Hammer Dracula Filme und andere

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  • Nun hier evtl. mal ein ganz anderes thema; die Hammer Dracula filme.
    Naturlich konnt ihr hier auch ueber alle anderen Vampir filme und ihre darsteller quatschen.
    Ich war ca. 9 Jahre alt als ich im TV den ersten Hammer dracula film (und meinen aller ersten dracula film) gesehen habe.
    Als ich Chris Lee ^^ das erste mal in der ersten szene sah( die wo er oben an der treppe steht und dann langsam runter kommt) war ich begeistert, bezaubert und von dem moment an voellig in seinen Bann.
    (das heute noch so ist) Ich liebe die hammer filme, sie sind einfach die besten( ja ich gebe zu auch aus dem Grund heraus da Christopher Lee mit spielt). Fur mich ist auch Chris der beste Dracula darsteller(und schon ca. 55 Jahre im film geschaeft) aller Zeiten.
    habe auch schon 5 Hammer Dracula filme (DVD) versammelt. Doch ich bin noch lange nicht am ende, denn so wie ich gesehen habe giebt es auch noch Dracula filme mit chris die nicht von hammer sind.


    Dann legt mal los und lasst die finger Rauchen. ^^

  • Nun hier evtl. mal ein ganz anderes thema; die Hammer Dracula filme.
    Naturlich konnt ihr hier auch ueber alle anderen Vampir filme und ihre darsteller quatschen.
    Ich war ca. 9 Jahre alt als ich im TV den ersten Hammer dracula film (und meinen aller ersten dracula film) gesehen habe.
    Als ich Chris Lee ^^ das erste mal in der ersten szene sah( die wo er oben an der treppe steht und dann langsam runter kommt) war ich begeistert, bezaubert und von dem moment an voellig in seinen Bann.
    (das heute noch so ist) Ich liebe die hammer filme, sie sind einfach die besten( ja ich gebe zu auch aus dem Grund heraus da Christopher Lee mit spielt). Fur mich ist auch Chris der beste Dracula darsteller(und schon ca. 55 Jahre im film geschaeft) aller Zeiten.
    habe auch schon 5 Hammer Dracula filme (DVD) versammelt. Doch ich bin noch lange nicht am ende, denn so wie ich gesehen habe giebt es auch noch Dracula filme mit chris die nicht von hammer sind.


    Dann legt mal los und lasst die finger Rauchen. ^^

  • 1) Bram Stoker's Dracula




    Mit ihren Schwindel erregenden Filmtricks und erstaunlichen schauspielerischen Leistungen ist Francis Ford Coppolas 1992er Version der oft verfilmten Dracula-Geschichte einer der mitreißendsten, extravagantesten Filme der 90er Jahre. Gary Oldman und Winona Ryder, in den Rollen des Grafen und der Mina Murray (die seiner eigenen verlorenen Liebe ähnelt), spielen ein Paar, dessen Liebe unter einem Unstern steht. Sie ist einem Anderen versprochen, und er kann es nicht lassen, sich von den Lebenden zu ernähren. Anthony Hopkins spielt Van Helsing, den Vampirtöter, mit viel Ironie. Tom Waits sorgt als Renfield, der glücklose Sklave Draculas, der nach dem Blut von Insekten und Katzen lechzt, für jede Menge Spaß. Sadie Frost spielt eine sexy Lucy Westenra, und der arme Keanu Reeves, in der Rolle des Jonathan Harker, hat das Pech, von Draculas drei halbnackten Frauen verführt zu werden.
    In dieser Version von Dracula gibt es ein wenig von allem: Blut, rasante Verfolgungsjagden zu Pferde, Leidenschaft und Sehnsucht. Unleugbar ist die Wahnsinnsenergie, die der Film ausstrahlt, besonders in der fantastischen mittleren Sequenz, die wie ein psychedelischer Alptraum daherkommt.


    Höhepunkt des Bonusmaterials ist die 28-minütige Dokumentation "Bloodlines. Dracula: The Man, The Myth, The Legend". Diese enthält Interviews mit Regisseur Francis Ford Coppola, Drehbuchautor James V. Hart, Kameramann Michael Ballhaus sowie Keanu Reeves, Winona Ryder und natürlich Gary Oldman. Die Aufnahmen der frühen Dialogtests geben einen tiefen Einblick in den Entwicklungsprozess des Films, ebenso wie die Auschnitte aus dem mit Sprache unterlegten abgefilmten Storyboard. Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen während des Drehs und eine Rückschau auf bisherige Dracula-Verfilmungen runden dieses vorbildliche Making Of ab. Zusätzlich gibt es Komplettfilmografien der Beteiligten, Text- und Bildtafeln zum Kostümdesign von Eiko Ishioka und den Kino-Trailer zu Bram Stokers Dracula. --Tom Keogh


    Video Jakob Kurzinhalt
    Immobilienmakler Jonathan Harker (Keanu Reeves), geschäftlich unterwegs in Transsylvanien, folgt der Einladung eines alten Grafen. Bereits kurz nach der Ankunft auf dem Schloß entdeckt er, wer sein Gastgeber wirklich ist: Dracula (Gary Oldman), der Fürst der Vampire. Als Dracula ein Foto von Jonathans Verlobter Mina (Winona Ryder) sieht, ist es um den Meister der Dunkelheit geschehen: Mina gleicht Draculas geliebter, längst verstorbener Braut Elisabeta aufs Haar! Dracula überlistet Jonathan und reist blutdürstend zu Mina nach London...

  • 1) Bram Stoker's Dracula




    Mit ihren Schwindel erregenden Filmtricks und erstaunlichen schauspielerischen Leistungen ist Francis Ford Coppolas 1992er Version der oft verfilmten Dracula-Geschichte einer der mitreißendsten, extravagantesten Filme der 90er Jahre. Gary Oldman und Winona Ryder, in den Rollen des Grafen und der Mina Murray (die seiner eigenen verlorenen Liebe ähnelt), spielen ein Paar, dessen Liebe unter einem Unstern steht. Sie ist einem Anderen versprochen, und er kann es nicht lassen, sich von den Lebenden zu ernähren. Anthony Hopkins spielt Van Helsing, den Vampirtöter, mit viel Ironie. Tom Waits sorgt als Renfield, der glücklose Sklave Draculas, der nach dem Blut von Insekten und Katzen lechzt, für jede Menge Spaß. Sadie Frost spielt eine sexy Lucy Westenra, und der arme Keanu Reeves, in der Rolle des Jonathan Harker, hat das Pech, von Draculas drei halbnackten Frauen verführt zu werden.
    In dieser Version von Dracula gibt es ein wenig von allem: Blut, rasante Verfolgungsjagden zu Pferde, Leidenschaft und Sehnsucht. Unleugbar ist die Wahnsinnsenergie, die der Film ausstrahlt, besonders in der fantastischen mittleren Sequenz, die wie ein psychedelischer Alptraum daherkommt.


    Höhepunkt des Bonusmaterials ist die 28-minütige Dokumentation "Bloodlines. Dracula: The Man, The Myth, The Legend". Diese enthält Interviews mit Regisseur Francis Ford Coppola, Drehbuchautor James V. Hart, Kameramann Michael Ballhaus sowie Keanu Reeves, Winona Ryder und natürlich Gary Oldman. Die Aufnahmen der frühen Dialogtests geben einen tiefen Einblick in den Entwicklungsprozess des Films, ebenso wie die Auschnitte aus dem mit Sprache unterlegten abgefilmten Storyboard. Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen während des Drehs und eine Rückschau auf bisherige Dracula-Verfilmungen runden dieses vorbildliche Making Of ab. Zusätzlich gibt es Komplettfilmografien der Beteiligten, Text- und Bildtafeln zum Kostümdesign von Eiko Ishioka und den Kino-Trailer zu Bram Stokers Dracula. --Tom Keogh


    Video Jakob Kurzinhalt
    Immobilienmakler Jonathan Harker (Keanu Reeves), geschäftlich unterwegs in Transsylvanien, folgt der Einladung eines alten Grafen. Bereits kurz nach der Ankunft auf dem Schloß entdeckt er, wer sein Gastgeber wirklich ist: Dracula (Gary Oldman), der Fürst der Vampire. Als Dracula ein Foto von Jonathans Verlobter Mina (Winona Ryder) sieht, ist es um den Meister der Dunkelheit geschehen: Mina gleicht Draculas geliebter, längst verstorbener Braut Elisabeta aufs Haar! Dracula überlistet Jonathan und reist blutdürstend zu Mina nach London...

  • Nadja


    USA, 1994, s/w, 93 min

    Regie: Michael Almereyda
    Produzenten: Amy Hobby & Mary Sweeney
    Drehbuch Michael Almereyda
    Musik: Simon Fisher Turner
    Kamera: Jim DeNault

    Elina Lowensohn Nadja
    Peter Fonda Dr Van Helsing
    Galaxy Craze Lucy
    Martin Donovan Jim
    Suzy Amis Cassandra
    Karl Geary Renfield
    Jared Harris Edgar




    Sie braucht ständig neue Opfer. Und sie ist stets auf der Suche nach sexuellen Abenteuern: Die attraktive Transsylvanierin Nadja musste ihr Jagdrevier auf NewYork ausweiten. Männermordend tingelt die Vampirin durch das Nachtleben. Dort trifft sie auf die verheiratete Lucy, die sich auf ein erotisches Abenteuer mit ihr einlässt. Lucy gerät dabei immer mehr in den Bann der schönen Blutsaugerin, die sie mit ihrer übermenschlichen Vampirkraft süchtig macht. Doch Lucys Mann und der seltsame Onkel Dr. Van Helsig, der bereits Nadjas Vater Dracula gepfählt hat, setzen gemeinsam zur Jagd auf den Lady-Vamp an.




    Manhattan zur Weihnachtszeit, irgendwann in den Neunzigern.
    Lucy trifft in einer Bar die mondäne mysteriöse Nadja, eine rätselhafte aus Rumänien stammende Schönheit. Sie erzählt Lucy, sie sei in New York um ihren Zwillingsbruder Edgar zu treffen, der sie zwar hasst, weswegen sie etwas ängstlich sei, den sie aber abgöttisch liebe. Es gehe darum, den Tod des Vaters gemeinsam zu verarbeiten. Lucy hat keine Ahnung, wer Nadjas Vater war, nämlich niemand gereingeres als der olle Graf Dracula persönlich (hier gar noch mit dem Beinamen Ceaucescu irgendwo in der Mitte des kompletten Namens nebst Titel ausgestattet), der fieseste aller Vampire, der das Erbe seines Geschlechts auch an Töchterchen Nadja weitergegeben hat. Die wiederum ahnt nicht wer Lucy ist, nämlich die Frau von Jim, dem Neffen van Helsings, der ihrem Vater den Pflock durch das kalte Herz trieb. Nadja verführt Lucy, diese verfällt ihr willenlos...
    Als Jim am nächsten Morgen nach einer Zechtour mit seinem Onkel van leicht verkatert in sein Appartment zurückkehrt, findet er Lucy totenbleich und beinahe apatisch im Schlafzimmer. Sie stammelt, sie habe ihre Periode, doch das rätselhafte Verhalten seiner Frau und unnatürlich riesige Blutflecken im Bettlaken geben Jim schwer zu denken.
    Als van Helsing erscheint, wird Lucys Verhalten noch merkwürdiger. Kaum beachtet sie die beiden Männer, murmelt nur, sie ginge zur Arbeit und fort ist sie. Onkel und Neffe verfolgen sie, als sie sie schließlich in einer Bar aufspüren, schleudert Lucy Jim nahezu mühelos über den Tresen, als der sie zur Rede stellen will.
    Für van Helsing ist der Fall klar, Lucy ist einem Nosferatu verfallen.
    Nadja hat inzwischen ihren Bruder Edgar gefunden. Dieser ringt unter der Obhut der Krankenschwester Cassandra, die ihn liebt, um sein Leben, denn er sieht als einzigen Ausweg zur Vernichtung des von ihm ausgehenden Übels - ganz anders als Nadja - die Zerstörung des eigenen Ichs.
    Doch Nadja und ihr williger Diener Renfield schaffen Edgar in Nadjas riesiges Haus. Cassandra, die Nadja in keinster Weise traut, begleitet sie in größter Sorge um Edgar.
    Nun triftft auch Lucy, geleitet von einem unerklärlichen Zwang, dort ein, dicht gefolgt von unseren beiden furchtlosen Vampirjägern. Im Tumult des folgenden Kampfes kann Nadja mit Cassandra entkommen.
    Edgar, durch eine "Blutspende" von Nadja inzwischen genesen, sagt den van Helsings seine Hilfe im Kampf gegen seine Schwester Nadja zu. Er kämpft gegen den bösen Familienfluch an und will keine Menschen töten, zudem liebt er Cassandra und möchte diese vor einem ihm wohlbekannten Schicksal bewahren und sie aus Nadjas Klauen befreien.
    So reisen van Helsing, Jim, Lucy und er nach Transylvanien, wo sich Nadja mit Renfield und Cassandra auf dem Familiensitz verschanzt hat.
    Endlich kommt es zur finalen Schlacht, in dessen Verlauf Nadja gepfählt und geköpft wird, Renfield gibt sich dem Freitod hin weil seine geliebte Herrin nicht mehr ist, Lucys Bann wird gebrochen.
    Doch kurz vor ihrem Tod gelang es Nadja noch, eine nicht geringe Menge ihres Blutes per Transfusion in Cassandras Körper zu pumpen.
    Fortan wird sie auf anderer Daseinsebene in ihrem Körper weiterleben. Nur hat Cassandra, inzwischen wieder in New York angekommen und Hochzeit mit ihrem geliebten Edgar feiernd, noch gar keine Ahnung hiervon.
    Oder vielleicht doch?






    Manchmal - zugegeben, es passiert nicht all zu häufig, aber gelegentlich ist das doch erstaunlicherweise so - da sieht man Filme, die machen einen beinahe irgendwie...ja, glücklich!!
    "Nadja" ist so ein Film!
    Der Streifen, uns zuvor nur vom Höhrensagen bekannt, lief unlängst hier bei uns in Köln auf einem löblichen kleinen aber feinen Filmfestival namens "He, she, it sucks - Vampirisches im Film". Wir kamen aus dem Kino, traten in die Spätherbstnacht und -waren somehow euphorisiert.
    Warum?
    Weil "Nadja", auch wenn sich das doof anhöhrt, ein echt toller Film ist!
    Ein "Wow" Film!!
    Regiesseur Michael Almereyda hat einen chicen Film gedreht, einen stylishen in edlen Schwarzweißbildern, wobei hier schwarz satt tiefschwarz und weiß stets sehr bleich erscheinen. Ein kontrastreicher Film, wenn man so möchte also.
    Ich unterstelle Amereyda hier jetzt einfach mal die Absicht, dies nicht (nur) zum künstlerischen Selbstzweck gemacht zu haben, sondern auch und vielmehr um sich vor der Optik des klassischen Horrorfilms zu verbeugen, der ja hier auch mehrfach zitiert wird. Und überhaupt, ich habe keine Ahnung ob der folgenden Idee so ist, fand auch nach umfangreicher Recherche im Netz keinen Hinweis darauf, aber es drängt sich mir der Verdacht auf, das Almereydas Film als Remake des wunderbaren Klassikers Draculas Daughter , der 1936 von Lamber Hillyer inszeniert wurde, gedacht war, zumindest stark von Selbigem inspiriert wurde, gleichen sich doch Story, Optik und Tragik der Filme enorm. Und nicht nur das: ähnlich brillant wie seinerzeit Hillyer der famosen Gloria Holden die Titelrole gab, einer dunklen mysteriösen Frau, die vielleicht nicht im klassischen Sinne, aber im düsteren, exotischen, ja eben mysteriösen Sinne schön ist und nahezu den gesamten Film durch ihre Präsenz trug, so gelang Almereyda ein ähnlicher Geniestreich durch die Besetzung Elina Löwensohns für die Titelrolle, die einfach perfekt ist, und die Vampireworldkundige auch und auf jeden Fall aus dem Film Die Weisheit der Krokodile kennen sollten. Altmeister Peter "Easy Rider" Fonda als völlig entrückter van Helsing mit Wallematte, per Mountainbike unterwegs und ansonsten den Eindruck vermittelnd, bei Gelegenheit auf einem etwas zu heftigen Trip hängegeblieben zu sein, rundet das Ennsemble in bester Spiellaune zusätzlich auf.
    Nun ist Frau Löwensohn auch eine der Lieblingsaktriecen des Regiesseurs Hal Hartley, ebenso wie der hier ebenfalls agierende Martin Donovan, der den Jim, auch sehr sehr gut gibt, was zum Teil an der häufig wiedergegebenen Legende, Almereyda würde im Grunde nur Hartleys Erzählstil kopieren, fleißig mitstrickt. Und tatsächlich, der trockene Humor, mit dem der Film zum großen Spaß reichlich gesegnet ist, wie manch' Monologe der Figuren und wie auch der visuelle Stil lassen mitunter durchaus an Hartleys Stil gemahnen. Dennoch geht es mir zu weit, wenn behauptet wird, Almereyda habe einfach abgekupfert, denn er weiß durchaus mit eigenen Ideen zu überzeugen, auch wenn die manchmal etaws überstrapaziert werden, wie z. B. der Einsatz der pixeligen Fisher Price Spielzeugkamera, der hier quasi den vampirischen Blick der Dinge nachempfinden lassen will, ein prinzipiell guter weil gelungener und origineller Einfall, der dann aber wie gesagt doch streckenweise etwas arg ausgereizt wurde, weswegen dann im Mittelteil des Films sich mal die eine oder andere Länge ergibt und der Film gelegentlich etwas künstlerisch überambitioniert erscheint.
    Sei's drum!
    Almereyda bemüht sich ohnehin nicht um eine stringente Erzählform, man kann der Geschichte im Groben folgen, mehr ist nicht erforderlich.
    Ausschlaggegebend ist hier die schiere Schönheit der Bilder, die einen manchmal wirklich nahezu einfach nur ergreift.
    Dazu ertönt ein Soundtrack, der seinerzeit, wir schrieben das Jahr 1994, einfach nur brillant und "State of the Art" war, neben den göttlichen My bloody Valentine höhren wir TheVerve und - vor allem, aber keinesfalls zu Unrecht - Portishead!!
    Die musikalische Untermalung des Films hätte schlicht gesagt nicht besser gelingen können.
    Michael Almereyda bemühte sich hier mitunter zu sehr eher Künstler denn Filmemacher zu sein, denn manchmal scheinen die Bilder sich ihrer Wirkung leider doch einfach direkt zu erschöpfen und zu sehr artifizielle Selbstgefälligkeit zu sein. Aber gut, manch großer Meister hat sich bei ähnlich ambitionierten Projekten bereits die Zähne ausgebissen und ist gescheitert, wo Almereyda auch eine gewisse gelassene Souveränität an den Tag legt.
    "Nadja" ist in seiner Art zumindest aber ein Meilenstein. Noch lange werden sich Regiesseure, die sich an einer modernen Variante des alte Stoffes versuchen wollen, an diesem Film messen lassen müssen, denn hier sstimmt fast alles.
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    den Film finde ich ganz toll und vielleicht weil er so ein bisschen von Draculas Story abweicht - vielleicht deswegen....aber irgendwie bleibt dieser Film in seiner Erzählung authentisch (Peter Fonda in seiner Rolle als Van Hellsing natürlich super authentisch*g*) und es wirkt nicht alles zu übertrieben.

    [marquee]-Ich sah es als meine Aufgabe überall Schwierigkeiten zu schaffen-[/marquee]