InfernoCops egozentrisches Anime-Meta-Geschwafel
Warnung: Dieser Artikel kommt nicht wirklich zu irgendeinem Punkt. Es ist eher eine Aneinanderreihung von Erfahrungen und Gedanken, die ich interessant finde.
Fandom und reflektierter Umgang mit Medien
Ich glaube der Umgang mit Medien ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ich nicht in der Schule gelernt habe. Man lernt in Deutsch, Gedichte oder Kurzgeschichten zu interpretieren, und in Ethik, sich mit komplexen Ideen auseinanderzusetzen, aber es hat verdammt lange gedauert, bis ich realisiert habe, dass man diese Techniken auch auf die Pop-Kultur, die man tagtäglich konsumiert, anwenden kann.
In der 6. Klasse oder so hatten wir im Ethik-Unterricht mal die Aufgabe, ein Diagramm zum Thema "Ich bin Fan von..." zu zeichnen, und ich dachte, dass ich das nicht kann, weil ich mich nicht als Fan von irgendetwas identifiziert habe. Den Begriff Fan habe ich damals nur mit betrunkenen Fußball-Hooligans und kreischenden Boyband-Fans verbunden; beides Gruppen, mit denen ich nichts zu tun haben…
Fandom und reflektierter Umgang mit Medien
Ich glaube der Umgang mit Medien ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ich nicht in der Schule gelernt habe. Man lernt in Deutsch, Gedichte oder Kurzgeschichten zu interpretieren, und in Ethik, sich mit komplexen Ideen auseinanderzusetzen, aber es hat verdammt lange gedauert, bis ich realisiert habe, dass man diese Techniken auch auf die Pop-Kultur, die man tagtäglich konsumiert, anwenden kann.
In der 6. Klasse oder so hatten wir im Ethik-Unterricht mal die Aufgabe, ein Diagramm zum Thema "Ich bin Fan von..." zu zeichnen, und ich dachte, dass ich das nicht kann, weil ich mich nicht als Fan von irgendetwas identifiziert habe. Den Begriff Fan habe ich damals nur mit betrunkenen Fußball-Hooligans und kreischenden Boyband-Fans verbunden; beides Gruppen, mit denen ich nichts zu tun haben…
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