Die Tage vergehen und die Erinnerung verblasst,
langsam aber stetig weicht der Traum der Wirklichkeit
Es ist als ob eine schöne Melodie verklingt,
ein lied, so voller gefühl das ich kein zweites mal hören werde
ich verkrieche mich, schließe die Tür in mir,
ziehe mich zurück in meine eigene kleine welt
ich sehne mich nach deiner nähe, deiner stimme,
und ich kämpfe dagegen an, aus angst erneut in schmerz zu ertrinken
so fürchte ich das ich verschlossen sein werde wenn wir uns wieder sehn,
aus angst davor mich wieder zu täuschen, denn ich bin nicht mutig
ich fürchte mich vor dem erwachen, und vor deiner nähe,
dennoch sehne ich mich nach deinen augen, deiner stimme
und deiner berührung wenn ich an dich denke in "jedem" Augenblick...