ein einsamer reiter scheint oft ohne ziel und hoffnung,
doch auch sein gefährte merkt nichts von alle dem.
nur die pferde liesen die köpfe hängen,
wie die blumen im herbst.
tatsächlich ist es herbst gewesen
doch rund um ihn begannen die blumen und tiere
zu erwachen und zu singen
welch lieblicher gesang dachte sich der reiter,
doch mit jeder träne wurde die welt dunkler und kälter,
und die tiere und pflanzen verstumten.
als auch sein letzter gefährte von ihm wich
war die welt in schatten getaucht.
doch in der ferne tanzten kleine lichter durch den wald
die ihn an früher erinnerten.
an die kalten und gefühlslosen augen der anderen.
doch da war ein augenpaar,
das so freudig und hell glänzte,
wie die lichter in der unendlichen dunkelheit,
die den herzen des reiters glich.
lg waterfox