Herzen brechen
Leben, sterben, nehmen, geben,
Kontrovers wie alles hier.
Um die Liebe anzustreben
Laufen, rennen, fliegen wir.
Andre hören, Andren nützen,
Und sich selbst darin verirr’n,
Andre sehen, Andre stützen,
Und sich selbst damit verwirr’n.
Herzen brechen, Welten schmelzen
Wo ist meine Liebe hin?
Wie soll ich noch Andren helfen,
Wenn ich selbst doch ratlos bin?
Suchen, suchen, niemals sehen
Was mir lieb und teuer ist.
Und’s erst merken, erst verstehen,
wenn du längst verloren bist.
Fallen, steigen, die Gefühle
Füllen, leeren sie auch mich
Mahl’n die Räder dieser Mühle
Uns’rer Welt die Zeit für dich.
Herzen brachen, Welten starben,
Wieso hab ich je geliebt?
Bleibt die Seele voller Narben,
Auch wenn es dich nicht mehr gibt?
Herzen brechen, Welten sinken
Jetzt und alle Ewigkeit,
Um in Liebe zu ertrinken,
Liebe der Vergangenheit.
Momentaniger Dauerproduzent *hust*
Uh ich weiß, ich hatte schon weiß Gott interessantere Titel, aber ich denke man kann es mir vergeben, da es ja den Refrain oder wie man sowas im Gedicht nennen will einleitet xDD
Freue mich über jegliche Art positiver oder negativer Kommentare ^^"
(Nur bitte fresst mich nicht xD)