Ein Leben auf der Straße ,,Begin,,

Ich schaute sie an.... ich schaute sie leer an... was soll ich jetzt sagen.

"Das wusste ich nicht.." Ich stand vom Boden auf. Ich nahm Shan Yu in den arm.. Ich weiß nicht wieso... "Ich bin ja so ein Volltrottel" Ich lachte dabei.

Ich schluchzte und nahm sie auch in den Arm.
"Megumi, ich werd' alles für dich tun. Wenn du nciht zu uns willst, und das will ich nicht weil die oberzicke wieder mal dampf bei ihrer mum ablassen wird.. dann nimm wenigstens das Geld. das sind 100000 Yen. Nimm sie und hol dir was. Ist zwar mein heutiges Arbeitsgeld aber für dich tu ich das.", sagte ich und lächelte dabei.
Nun war es an ihrer Entscheidung.

"Danke Shan Yu, aber das wär nicht nötig gewesen." Sie lächelt.

"Für mcih ist alles nötig!", sagte ich udn lächelte.
Ich seutzte und sah zum Himmel hinaus.
"Ich weiß rein gar nichts mehr, ob ich einen Vater oder eine Mutter habe... Vielleicht leben sie noch, vielleicht nciht mehr, aber da war der blöde autounfall und ich hab alles verloren...." ich sah zum Himmel hinauf und meien Haare wehten im Wind.

"Versuch... sie doch... zu finden"

Ich lachte ironisch auf.
"Wie?", fragte ich sie und sah sie wieder an.

"Ich würde egrn aber bis dahin will ich mein Leben weiterleben.. und allen helfen, weil ich nicht will das manche so ein Leid haben. Wenn cih die Kraft hätte, würde ich für alle auf der welt sonnenschein und freude am leben geben."

Jetzt war ich still. Dann setzte ich mich auf einer Bank.

"Das glaub ich dir..."

"mmh." ich setzte mich neben sie.
"Was tun wir jetzt?"

"Ich weiß nicht" ich sagte "Es wird bald dunkel willst du nicht nachhause gehen?" Dabei sah ich Shan Yu direkt in die Augen.

Mir war nei aufgefallen dass Megumi so schöne Augen hatte.
Erneut ein Luftzug und die Haare wehten mir ins Gesicht.
"Solange ich nicht weiß, was du jetzt vorhast... bleib ich hier."

Ich lachte. "Na schon" dann zitterte ich... Der Wind war so kühl.

ich zog meine bluse aus und hing sie ihr rüber.
Ich war ja so ein liebes Mädchen (xD)

"Sag mir, was du jetzt vorhast. Hier draußen kannst du wirklich nciht schlafen..." Da klingelte mein Handy.
Ich ging ran.

Ich: "Hallo?"
Tante: "KOMM SOFOOOORT NACH HAUSE!"
Ich legte auf.
Meine Ohren...
Ich seuftzte.. ich wartete auf eine Antwort.

"Na geh schon." Ich schaute auf dem Boden. "Deine Tante wartet"

"Ihc kann dich doch nich hier draußen alleine lassen. vielleicht warst du schon immer auf der straße aber wenn ich jemanden so kennenlerne, dann kann ich nicht mehr klar denken! Man mach mir das leben nicht so schwer!" scherzte ich aber in gewisser weise meinte ich das äußerst ernst.

"Was soll ich sonst tun!?" Ich blickte nicht mehr durch.

Lächel einfach und benutz das Geld, was ich dir gegebn hab. wenn du was baruchst komm zu mir und trau dich rein, fräulein!", belehrte ich sie, um zu witzen sagte ich ncoh "Du weißt ja Sushi Rei-Rei Montag bis Samstag geöffnet." und ging los.
Sie hatte Geld sie hatte meine Bluse, ich ging nach Hause und muss wieder waschen.

Ich schaute ihr noch hinterher. ich tat was sie sagt und lächelte. Auch im schlaf lächelte ich, und schlief besser als je zufor.

Am nächsten Morgen wachte ich wieder mal früh auf.
Meien Adoptivschwester Kim war imemr ncoh nciht zu Hause.
Sie hatte Party.. und ich - nicht.
Aber das war gar nciht schlimm.
Ich verpackte sushi und verließ das ahus, bevor meine "Tante" aufwachte.
Im Park sah ich Megumi.

Frühlich sagte ich "Hallo Shan Yu!!"

Ich lächelte. Und lief zu ihr hin.
ich merkte, dass sie fröhlich war.
"Ich weiß, du hast zwar Geld, aber... hier." sagte ich und reichte ihr das Sushi hin.
ich sah auf die Uhr.
"Tante" war bestimmt schon wach.
"Ihc muss los." sagte ich und winkte irh beim gehen zu.