wer bin ich?

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  • seh ich glücklich aus?
    lass ich mich meine wut an anderen aus?
    bin ich oft traurig?
    doch dann wäre ich nicht mehr glücklich oder?
    habe ich eine fasade?
    verstecke ich darunter meine trauer?
    verdammt sag es mir wer bin ich?

    Einmal editiert, zuletzt von Duplicate Ichigo (12. Januar 2009 um 21:37)

  • Ich weiß, Leute die denken sie trügen eine Fassade hören das meist nicht gern, aber ein sehr wichtiger Mensch hat mir mal gesagt, die Fassade und das innere gehören zusammen...^^ Beides macht den Menschen aus, denn die Persönlichkeit, also das innere des Menschens hat ja immerhin den Wunsch nach Schutz oder was auch immer, weshalb man sich letztlich so nach außen zeigt wie man es halt tut...
    Ohne die Fassade, die unrechterweise oft als Lüge angesehen wird und denjenigen irritiert wäre der Mensch nicht komplett^^

    Soviel nur zu den Fragen die im Gedicht aufgeworfen wurden, und das da oben ist auch nur die Antwort, die ich mir selbst gegeben habe^^

    Also zum Gedicht:
    Nur Fragen zu wählen ist in diesem Kontext sinnvoll, vor allem weil es keine Antworten gibt. Das bekräftigt die Verwirrung des lyrischen Ichs und bringt den Leser automatisch dazu, sich selbst dieselben Fragen zu stellen, was immer positiv für ein Gedicht ist.
    Außerdem mag ich noch die Gliederung, sehr einfach nachzuvollziehen^^
    (Ich würde nur auf die Groß- und Kleinschreibung achten, einfch für das Optische... Macht einiges her^^)

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "