Gott, ich würde gerne Schreiben, von der Schönheit dieser Welt
Und ich würd auch gerne sagen, was mir so an ihr gefällt
möchte Zeichnen schönste Bilder, die nur ich zu sehn vermag
Doch mein Herz ist eingeschlossen, in dem Körper, meinem Sarg.
Dieser Sarg ist fest verriegelt, zugenagelt, fest verschweißt,
der die Luft zum atmen raubt, und jeden Schrei im Nichts zerreißt
Der die Träne schon erstickt bevor sie Wangen runter rollt
Und mein Herz erblinden lässt. Verdammt, das hab ich nicht gewollt
Vor nicht all zu langer Zeit, da trieb mein Herz beglückt umher
Von der Sonne sanft umschmeichelt die ein schlagend Herz ernährt
Von der Freundschaft wohl beschützt, und doch, die Lichter gingen aus
Denn das Leben schien im Wandel und verkam zum Irrenhaus.
Jene Menschen die ich liebte haben sich vor mir versteckt
Und an ihrer statt kam Zweifel, hat mein wirres Herz entdeckt
Er umzingelte Verstand und Geist, der dass hier nicht versteht
Bis die letzte Hoffnung starb und auch der letzte Sprung entsteht
Der finale Sprung im Glas der die Skulptur zum bersten bringt
Oder einfach nur ein Mensch der in die eigne Grube springt
Auf das er niemals wieder kehrt und nie mehr Lügen hören muss
Auf das er niemals glauben schenkt, mit alle dem ist endlich Schluss.
So entstand mein stiller Sarg mit schwarzer Hoffnung angefüllt
Das mich mein Schweigen vor der Welt und seiner Bosheit fest verhüllt
Das er langsam mich erstickt, zerfrisst, zu staub zerfallen lässt
Nur eine weitere Geschichte die ihr rasend schnell vergesst.
Dieser Sarg trägt einen Namen, heißt „Gefäß Verschlossenheit“
Doch ihn einfach aufzuschneiden bringt nur Blut und Traurigkeit
Sucht statt dessen den Cocon der euch nur einfach glauben lässt
Das euch der Sarg der Einsamkeit in andre Ebenen entlässt
Es ist nichts besonderes. Nur einfach eine kleine Gedankenfuchtelei ^^'das Metrum habe ich ebenfalls vernachlässigt, aber es ist auch einfach nur eben mal geschrieben worden. Nichts besonderes ^^