• Allein,
    gefangen in der Dunkelheit,
    heute und für die Ewigkeit.


    Allein,
    erstickt am brennenden Schmerz,
    gebrochen mein eignes Herz.


    Allein,
    ertrunken in dem Tränenmeer,
    getroffen von Gefühlen sehr.


    Allein,
    voll Kummer die Gedanken,
    die Sehnsucht wird bald ranken.


    Allein,
    weinen in der Ecke sitz,
    verzweifelt anfang zu ritz.


    Allein,
    ein Hilferuf so unbewusst,
    ein Leben ganz allein mit Frust.


    Allein,
    von allen zurückgelassen,
    nur ein Paar sollt ich nicht hassen.


    Allein,
    ein schwarzer Raum, nass und kalt,
    Hoffnung auf licht ganz bald.


    Allein,
    nun lass mich doch endlich frei,
    als ob ich dein Sklave sei.


    Ein liebendes Herz,
    zersprungen vor Trauer,
    lässt ein Meer aus Blut entstehen.
    Warum bist du gegangen?
    Warum lässt du mich allein?
    Allein...
    Allein...

  • na


    oh man vielleicht sollte ich so spät nachst (naja ok) keine gedicjhte lesen, sie stimmen mich echt nachdenklich
    ich finde die art wie du es geschrieben hast sehr gut, weiterer pluspunkt ist die länger: einfach WOW
    dann der andere aufbau am ende und die wiederholungen
    schlussendlich: TOP!!! =)