass sie stärkere Gefühle haben, das allerdings erst unabhängig voneinander für eine Erkältung mit Fieber halten, ist so mit das süßeste, was ich je in nem' Manga gelesen habe ;////;

    Ich lese derzeit Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt. Ist ja recht kurz, und nachdem ich heute begonnen habe, werde ich's morgen wohl auch beendet haben. Schade eigentlich, ich mag den Humor und die Thematik, und die Dialoge lassen sich flüssig lesen.

    Soeben habe ich nun den dritten und aktuellsten Film der Digimon Adventure Tri Reihe - Kokuhaku - beendet. Die vorherigen beiden habe ich heute auch geschaut, also ein sehr digimonlastiger Tag. xD Ich bin so froh, dass mich endlich mal dazu aufgerafft habe! Ich hatte mich im Vorfeld wenig darüber informiert und war, - obwohl ich mit den ersten beiden Digimonstaffeln sehr viel verbinde - auch nicht wirklich euphorisch, als ich davon gehört hatte. Dafür bin ich es jetzt umso mehr! Mit einer solch genialen, liebevollen und spannenden Weiterführung der Geschichte habe ich nicht gerechnet. Die Atmosphäre der Filme hat sich sowohl "heimisch" als auch neu angefühlt - eine perfekte Mischung aus Nostalgie und frischen Ideen. Ich weiß nun auch wieder, warum Sora immer mein Lieblingscharakter war! x3 Allerdings frage ich mich, wo die Charaktere aus Digimon 02 abgeblieben sind. Immerhin spielen die Filme ja nach den Ereignissen, und wenn in der realen Welt plötzlich wieder Digimon auftauchen und alle Medien davon berichten, sollten sich Davis & Co. doch auch angesprochen fühlen? o.ô Naja... eine kleine Verbindung zu Digimon 02 gab es aufgrund eines Charakters zwar trotzdem, aber.. irgendwie auch nicht so wirklich. xD Egal~
    Jetzt muss ich bis Februar 2017 warten, dann soll der nächste Film kommen. Aaaaah.. T~T

    Angel Sanctuary

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    Der Tod von Zaphikel (mein Lieblingscharakter) hat mich extrem mitgenommen. Grausam, wie ihm die Flügel abgerissen wurden und er dann nach und nach zum Ghoul wurde; dabei zunächst nicht davor zurückschreckend, Raziel verspeisen zu wollen. Ich bin allerdings froh, dass Kaori Yuki ihm letztendlich doch noch ein "Happy End" gewährt hat, indem er Raziels Gesicht zum ersten und letzten Mal sehen konnte und dadurch dann mit einer schönen Erkenntnis sterben konnte.

    Death Note

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    Nein, nicht L, auch wenn dessen Tod sehr tragisch war. Vor allem mitgenommen hat mich der Tod von Soichirou Yagami, auch wenn er nicht zu meinen größen Favoriten zählt. Allein die Tatsache, dass die Situation, in der er starb, von seinem eigenen Sohn böswillig herbeigeführt und Soichirous Tod von ihm in Kauf genommen wurde - und dazu dann die Szene, in der Light ihm am Sterbebett fast gewaltsam den Kugelschreiber in die Hand drückt, welchen Soichirou nur mit zittriger Hand halten kann. Der Mann hat immer für Light gekämpft und ist am Ende nur noch eine Marionette zum Zweck für ihn. Abgerundet wird die Sterbeszene dann durch die Ironie, dass Soichirou mit den Augen der Todesgötter nun die Gewissheit bekommt, dass Light 100% nicht Kira sein kann, und mit dieser Überzeugung dann lächelnd einschläft. Im Grunde gut für ihn, und doch hat mich gerade das mit einer ordentlichen Portion Wut zurückgelassen.

    Absolut! Ich hatte da letztens noch mit meinem Freund drüber diskutiert, der zwar kulturell sehr interessiert ist, für Japan und die meisten fernöstlichen Länder aber kein großes Interesse aufbringen kann. Zugegeben, ich würde eine Reise nach Ägypten z.B. auch bevorzugen, aber Japan wäre auch ein Wunsch. Auch wenn ich wohl wirklich nicht in Japan leben wollen würde und so einiges kritisch sehe, möchte ich dieses Land, seine Natur, seine Menschen und seine Städte als Besucher sehr gerne einmal erleben. Besonders fasziniert mich dieser schmale Grad zwischen Tradition und Moderne in Japan.

    Habe es in 25 Jahren nie probiert und auch wirklich niemals vor. Als Teenager wurde ich regelrecht aggressiv, wenn ich irgendwo Zigarettenqualm gerochen habe. Zwar habe ich diese Agressionen fast nie an den Rauchern ausgelassen (Ausnahme war da meine Mutter), doch ich selbst habe sehr unter dieser extremen Abneigung gelitten, da ich mich teilweise auch selbst verletzt habe (also mit den Fingern fest in die Haut gekniffen, um vom Geruch abzulenken). Mit den Jahren ließ es dann zum Glück nach, und heute kann ich (wenn es sein muss) auch bei Rauchern in der Nähe stehen. Angenehm ist es aber nach wie vor nicht, und wenn möglich meide ich das auch. Dazu muss ich sagen, dass ich - auch wenn es so klingen mag - kein militanter Nichtraucher bin, der versucht Raucher zu bekehren, bzw. seine Abneigung provokant zur Schau stellt. Ja, ich kann nicht nachvollziehen, warum man das tut oder überhaupt damit anfängt, aber schlussendlich muss das jeder für sich wissen. Was nicht bedeutet, dass ich Präventionsarbeit in der Hinsicht nicht für sinnvoll halte. Im Gegenteil, ich bin da gerade in der Jugendarbeit sehr hinterher und habe auch schon bei einem größeren Präventionsprojekt mitgemacht, das sich dadurch bewährt hat, nicht mit dem erhobenen Zeigefinger zu arbeiten, sondern stattdessen viele kreative Methoden zu bieten hatte.

    Ich muss zugeben, dass ich bei den Spielefirmen über kein großes Insiderwissen verfüge. Mich haben auch die Konsolenkriege im Laufe der Jahre nie interessiert. Deswegen entscheide ich mich ganz subjektiv für Sony, weil ich schon immer ein "Playstationkind" war. Die Spiele, die Controller (ist ja fast (!) immer derselbe von Aufbau xD), der Konsolenaufbau, das Drumherum (brauch dank der PS3 keinen seperaten BlueRay Player, sonst achte ich aber nicht sehr auf Schickschnack) haben mir dort einfach immer am besten gefallen. Parallel zur Playstation habe ich auch früher viel Nintendo gespielt, dennoch hatte ich immer mehr Freude an der PS, bis heute. Dagegen habe ich mit Microsofts X-Box nie was am Hut gehabt, auch bis heute nicht. Dafür gibt es nicht mal nen' bestimmten Grund. Ich war mit meinen Sony- und Nintendokonsolen einfach rundum zufrieden, und die X-Box hatte nie etwas, das mich noch zusätzlich zum Kauf animiert hätte.

    Es kommt darauf an, ob ich mir am Tag mehrere "Lesestunden" gönne (was nur bei viel Freizeit und einem packenden Buch geht) oder eben über den Tag verteilt nebenbei lese. Wenn ich mich dem Lesen gänzlich widme, dann sind es ca. 100 - 200 Seiten (machmal auch mehr, wenn ich sehr gefesselt bin und wirklich viel Zeit habe). Da ich in den letzten Monaten immer nur nebenbei lese, kann ich sagen, dass es pro Tag an die 20 - 30 Seiten sind. Ich muss zur Berufsschule 30 Minuten mit dem Zug pendeln, da nutze ich die Zeit so gut wie immer zum Lesen. Manchmal lese ich auch in den Schulpausen - ich kann Hintergrundgeräusche sehr gut ausblenden.

    Wie bei so vielen Dingen kommt es hier für mich ganz darauf an, wie es gemacht ist und ob es passt. Grundsätzlich finde ich gute offene Enden oft ansprechender als so manches Happy End. Für mich zeichnet sich ein gutes offenes Ende dadurch aus, dass man nicht einfach ohne irgendeinen Plan und mit totaler Verwirrung aus der Geschichte geworfen wird, sondern dass man noch genug an die Hand bekommt, um sich seine eigenen Interpretationen zusammenzustellen. Dabei finde ich auch wichtig, dass Fragen beantwortet werden - nur manche (vielleicht auch eine grundlegende) eben nicht. In manchen Fällen ist es für mich ein richtig durchdachter Kunstgriff und ich mache mir noch lange darüber Gedanken. In anderen Fällen habe ich das Gefühl, da haben sich die Autoren verrant/keine Gedanken gemacht/ein offenes Ende einfach für "cool" befunden und es dann mal eben so hingeklatscht. Es muss einfach passen.

    Ein Anime, der es meiner Meinung nach komplett richtig macht, ist

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    Monster. Gut, hier kann man nicht von einem komplett offenen Ende sprechen, da die wichtigsten Fragen beantwortet werden, aber genau diese Mischung aus "Vieles beantwortet, aber doch offen" mag ich. Die Geschichte findet ihren emotionalen Höhepunkt, es scheint alles gut zu sein.. und dann sehen wir in der allerletzten Szene, dass Johan nicht mehr in seinem Krankenzimmer liegt. Und damit lässt uns die Geschichte dann allein. Für mich war das einfach genial, weil es überhaupt nicht aufgesetzt á la "Wir bringen jetzt noch nen' Schocker!!" wirkte. Im Gegenteil - ganz ruhig und unaufgeregt sehen wir das leere Bett, und ich werde wieder an den grundsätzlichen Konflikt erinnert, welchen der Anime die ganze Zeit behandelt hat: "War es ein Fehler von Tenma, Johan zu retten? Ist es ok, einen Mörder umzubringen? Wird sich nun alles wiederholen, werden nun wieder viele unschuldige Menschen durch Johan sterben? Oder wird dieser ein anderers Leben führen - seines vielleicht sogar selbst beenden?" "Falls Johan wieder zuschlägt, ist Tenma zu beschuldigen?"
    All diese Fragen können sich wegen einer kleinen Szene am Ende gestellt werden, und das ist genau richtig so, wie ich finde. In keiner Weise hat mich der Anime unbefriedigt zurückgelassen.