Die Augen des Bösen

ACG Sommerfest 2024
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  • Das schwarz in den Augen...
    Konnte Dir die Seele hinaus Saugen...
    Stiehlt dir deine Lebensenergie...
    Helfen kann dir da auch keine Magie...
    Seine Aura glitzert Rabenschwarz im Mondesschein...
    So hart und doch zierlich und fein...
    Der Spiegel in den Augen zeigt nur Hass und Wut...
    Jedoch Verblasst durch den Friedhof seine Kraft und sein Mut...
    Im Kerzenschein steht er inmitten eines Dunklen Ortes...
    Die Verachtung steckt inmitten seines Wortes...
    Nie konnte er den Glanz des Lebens auskosten...
    Stattdessen fing mit den Jahren sein Herz an zu rosten...
    Das Herz heute so schwarz wie die Nacht...
    Für Mitleid besitzt es keine Kraft...
    Das Böse im Innern eingeschlossen...
    Hat er nur das schlechte im Leben genossen...
    Zuviel Trauer und Schmerz ließen sein Herz erkalten...
    Seine Würde und Stolz lies es altern...
    Vom Leben verachtet und gezeichnet...
    Wurde ihm nie auf seinem Weg etwas erleichtert...
    Die ständige Last auf Seinem Rücken...
    Drohten Ihn mit den Jahren zu erdrücken...
    Sein Mantel wird vom Winde getragen...
    Die Flammen jedoch erdrosselt und erschlagen...
    Im Dunkeln steht er nun ganz allein...
    Will nicht mehr existieren und nicht mehr sein...
    Zu viel Narben des Lebens zeichneten Ihn...
    Gemocht von seinen Freunden... so es am Anfangs schien...
    Jedoch Verrat und Hinterlistigkeit ihn zu Grunde gehen ließen...
    Gezwungen... Tränen und Blut zu vergießen...
    Trat er in den Schatten und lies alles zurück...
    Seine Liebe und sein einstmaliges Glück...
    Vor einer Engelsstatue verweilend...
    Nimmt er sein Messer in Festen Griff und weinend...
    Ehe eine Träne den Trockenen Boden tränken konnte...
    Ein Tropfen Blut von der Messerklinge rollte...
    Das Blut aus der offenen Wunde rinnt...
    Hofft er darauf dass das neue Glück endlich beginnt...
    Ein langes zucken durch die Adern zeigen die großen Schmerzen...
    Das Eis zerbricht und ein lautes pochen ist zu vernehmen von dem Herzen...
    Ohne Kraft im Körper geht er zu Grunde...
    Blut tränkt den Boden durch die scharf geschnittene Wunde...
    Und sein Augenlicht wie eine Flamme erlischt...
    Haben sich Tränen und Blut grausam vermischt...
    Sie Seele ist nun fort und verendet an einem anderen Ort...
    Verschwindet ohne Geräusch und ohne Wort...


    01.01.2006
    23:40 Uhr
    Geschrieben von Sabritt

  • Das schwarz in den Augen...
    Konnte Dir die Seele hinaus Saugen...
    Stiehlt dir deine Lebensenergie...
    Helfen kann dir da auch keine Magie...
    Seine Aura glitzert Rabenschwarz im Mondesschein...
    So hart und doch zierlich und fein...
    Der Spiegel in den Augen zeigt nur Hass und Wut...
    Jedoch Verblasst durch den Friedhof seine Kraft und sein Mut...
    Im Kerzenschein steht er inmitten eines Dunklen Ortes...
    Die Verachtung steckt inmitten seines Wortes...
    Nie konnte er den Glanz des Lebens auskosten...
    Stattdessen fing mit den Jahren sein Herz an zu rosten...
    Das Herz heute so schwarz wie die Nacht...
    Für Mitleid besitzt es keine Kraft...
    Das Böse im Innern eingeschlossen...
    Hat er nur das schlechte im Leben genossen...
    Zuviel Trauer und Schmerz ließen sein Herz erkalten...
    Seine Würde und Stolz lies es altern...
    Vom Leben verachtet und gezeichnet...
    Wurde ihm nie auf seinem Weg etwas erleichtert...
    Die ständige Last auf Seinem Rücken...
    Drohten Ihn mit den Jahren zu erdrücken...
    Sein Mantel wird vom Winde getragen...
    Die Flammen jedoch erdrosselt und erschlagen...
    Im Dunkeln steht er nun ganz allein...
    Will nicht mehr existieren und nicht mehr sein...
    Zu viel Narben des Lebens zeichneten Ihn...
    Gemocht von seinen Freunden... so es am Anfangs schien...
    Jedoch Verrat und Hinterlistigkeit ihn zu Grunde gehen ließen...
    Gezwungen... Tränen und Blut zu vergießen...
    Trat er in den Schatten und lies alles zurück...
    Seine Liebe und sein einstmaliges Glück...
    Vor einer Engelsstatue verweilend...
    Nimmt er sein Messer in Festen Griff und weinend...
    Ehe eine Träne den Trockenen Boden tränken konnte...
    Ein Tropfen Blut von der Messerklinge rollte...
    Das Blut aus der offenen Wunde rinnt...
    Hofft er darauf dass das neue Glück endlich beginnt...
    Ein langes zucken durch die Adern zeigen die großen Schmerzen...
    Das Eis zerbricht und ein lautes pochen ist zu vernehmen von dem Herzen...
    Ohne Kraft im Körper geht er zu Grunde...
    Blut tränkt den Boden durch die scharf geschnittene Wunde...
    Und sein Augenlicht wie eine Flamme erlischt...
    Haben sich Tränen und Blut grausam vermischt...
    Sie Seele ist nun fort und verendet an einem anderen Ort...
    Verschwindet ohne Geräusch und ohne Wort...


    01.01.2006
    23:40 Uhr
    Geschrieben von Sabritt