Kira setzte mit einem Feuerball den wagen in brand. Dann ging sie zu shin.
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"HA....HA....HA" Shin war ganz erschöpft....es reichte nicht einmal mehr um klar zu denken. Aber er konnte nicht anders, denn die Lage war so brenzlig dass es sein musste. "I-Ich muss....muss." Shin konnte den Satz nicht vollenden, da er ohnmächtig wurde.
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"na toll" murmelte Kira
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Stunden verstrichen.....die Sonne ging schon wider auf als Shin zu sich kam. Er bemerkte dass diese Frau mit Flügeln immer noch da war. "W-wie lange war ich bewusstlos?" Sein Kopf schmerzte und er konnte kaum aufrecht sitzen. Er blickte hinüber zu dem ort an dem der Wagen stand....ein eiziger schutthaufen...doch die Schwerter blieben ganz. "Warst du das mit dem Wagen?" Kazu sah die Frau verwundert an.
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"Die ganze restliche Nacht, und ja das war ich" antwortetet Kira
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Shins Augen wurden riesig als er erfuhr dass diese Frau den wagen zerlegt hatte. "Wer bist du?" fragte er ganz ernst. "Und warum hast du Flügel?" Shin nahm sich seinen proviantbeutel und holte etwas medizin heraus..die er umgehend zu sich nahm. Er dachte. " damit müssten die Kopfschmerzen verschwinden".
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"Mein name ist Kira udn die Flügel habe ich bekommen, als ich mich entschiden hatte mit meinem Gaten in den Himmel zu seinem Vater zu gehen, ich wäre ja unter den ganzen Engeln ohne Flügel aufgefallen"
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Shin dachte: " Kira......der Name sagt mir was....doch ich komm einfach nicht darauf!!" Er ging hinüber zu den Schwertern und baute aus den Ästen die in der Grube lagen ein gestell und legte die Waffen darauf. Dann band er sie noch zusammen und machte sich auf den Weg. Er sagte noch zu Kira "Entweder du kommst mir oder hier trennen sich unsere Wege".
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"kommt darauf an, wo du hinwillst, ich muss zum Schloß, seinem Treiben Einhalt gebietn, so kann das einfach nichtw eitergehn" sagte Kira zähneknirschend#
Kensei war in seinem zimmer, er dachet mal wieder an nala. Warum musste sie sterben?? fraget er sich
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"Ich gehe jetzt zu einem Hehler und verkaufe die Schwerter um an Geld zu kommen." Shin sah sie fragend an " Du willst ganz allein zum Schloss???? Du hast keine Chance!! Die sind dir Haushoch überlegen!!"
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Kira lachjte leise "denke ich nicht, ich habe eben so meine Fähigkeiten, und wenn ich Glück habe, ist Kensei auch noch da"
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"Nun Gut....aber sage nicht ich hätte dich nicht gewarnt". Shin machte sich aufm dem Weg in ein kleines abgelegenes Dorf. Die Reise war entspannend für ihn, denn Shin gefiel die Natur. Auf seinem Weg durchstreifte er Wälder und bekam Flüsse und Seen zu Gesicht. Das alles beruhigte ihn irgendwie. Als er im Dorf ankam, ging Shin zu einem Haus und betrat es durch die Kellerluke. "Hey! Ich habe Waren für dich!!". Es dauerte nicht lange da kam ein großer mann durch die Tür an den Tresen. "Was hast du denn heute anzubieten Shin?" fragte er. "Einen ganzen Haufen Schwerter...und die sind von guter Qualität.....sie sollten an die Königliche Garde gehen." Der mann sah Shin verwundert an. "Wie hast du dass denn geschafft?!?!?." Darauf antwortete Shin mit einem Lachen: "Hehe...ich hatte hilfe von einer Frau mit Flügeln...sie heißt Kira..und von einer jungen Frau....also wie viel bekomme ich für diese Schwerter??" Der mann sah die Waffen an: " Sie sind ein meisterwerk der Schmiedekunst....ich gebe dir für alle 5000 Goldstücke." Nach der Geldübergabe schlug Shin sein Lager auf und legte sich schlafen. Dabei dachte er noch einmal darüber nach was in der letzen Nacht und heute Morgen alles passiert ist.
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Kira schnaubte nur und machte sich auf den weg zum Schloss
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Am nächsten Morgen wachte Shin auf und sah hoch zum Himmel. Es war ziemlich bewölkt und auch ein bisschen frisch. "Jetzt muss ich erst mal nach Nifelheim." Doch vorher ging er noch einmal in das Dorf um sich Proviant zu kaufen. Shin nahm ein leib brot, 10 äpfel und ließ seine Trinkschlauch mit wasser füllen. Die Verkäuferin sagte: " das macht 30 Goldstücke." Shin bezahlte mit dem Geld dass er für die Schwerter bekam. Er sah was für ein Elend im Dorf herrschte...dass sollte ihn auf seiner Reise nach Nifelheim beschäftigen. Shin dachte: "Ich werden zurückkommen und genügend Lebensmittel mitbringen." Es war schon Nachmittag als sich Shin auf dem weg in die Hauptstatt machte.
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Kira erreicht das Schlosstor. sie sah sich um, von außen hatte sich nicht viel verändert. Sie klopfte. "was wollt ihr?" fraget eine der wachen "Herein" sagte Kira. Bevor jemand etwas sagen konnte wurde das Tor aufgezogen.
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Shin war nun schon 5 stunden unterwegs....es dämmerte langsam und die ganze landschaft wurde in ein sanftes rot getaucht."Es sieht aus als würde der Himmel bluten" sagte Shin. Er beschloss eine Rast einzulegen da er ein wenig müde war. Er musste immer noch daran denken wie schlecht es den Menschen im Dorf ging. "Seitdem mein Vater von den Königlichen Wachen ermordet wurde kämpfe ich für das Gute in dieser Welt" dachte er. Ab und zu sah Shin wie Rehe über die Felder rannten und er hörte wie die letzten Vögel umherflogen. "Wenn ich wieder voll bei Kräften bin werde ich meine Reise nach Nifelheim fortsetzen". Shins magen fing an zu knurren. Also band er seinen Proviantbeutel aus und nahm sich einen Apfel. Nach seinem kleinen Abendessen legte er sich schlafen.
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Kira lächelte, als sie den mann sah, der das Tor geöffnet hatte "Kensei!" Sie fiel ihm um den hals "ich habe dich vermisst" "ich ich auch" antwortete der Soldat. "Du willst bestimmt zum König Kira?" "Ja kannst du mich zu ihm brinegen?" Kensei grinste "Mit dem größten Vergnügen"
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Es war schon Mittag als Shin aufwachte. Die Hitze war ziemlich erdrückend und die Reise ging an diesem Tag nur schwer vorran. "Ich frage mich ob Kira überhaubt noch lebt.....sie ging schließlich freiwillig zum Schloss des Königs!!": sagte er. Doch auf Abend zu konnte man Nifelheim in der Ferne erkennen. Shin freute sich sehr denn er hatte den ersten Schritt geschafft. "Jetzt muss ich nur noch Lebensmittel einkaufen und zurück zum Dor gehen!!Die werden vielleicht Augen machen, wenn sie mal wieder richtiges Essen bekommen!!": sagte Shin erfreut. Als er in Nifelheim ankam kam Shin aus dem Staunen nicht mehr heraus....er war zwar schon ein paar mal in der Hauptstadt doch sie verschlug ihm jedesmal wider dem Atem.
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(So, nachdem der grosse, böse König erstmal durch seine Abwesenheit glänzte - ich wurde verschifft, dabei werd ich doch so schnell seekrank, aber das is ne andere Geschichte x_X" - muss ich hier ehs ans finstere Pläneschmieden geht mal n paar Dinge hinbiegen, sonst kommt ihr mir noch schnurschracks zum Burgtor rein um mich zu ermeucheln xDD also hier mal ne kurze Krisenintervention wegen dem überfallenen Transport ooV)
"My Lord..." die Stimme des zu Füssen des Königs knienden Soldaten klang zitternd und angstlich und schien sich in den weiten Hallen des Thronsaales beinahe zu verlieren.
"...der Transport... wir gerieten in einen Hinterhalt..."
"Schweig..!"
Alester hatte längst genug gehört, der Zorn der heiss in ihm aufstieg lies ihn in Gedanken nach seinem Schwert fassen um dem erbärmlichen Wurm mit einem raschen Hieb den Kopf abzuschlagen, jedoch behielt er diesmal die Beherrschung, den die Nachricht überraschte ihn nicht wirklich. Denn trotz aller Kopfgelder die er auf die Häupter von Aufständischen und Unruhestiftern hatte aussetzen lassen war der Rückhalt des Volkes für sie ungebrochen, doch nun war ein für alle mal genug...
"Befiehl den Männern jeden festzunehmen, der eine Harke halten kann, bringt sie in die Katakomben und bewacht sie dort, aber lasst Kinder, Frauen und Alte zurück und dann lasst verkünden dass sie nicht eher wieder freikommen als bis sich die Namen derer die verantwortlich sind für den Überfall nicht finden... es ist die Zeit der Ernte und ohne die Kräfte derer, die die Äcker bestellen können die anderen zusehen wie sie auf den Feldern verfault und wenn Armut sie nicht zur Vernuft bringt, der Hunger wird es tun und nun, schaff deinen Kadaver aus meinem Thronsaal..!"(Ja, zugegeben, etwas holprig und so, ich muss noch dran feilen und auch am Plan weil Amica ja nun schon fünf Jahre tot is, aber n paar andere Sachen muss ich erwähnen wegen des Spiels, ihr müsst euch auch ein bisschen reindenken und nicht allzu forsch vorgehen, man muss ja bedenken dass grosse Teile der Truppen ja kaum so gegen das eigene Volk vorgehen würden, daher wurden bestimmt viele eingekerkert oder umgebracht oder sind in den Untergrund gegangen, und die, die verblieben sind hat der König in der Hand, von daher, es muss nicht sein dass sie aus Loyalität zum König nicht reden sonder da sie ansonsten Leute die ihnen nahestehen in Gefahr brächten, also bringt sie nicht allzu leichtfertig um, und da der König ja Leute braucht für die Unterdrückung wird er eben Söldner angeheuert haben (wofür er eben auch das Geld der Leute braucht) die ganz bestimmt auch mit euch nicht lang fackeln oder bei Anschlägen und so weiter mit Sicherheit auf Rache sinnen. Und ein direkter Angriff auf einen ungeschwächten König, denkt dran, sowas überlebt man nicht nur in Geschichten nicht xDD Ihr müsst schon klüger vorgehen, und sehr viel Rückhalt ist von einem unterdrückten Volk dass nicht die Chance sieht dass ihr die Lage verbessert, sondern eher dass ihr zur verschlechterung beitragt auch nicht immer zu erwarten, also seid - zumindest in direkten Schachzügen vorsichtig und versucht es erst mit Klugheit anstatt mit roher Gewalt - die natürlich schon auch in den passenden Situationen zum Zug kommen kann xDD)
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Shin verlor sich bald selbst in den Straßen von Nifelheim. Er konnt kaum 3 meter weit sehen, weil so viele Menschen sich dort tummelten. Shin war aber trotzdem froh bald wider die Stadt verlassen zu können, da er Menschenmengen nicht sonderlich mochte und weil er ein Freiheitskämpfer ist und es in der Hauptstadt nur so von Königlichen Soldaten wimmelt. "Jetzt aber schnell zum nächsten Gemüsehändler": dachte Shin. Er wusste nicht wieso, doch unter all den Menschen fiel ihm ein Bettler auf der am Straßenrand kniete und für seine nächste Mahlzeit bettelte. Shin ging auf den armen Mann zu. "Hier....kauf die von diesem Geld Essen und Kleidung. Es ist zwar nicht ein Vermögen, doch damit kannst du dir wenigstens Kleidung kaufen die dich warm hält" Mitten unter dem Gespräch viel Shin auf dass der Bettler eine verletzte Hand hat. Ohne zu zögern griff er in seinen proviantbeutel, nahm einige Heilkräuter heraus und gab dies auch dem Bettler. "Damit kannst du die Verletztung kurrieren": sagte Shin mit einem Lächeln. Der Bettler sagte: " Vielen, vielen Dank, meine Hand hatte schon sehr geschmertzt und ich war schon am verhungern....Gott segne dich." Eine halbe Stunde später traf er endlich beim Gemüsehändler ein. "Bitte geben sie mir für dies Geld so viel Gemüse wie möglich!" Nachdem Shin die Lebensmittel eingekauft hatte machte er sich auf dem Weg zum Stadttor.