• Hoch über der Erde schwebe ich
    wenn ich weine regnet es und ich frage mich
    Was mach ich hier oben, ich gehör nicht hier hin
    da ich bloß ein normaler Mensch und kein Engel bin


    Aber du mein kleiner Engel hättest doch hier hoch gemusst
    doch du bist unten auf der Erde und schiebst düster Frust
    Doch was mag es heißen das ich jetzt hier oben bin
    Warum laufen alle meine Freunde zu einem Grabe hin


    Ich schwebe näher um zu sehen was geschieht
    eine Freundin dreht sich um damit man keine Tränen sieht
    Langsam etwas ängstlich schaue ich
    auf ein Grabes-Foto um festzustellen: das bin ich!

    Oft wünscht du dir, es wäre der letzte Tag.
    Doch sollte es ihn geben, so wirst du dir wünschen mehr Zeit gehabt zu haben.....

  • Das ist schön. Ich mag die Wortwahl und die Reime die du verwendest sehr. Am allermeisten mag ich die erste Strophe, als das lyrische ich sich fragt was es denn oben im Himmel zu suchen hat. Das klingt einfach wundervoll...
    Und die Entwicklung der Erkenntnis ist auch sooo schön^^ Wirklich ich war hin und weg.
    Das einzige was mich ein ganz klein wenig gestört hat war der Lesefluss... Also wenn man auf die Betonungen der Worte achtet dann ist es leicht holprig, was nicht so gut zu der Gesamtstimmung passt. Aber ansonsten liebe ich es. Wirklich. Es ist super schön geworden!!

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • *grins* was erwarte ich eigentlich von meinen zwillig?
    das ist wie imemr nur das ich kaum atmen kann
    *lach* ist so ich musste beim lesen die luft anhalten da es so
    atemberaubend ist




    deine kleine Fullmoon



    *stummes lächeln**strahl*