• Spiegelwelt


    Andere Leute sie sehen ein Bild,
    Schimmernd voll Silber in ewigem Glanz,
    Glas an der Fläche fungiert wie ein Schild,
    Fordert die Spieler zu ewigem Tanz.


    Welten im Kreuze der währenden Zeit,
    Zehrend von allem was irdisch erscheint,
    Schau in den Spiegel dann bist du bereit,
    Siehst du das Wogen von dem was er eint.


    Risse im Bilde umwabert von Schein,
    Blendend im Leuchten von dem wo du irrst.
    Schau ins Gesichte denn das willst du sein:
    Dinge mit denen du And're verwirrst.


    Fragst du welches ist das Wahre,
    Welches Bild ist bloßer Trug?
    Schau ins unermüdlich Klare,
    All dein Denken ist genug.


    Würdest du die Antwort wissen,
    Könntest du's im Spiegel seh'n:
    Sind die Hälften unzerrissen
    nur gemeinsam zu versteh'n.


    All die Splitter in dem Glase,
    Dinge die poliert man hält,
    Leuchtend, schillernd, dunkle Phase:
    Teile uns'rer Spiegelwelt.



    Sooo das ist das neuste. Ich musste es für den Deutschunterricht schreiben und wollte wissen ob man das so vorlesen kann xDD
    Entstanden ist es allerdings aus dem Wunsch ein anderes Metrum als Jambus zu verwenden und die intelligenten Aussagen eines Freundes und meiner Pädagogiklehrerin mal zu würdigen und ein Gedicht daraus zu machen xDD


    Ich würde mich über ehrliche Kritik/Kommis etc freuen^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


    Einmal editiert, zuletzt von Malice ()

  • So... ich nehm einen einzigen Holperer beim Gedicht mal wieder als Anlass zur ganzen Analyse xD (Nein, ein einfaches "Kann man so vorlesen!" schenk ich dir nicht! Das wär ja langweilig ;P)




    I. Metrik


    Du hast am Ende des Gedichtes gesagt, du willst etwas anderes als den Jambus verwenden. Und ehrlich gesagt, beim Lesen direkt hab ich nicht auf die Metrik geachtet. Zeit, also, sie ganz auseinanderzunehmen xD
    Und gleich in der ersten Strophe bestätigt sich mein flüchtiger Verdacht, dann hat sie wohl nen Dactylus genommen. YEAH! Hat sie! XD Ich glaub ich hab noch keinen User gesehen, der den verwendet hat. Oder ich hab ihn nicht erkannt. Vielleicht hab ich ihn nicht erkannt, weil er so gut wie nie verwendet wurde. Das zieh ich auch gleich mal als Grund herbei, warum ich ihn beim ersten Lesen deines Gedichtes auch nicht zuordnen konnte xD Dabei muss man sagen, ist er wirklich wunderbar durchgehalten.
    Bis eben zu der Stelle, an der ich gehakt habe (und wegen der ich diesen ganzen Unsinn wieder mal schreibe xD)
    Und die lautet so (ich ignoriere die Tatsache, dass du die Stelle kennen müsstest und zitier sie einfach mal, weit Zitate in Analysen immer verdammt geil kommen xD) :


    Und wir kommen zum Schluss - Das ist ein meisterhaft umgesetzter Trochäus xD Und wahrscheinlich war die Cazuh einfach nicht gefasst auf den schnellen Wechsel von dem ihr völlig fremden Metrum bis hin zum Trochäus, den sie noch seltener verwendet oo"
    Den Jambus hast du also wunderbar ignoriert. Ich würde auch sagen, dass man es so vorlesen kann. Ich könnte es jetzt aus dem Stehgreif wahrscheinlich nicht, weil ich mich bei der Wechselstelle wieder verhaspeln würde, aber als Autor liest man Gedichte ohnehin anders. Und ich denk, du hast da schon dein System, weswegen du es ruhig wagen könntest. Und obwohl das hier schon de perfekte Schlusssatz wäre...
    ....geht die Qual weiter xD




    II. Reimschema


    Strophe 1 a - b - a - b
    Strophe 2 c - d - c - d
    Strophe 3 e - f - e - f
    Strophe 4 g - h - g - h
    Tja und so kann man es weiter ausführen. Es wechselt nicht, es bleibt ein... *trommelwirbel* Kreuzreim. So. Cazuh hat es dieses Mal richtig xD
    Hoff ich doch oo"
    xD
    Und damit hätten wir das Thema auch schon abgeschlossen. Ich will mich gar nicht mehr unnötig damit beschäftigen, weeiil es jetzt nämlich zum weitaus interessanteren geht ^^ Was da wäre:



    III. Inhalt


    Der Titel sagt es schon ganz überzeugend: Es geht um eine Spiegelwelt. Jedoch, wie man am Ende erfährt - aber schon im Verlauf des Gedichtes angedeutet (Risse [V.9], Splitter[V.21]) - geht es nicht nur um eine Spiegelwelt, sondern eine ziemlich... und hier hab ich Angst, ins Falsche abzudriften xD" ... naja, ich dachte die ganze Zeit an Scherben, wollte es sogar anführen, eh ich gemerkt habe, das Wort selbst kommt nie im Gedicht vor.
    Und an dieser Stelle muss ich gestehen, dass ich mir sowieso unheimlich schwer getan habe und ich mir das Gedicht noch ein paar Mal mehr durchlesen muss als ich eh schon habe. Es klingt verdammt geil, aber ich war schon am Anfang recht skeptisch. Warum? Cazuh versteht das Gedicht nicht. xD Ich umgehe die Erklärung "Cazuh ist zu doof" jetzt einfach, indem ich sage: Viele Teilaspekte blieben mir zu unbeleuchtet, allerdings würde das dem Gedicht wieder einen Abstrich verpassen und dazu ist es zu gut.
    Ich hab hier nur ein paar Beispiele, die ich vielleicht sogar mit ein bisschen Anstrengung verstehen würde, aber das mach ich am besten irgendwann, wenn ich keine Kopfschmerzen habe ^^"


    Die erste Strophe war ja noch größtenteils verständlich. Die Leute, die das Bild sehen, ist nicht neu ^^ Allerdings scheitere ich schon daran, warum das Schild Leute zum Tanz auffordert und was der Sinn davon ist. Mit Tanz verbindet man ja so etwas wie Heiterkeit, Unbeschwertheit, Glück oder Freude. Mit Schild verbinde zumindest ich aber etwas von letzter Wehrhaftigkeit, beim Versuch, Wunden zu entkommen.
    Auch versteh ich die Welten im Kreuze der währenden Zeit nicht. Was... möglicherweise daran liegt, dass ich beim Kreuz gleich an ein Fadenkreuz denke ^^""
    Auch war mir am Anfang unklar, was das "Wogen von dem, was er eint" bedeuten soll. Am Ende allerdings redet man ja von den Teilen der Spiegelwelt (wahrscheinlich dachte ich deswegen an Scherben *schnips* Nu hab ichs wieder xD). Also gehe ich einfach mal davon aus, dass die einzelnen Teile... vielleicht auch die verschiedenen Facetten jedes Menschens vereint werden... im Menschen selbst?
    Schlag mich, wenn es falsch ist >.<" Ich komm gerade wirklich nicht hinter den Sinn. Manches Mal ist man aber auch wie vernebelt..
    Also gut, ich unterbrech hier einfach mal...
    Warte auf deine Antwort und kehr zurück, wenn die Kopfschmerztabletten Wirkung zeigen ">_>
    Wahrscheinlich wird mir dann alles klarer. Tut mir leid, wenn ich bis hierhin nicht allzu viel anfangen und vor allem nicht allzuviel verstehen konnte. Denn dass es gut ist, das kennt man ja nicht anders von dir ^^ Ich komm nur nicht zu einer vollkommen klaren Lösung und muss im Moment leider irgendwo im Vagen bleiben ">.<

  • Haha der Inhalt^^ Sei unbesorgt du bist nicht dumm, ich hab extra ein paar paradoxe Begriffe reingeschmissen um Leser zu verwirren. Deeenn... Die ersten drei Strophen handeln teilweise auch von Veriwrrung xDD (Du wirst sicher bemerkt haben, dass man bei den ersten dreien am meisten Fragen hat)
    Um dir deine Antwort zu geben und nicht noch unnötig Kopfschmerzen zu fördern: Scherben kommen extra nicht vor, weil Scherben für etwas komplett zerstörtes stehen würden, was nicht mehr zur Hauptaussage des Gedichts passen würde.
    An dieser Stelle würde ich gerne die vorher erwähnten Sätze meiner Pädalehrerin und eines freundes anführen. "Viele Leute schaffen es sich im Spiegel anzusehen, aber nicht sich zu erkennen" und "Das Spiegelbild und dein Herz... Das bist beides du"
    Hier hätten wir die Hauptaussage.
    Nach dieser Erläuterung mal wieder zurück zu den angeführten unverständlichen Stellen. Die erste mit dem Tanz: Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch ein äußeres Ich hat und ein Inneres und das Äußere meist an die Wünsche der anderen Mitmenschen anpasst. Deshalb ist es vorteilhaft dieses äußere Ich möglichst positiv dar zu stellen (deshalb Tanz) allerdings ist dieses fröhliche meist nur ein Schutz um nicht die Konsequenzen zu spüren, wenn man zu sich stehen würde(Schild).
    Nächstes:"Welten im Kreuze der währenden Zeit" Die "Welten" stehen für unsere innere Welt, bzw. die Welt vor dem Spiegel, die andere wäre die IM Spiegel, also das was man sieht. Kreuze, weil sie ineinander übergehen, währende Zeit, weil alles was man im Spiegel geht nicht immer währt/endlich ist, also nur solange zu sehen ist, wie die Zeit noch besteht (Das klingt iwie kompliziert...) Warum ich idiot das alles in einen Vers gepfropft habe? Damit es nicht eindeutig ist, da die ersten drei Strophen von praktisch der Suche nach der Antwort "Welches Bild ist das Richtige?"handeln und die Antwort darauf noch nicht sofort erkennbar sein sollte.
    Letztlich: "Wogen von dem was er eint" "wogen" weil es iwie an Dunst erinnern sollte... Oder an Wellen.. oder irgendwie irgendwas was etwas überdeckt oder verschleiern kann (Ich persönlich verbinde damit Nebel, aber das ist halt einfach Personenbedingt xDD). "eint", weil es eine Vorbereitung darauf sein sollte, dass beide Seiten (der Spiegelwelt bzw. beide Seiten des Menschen) nicht getrennt sind. Und auch hier? Warum packe ich beides zusammen in einen Vers? Weills so schön verworren ist und der Leser anfängt sich die Birne darüber zu zerbrechen xDD und das ist es ja auch, was permanent im Gedicht passiert. Da macht sich halt jemand Gedanken und kann sie noch nicht ganz greifen.


    Letztlich freu ich mich über den Kommi xDD Die gewünschte Verwirrung wurde erlangt, hätte nur nicht gedacht dass es sooo unverständlich sein würde xDD Aber klar ich hätte vllt das grobe Thema angeben müssen (Denn das muss ich auch im Deutschunterricht bevor ich das hier vorlese) Vllt ist es auch so verworren geworden, weil ich diesmal nicht einfach frei drauf los geschrieben hab, sondern mir überlegt habe wie ich was metaphorisch darstellen müsste. Aber immerhin kann ich jedes kleinste Wort in diesem Gedicht erklären und warum es genau an der Stelle steht wo es steht xDD Ob das gut ist ist fraglich, aber es freut mich iwie trotzdem^^"
    Hoffe ich konnte einiges aufklären und wenn nicht einfach nachfragen.
    (Übrigens find ich auch andere Interpretationen nit wirklich schlimm, also wirklich falsch liegen kann man nicht, man kann nur anders denken...^^ ich schlag doch keine Leute für sowas!)


    Danke für den ausführlichen Kommi^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • Zitat

    Original von Malice
    Haha der Inhalt^^ Sei unbesorgt du bist nicht dumm, ich hab extra ein paar paradoxe Begriffe reingeschmissen um Leser zu verwirren. Deeenn... Die ersten drei Strophen handeln teilweise auch von Veriwrrung xDD (Du wirst sicher bemerkt haben, dass man bei den ersten dreien am meisten Fragen hat)
    Um dir deine Antwort zu geben und nicht noch unnötig Kopfschmerzen zu fördern: Scherben kommen extra nicht vor, weil Scherben für etwas komplett zerstörtes stehen würden, was nicht mehr zur Hauptaussage des Gedichts passen würde.


    Oh... oo"


    Zitat


    An dieser Stelle würde ich gerne die vorher erwähnten Sätze meiner Pädalehrerin und eines freundes anführen. "Viele Leute schaffen es sich im Spiegel anzusehen, aber nicht sich zu erkennen" und "Das Spiegelbild und dein Herz... Das bist beides du"
    Hier hätten wir die Hauptaussage.
    Nach dieser Erläuterung mal wieder zurück zu den angeführten unverständlichen Stellen. Die erste mit dem Tanz: Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch ein äußeres Ich hat und ein Inneres und das Äußere meist an die Wünsche der anderen Mitmenschen anpasst. Deshalb ist es vorteilhaft dieses äußere Ich möglichst positiv dar zu stellen (deshalb Tanz) allerdings ist dieses fröhliche meist nur ein Schutz um nicht die Konsequenzen zu spüren, wenn man zu sich stehen würde(Schild).


    Aahh, gut, damit hätte ich wenigstens ein bisschen was richtig erkannt ^^" Noch nicht ganz gedeutet, aber immerhin etwas erkannt. Auch wenn mir gerade dieses Gegenteilige Kopfzerbrechen gemacht hat. Wobei ich jetzt erst im Nachhinein bemerke, dass es gar nicht so gegenteilig ist, sondern höchstens sehr plausibel oO"


    Zitat


    Nächstes:"Welten im Kreuze der währenden Zeit" Die "Welten" stehen für unsere innere Welt, bzw. die Welt vor dem Spiegel, die andere wäre die IM Spiegel, also das was man sieht. Kreuze, weil sie ineinander übergehen, währende Zeit, weil alles was man im Spiegel geht nicht immer währt/endlich ist, also nur solange zu sehen ist, wie die Zeit noch besteht (Das klingt iwie kompliziert...)


    Das klingt wirklich kompliziert xD
    Aber ich kann es mir irgendwie bildlich vorstellen, also keine Sorge, ich kann folgen ^^ Und sonderlich kompliziert ist es im Grunde ja auch nicht... Man muss nur irgendwie dahinter kommen oo"

    Zitat


    Warum ich idiot das alles in einen Vers gepfropft habe? Damit es nicht eindeutig ist, da die ersten drei Strophen von praktisch der Suche nach der Antwort "Welches Bild ist das Richtige?"handeln und die Antwort darauf noch nicht sofort erkennbar sein sollte.


    Das habe ich nie in Frage gestellt, aber gut zu wissen ^^ *nick*


    Zitat


    Letztlich: "Wogen von dem was er eint" "wogen" weil es iwie an Dunst erinnern sollte... Oder an Wellen.. oder irgendwie irgendwas was etwas überdeckt oder verschleiern kann (Ich persönlich verbinde damit Nebel, aber das ist halt einfach Personenbedingt xDD).


    Schon. Ich persönlich dachte nämlich an Wellen - und sofort weiter an das Meer, irgendwie ^^" Und mit Wellen habe ich blöderweise nichts Überdeckendes assoziiert, sondern etwas Aufbrausendes, Wildes, Unzähmbares x_X"


    Zitat


    "eint", weil es eine Vorbereitung darauf sein sollte, dass beide Seiten (der Spiegelwelt bzw. beide Seiten des Menschen) nicht getrennt sind. Und auch hier? Warum packe ich beides zusammen in einen Vers? Weills so schön verworren ist und der Leser anfängt sich die Birne darüber zu zerbrechen xDD



    Ja =.="
    Danke dir..


    xD
    Nein, Scherz. Es hat... mich wirklich fertig gemacht. Und das hat noch kein Gedicht von sich behaupten dürfen x_X"



    Zitat


    Letztlich freu ich mich über den Kommi xDD Die gewünschte Verwirrung wurde erlangt, hätte nur nicht gedacht dass es sooo unverständlich sein würde xDD Aber klar ich hätte vllt das grobe Thema angeben müssen (Denn das muss ich auch im Deutschunterricht bevor ich das hier vorlese) Vllt ist es auch so verworren geworden, weil ich diesmal nicht einfach frei drauf los geschrieben hab, sondern mir überlegt habe wie ich was metaphorisch darstellen müsste. Aber immerhin kann ich jedes kleinste Wort in diesem Gedicht erklären und warum es genau an der Stelle steht wo es steht xDD Ob das gut ist ist fraglich, aber es freut mich iwie trotzdem^^"
    Hoffe ich konnte einiges aufklären und wenn nicht einfach nachfragen.
    (Übrigens find ich auch andere Interpretationen nit wirklich schlimm, also wirklich falsch liegen kann man nicht, man kann nur anders denken...^^ ich schlag doch keine Leute für sowas!)


    Danke für den ausführlichen Kommi^^


    Jah, ich glaub dir sofort, dass du deinen Spaß hattest *mit faust droh* xD
    Und ich weiß auch nciht einmal, ob ich sonderlich mehr damit hätte anfangen können, hättest du das grobe Thema angegeben xD Ich könnte es jetzt auf die Tagesfassung schieben... oder auf die Ausführlichkeit des Groben. Na, im Endeffekt hat meine Verwirrung mir selbst ja schon etwas genützt x_X" Zumindest bei der späteren Erläuterung.
    Und die Fragen zum Rest des Textes haben sich auch gerade in Luft aufgelöst. An mir ist wirklich nur irgendwie das detailiertere Hauptthema vorbeigezogen x_X
    Böse Malice xD

  • wenn ich das so vor mir sehe, sieht mein kommi total winzig aus xDDD
    naja so von metrik und was weiß ich noch versteh ich nich allzu viel also
    ich kann jetzt eigentlich nur sagen wie es sich so zu lesen anhört
    und joa also ich finds voll schön^^


    um ehrlich zu sein ich hab die kommis davor nich gelesen xDD ^^ sry ...

  • Shororu: lool^^ Njaaa, "normal" ist Definitionssache ;) Ich schreib nicht immer lange Antworten, aber ich glaub Cazuh kann das ab xDD Und ich persönlich mag auch ausführliche Kmmis lieber, weil ich die besser nachvollziehen kann. Aber gut, eigentlich freu ich mich über jedes featback... Wie jeder "normale" Mensh auch xDDD
    Danke dir für den Kommi


    Sakura San: Hehe... Ich hatte nicht erwartet dass das jemand außer mir liest xDD Ist auch net wirklich wichtig. Danke für den Kommi^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • ...umm... was soll ich sagen zu nem Gedicht das zu professionel ist als das ich es noch kritisch beurteilen könnte, denn das wär so als würde man eine Marmorstatue in nen Steinbruch schaffen um den Kerl der die groben Blöcke mit Dynamit ausm Berg sprengt nach seinen Ansichten zu fragen x_X


    Deshalb kann ich nur sagen was ich während dem Lesen an die Vorstellung denken musste, die ich manchmal habe, das die ganze Welt einem manchmal wie ein Spiegel seiner selbst erscheint... Is komisch das zu beschreiben aber wenn man sich so zwischen Menschen bewegt und sie beobachtet wirkt es manchmal so als wären manche darunter die aus einem Selbst entschlüpft sind wie zum Leben erweckte Figuren, manche wirken zerbrochen und fertig, oder zornig, andere reden mit Freunden, manche scheinen so als würden sie eine Last mit sich tragen, andere wirken so soverän und doch ist es so als verräte ein Blick auf die Uhr das sie vor Nervosität fast zerreisen... irgendwie ganz seltsam, das Gefühl das mich dann überkommt, eben so als würde man aufm Bahnsteig stehen und Leute kennen denen man noch nie im Leben begegnet ist, wobei das ja Schwachsinn ist, da ja jeder Mensch seinerseits wieder aus ganz vielen Figuren besteht... oder so O.o Und ich merke grade, am Schluss bleibt die Frage... wen interessiert die ganze Kacke eigentlich?! XDDD

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Haggard: Mich interessiert das xDD Ich sag nicht ich hab alles nachvollziehen können, aber interessant isses trotzdem. Und cih irgendwie klingt das auch plausibel... Nicht ganz eindeutig, aber durchaus plausibel lol
    Danke für den Kommi


    Auch an alle anderen Danke^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "