Legend of the Sword


  • Handlung


    Im Cho-Reich existieren zwei mächtige Dämonenschwerter: Pasa und Pacheon. Beide Schwerter wurden aus Seelen von Dämonen erschaffen. Während Pasa nach dem Blut von Dämonen verlangt, sucht Pacheon nach dem der Menschen. Im ganzen Land herrscht zur Zeit Krieg und in dieser Zeit begleiten wir den Jungen Rei, den Besitzer des Schwertes Pasa, und seine Weggefährtin und gute Freundin Shao. Auf ihrem Weg retten sie gleich zu Beginn den König Ha-Hyeon vor dem Angriff eines Dämonen. Von nun an ist ihr Weg eng mit dem des Königs verbunden und schließlich geben sie ihm sogar Begleitschutz. Wir erfahren in den ersten Bänden viel über Pasa, dessen Eigenleben und den Einfluss den das Schwert auf seinen Träger ausübt. Denn es heißt: „Die Besitzer der beiden Schwerter sind eng mit ihrem Schicksal verbunden und durch ihr Handeln wird der Lauf der Welt bestimmt.“ Schließlich wird Shao von einer Dienerin der Herrin der Unterwelt gekidnappt. Sie nehmen die Verfolgung auf und gehen zum Schloss, wo Rei als Prüfung gegen die Donner- und Blitz-Yaksa - zwei sehr starken Dämonen - kämpfen muss. Doch diese Prüfung besteht er. Gleich darauf treffen sie auf die Herrin der Unterwelt, welche Rei, die eingefrorene Shao und sich in eine andere Dimension bringt. In dieser Welt sieht jeder so aus wie er ist, und so sehen wir auch zum ersten mal Reis wahres Aussehen, doch was er nun ist, das weiß er selber nicht. Im gleichen Moment übernimmt schon wieder das Schwert die Kontrolle über Reis Körper und ein Kampf beginnt. Doch was ist Rei jetzt? Ein Mensch ist er nich, ein Dämon und ein Gott auch nich, doch was ist er nun, und was ist das für ein Mal auf seiner Stirn.