Allein,
gefangen in der Dunkelheit,
heute und für die Ewigkeit.
Allein,
erstickt am brennenden Schmerz,
gebrochen mein eignes Herz.
Allein,
ertrunken in dem Tränenmeer,
getroffen von Gefühlen sehr.
Allein,
voll Kummer die Gedanken,
die Sehnsucht wird bald ranken.
Allein,
weinen in der Ecke sitz,
verzweifelt anfang zu ritz.
Allein,
ein Hilferuf so unbewusst,
ein Leben ganz allein mit Frust.
Allein,
von allen zurückgelassen,
nur ein Paar sollt ich nicht hassen.
Allein,
ein schwarzer Raum, nass und kalt,
Hoffnung auf licht ganz bald.
Allein,
nun lass mich doch endlich frei,
als ob ich dein Sklave sei.
Ein liebendes Herz,
zersprungen vor Trauer,
lässt ein Meer aus Blut entstehen.
Warum bist du gegangen?
Warum lässt du mich allein?
Allein...
Allein...