Die Klinge die sie nimmt,
der Schnitt der sie zum aufschrein bringt,
die Wunde, die viel tiefer geht.
Er der nur daneben steht.
Der Traum der nie vergeht,
das Herz das kaum noch lebt,
die Träne, ungeweint,
das Lächeln, außdruckslos erscheint.
Der Schmerz der in ihr sitzt,
das Mädchen das sich weiter rizt,
die Stimme die nach Hilfe schreit.
Er der nicht bei ihr bleibt.
Das Mädchen, hat keine Hilfe bekommen,
sie ist einsam und fühlt sich beklommen,
Ihr Hilfeschrei der verpufft,
und in der luft ist ein leichter Blutduft.
(so nicht alles von mir wurde von Albtraum verbeshert )