ich möchte dich lieben…

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    Ich möchte dich lieben

    Ich mache das buch zu was ich lese
    Ein anrufe von dir??
    Ich warte darauf dass du mich weg holst von hier
    Ich denke nicht an Zukunft will nur weg von hier und jetzt

    Bitte komm und nimm mich mit weg von hier

    Als wir anfingen uns kennen zulernen
    Unsere liebe wurde von mal zu mal mehr
    Wir sind gute freunde geworden ich fühle es
    Ich möchte dich lieben…

    Jeder Kontakt jede Berührung die Sehnsucht wirt immer größer
    Ich laufe weg von all meinen negativen träumen
    Einfach weglaufen möchte ich
    doch die zeit holt mich immer wider ein
    Ich möchte dich lieben…

    Wenn unsere Augen sich treffen
    Mein Hertz fängt an immer stärker zu schlagen
    Ist es vielleicht nur Einbildung
    Ich liebte dich schon als wir uns das erste mal gesehen haben

    Ich fühle dich…
    ich spüre dich…
    ich möchte dich lieben…

    ich liebe dich…

    Der Aufbau des Gedichtes ist spannend. Als Leser denkt man sich, dass derjenige verliebt ist, aber richtig lieben will. Es kommt einem so vor, als würde er es sich regelrecht reinreden, dass er lieben will. Und am Ende des Gedichtes heißt es dann "Ich liebe dich". So, als hätte er sich dem Gefühl hingegeben und nun richtige Liebe empfindet. Weil diese letzten drei Worte so kurz und knapp gefasst sind, wirkt es so, als wäre das beschlossene Tatsache.