• Wenn Eisblumen die Fenster zieren,
    in dunkler Nacht der Schneesturm tobt,
    die tiefverschneiten Wälder frieren,
    durch Dachkästen der Winter stobt,


    sich weiße Flöckchen heiter tummeln
    im Strahl des fahlen Lichts entlang,
    die dicken Spatzen ziellos bummeln,
    dann streicht um uns der Weihnachtsklang.


    Lebkuchenduft wiegt sich im Winde,
    verträumte Welt wie bist du schön,
    spielst mit mir wie mit einem Kinde,
    ach, könnts doch ewig lang so gehn.

  • f9nd ich asssi schön...bloß die letze zeile reimt sich nciht ganz abba ansonsten ist es wirklich gelungen...obwoll ich wiehnachten hass die gedichte die ihr darüber rienstellt sind wirklich schön

    Es ist an der Zeit erwachsen zu werden & die alten Dinge hintersich zu lassen

  • Das ist echt gut geworden. (Und Reime <3)
    Man kann sich das ziemlich gut vorstellen. Also ich hab zumindest ein sehr schönes Bidlvor Augen gehabt... So eine Idealvorstellung von Weihnachten... Gut,ich mag Weihnachten nicht besonders (*Der Grinch lebt mwahaha*), aber durch das Gedicht kommt eine sehr positive Stimmung auf, die den Wunsch des lyrischen Ichs, dass Weihnachten und diese Stimmung nie enden sollte deutlich macht (Sogar für jemanden wie mich :3)
    Hmmm, der Rhythmus ist gut (Nur leider kein Metrum, aber das ist ja keine Notwenidgkeit, nur ein Plus ;) ) Man kann es gut lesen...


    Eigentlich muss ich nichts kritisieren.
    Find ich schön, das Gedicht^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "