Dieses Gedicht widme ich meinem Vater
Erklär mir Vater, haben Tränen einen Zweck,
obwohl sie jedes Mal mit den Taschentuch sind weg.
Seit 12 Jahren trauere ich um dich
Egal wie oft der Moment aus meinen Herzen wich.
Sag mir Vater, verstecke ich mein wahres trauriges ich
Hinter den lächeln das für kurze zeit in meinem Kindesalter verschwand
ich aber bald wieder fand.
Ich kann von dir träumen, dich Vater nennen,
auch wenn meine tränen die Wangen überschwemmen.
Doch wenn jemand anderer deinen Namen sagte,
hätte ich Tränen vergießen vor den Leuten nie gewagt.
Ich liege jede Nacht in meinen Bett,
zwischen Polster und Decken versteckt,
Kann nicht glauben was das leben mir hat angetan,
dadurch wäre ich vor Jahren beinahe verzagt.
Egal wie viel zeit, wie viele Jahre sind verstrichen,
die trauer an den heutigen Tag ist nicht gewichen.
Erklär mir Vater, wieso hast du mich so früh verlassen,
ich kann das noch immer nicht fassen.
Du hast mich zurück gelassen in dunkler Nacht,
sodass ich am nächsten morgen in dieser kalten Welt erwach
Sag mir Vater, hatte dein sterben einen sinn…
ich weis, das gedicht ist net so gut, aber ich wollte heut eins schreiben...