Air Gear RPG

  • "Du musst das Geld nicht nehmen...aber zum Arzt solltest du vielleicht doch...nicht dass du noch krank wirst.." Lii wusste nicht warum...doch er machte sich Sorgen um ihr. Er respektierte ihre Entscheidung das Geld nicht anzunehmen. Aber er war froh dass sie sich um den Job beim Supermarkt bewirbt. "Jeder Mensch verdient die gleichen Chancen...egal ob er reich oder arm ist....."

  • Ich kicherte.
    Gut das er es einsah.
    "Nein, danke. vielleicht morgen. uups. es ist um 1 los du musst los!"
    "Viel Glük!" sagte ich ihm, streckte mit einem Grinsen meine geschlossene Faust hervor und rief "FIGHTING!"

  • Lii rannte los...denn er musste noch seine Riderklamotten und seine AT´s holen. Er drehte sich noch einmal um und rief: "Fighting!!" Als er ankam war Suki immer noch nicht zu Hause...er beschloss allein zu gehen um zu trainieren. Als er fertig angezogen war und seine AT´s an hatte ging es schon los. Mit viel Tempo zischte Lii los zum Stadtrand. Es machte ihm einfach spass mit den AT´s rumzuheizen. Nachdem er am Stadtrand ankam suchte er sich einen freien Platz. Ein alter Fussballplatz war dafür perfekt. Er ging in Startposition und fuhr los. "Wohooo!!!!" Er fuhr so schnell wie noch nie. Der Boden vor ihm wurde zu einem schmalen Streifen. "Die erste Kurve...." Lii ging in die Knie und legte sich so weit wie möglich in die Kurve. In seinen Augen loderte ein Feuer...er konnte an nichts mehr anderes denken. Sein Gehirn fixierte sich nur noch auf die rasende Geschwindigkeit. Lii meisterte die Kurve ohne Probleme. "Und jetzt ein bremsmanöver...." Er beschleunigte noch einmal und dann legte er eine Vollbremsung hin. "AAAAA!!!!!" Die G-kräfte in den Beinen wurden so stark dass die Muskeln sich anfühlten als würden sie brennen.

  • Ich lächelte als er losdüste und "Fighting" rief.
    Hoffentlcih krachte er nicht gegen nen baum oder so...
    Ich war begeistert von seienm Kampfgeist udn setzte mcih auf die Bank.


    Ihc beschloss in den Supermarkt zu gehen.



    [...]
    Und als ich hinaustrat, hatte ich nun einen Job in der Hand.

  • Das Training war für Lii sehr angstrengend....seine Beine schmerzten schon...doch er war wie davon besessen besser zu werden. Als er eine Kurve fahren wollte rutschte er weg und donnerte auf den Boden. Beim Aufschlag musste er sich auf die Lippen gebissen haben, denn es er blutete stark. "Ha...ha....ha..ha" Lii stand auf und wischte sich den Mund ab....er fuhr weiter und erreichte eine gute Geschwindigkeit. Doch er musste eine Pause einlegen.

  • "Das ist doch super!!!!" sagte Lii. "Ich freu mich so für dich" Er war so erschöpft dass er die Wasserflasche nahm und über seinen Kopf ausschüttete. "Du kannst ja zusehen...ich fahre noch ein paar runden....ich freu mich so dass du einen job gefunden hast." Lii stand auf und fuhr los. Er gab noch einmal alles und erreichte eine große Geschwindigkeit. Diesmal fuhr er wie wildgeworden auf ein Tor zu und weichte im letzten Moment aus.

  • Ich rannte hinetr ihm her. So schnell wie ich war, war cih nru halb so schnell wie die AT's.
    Beim letzten Moment, wurden meien Augen groß.


    "Ist es bei dir immer so knapp???" fragte ich ihn.


    Ich grinste breit und bemerkte jetztd as Blut auf seiner Unterlippe.
    "Kaum bin ich weg, gibt's wieder Blut! was hast du denn wieder zerrissen?", regte ich mcih auf und rannte zu ihm.

  • 2Ich bin weggerutscht als ich mit tempo ne kurve schaffen wollte....ist halb so wild"Man konnte den Ehrgeiz in Lii´s augen sehen...es war wie ein Flächenbrand. Seine Beine schmerzten und sein Kopf tat weh....seine Lippe blutete und er war erschöpft...doch er will nicht aufhören. "Ich muss besser werden...."

  • "D..danke..." sagte Lii. "Warte bitte hier....ich bin gleich wider zurück." Lii fuhr so schnell es ging mit den AT´s nach Haus. Dort nahm er die AT´s von seinem Dad die er nicht mehr brauchte mit. Nach 20 minuten kam er wider zurück. "Tadaa....die hier sind für dich....ich weiß doch dass du dir so sehr AT´s wünscht sagte Lii mit eineml breiten Grinsen im Gesicht.

  • Als er wieder zurück kam, hatte er noch AT's dabei.


    Ich konnte nicht anders, war das der beste Mensch der Welt oder haute er mcih einfach so um dass ich ihn immer umarmen musste?


    Diesmal war die Umarmung ganz fest und ich spürte wie Lii versteinert dastand.


    "Sag mal, Lii.. hat es wehgetan als du vom Himmel gefallen bist? Oder lebst du mit Haut und Haaren als Engel?"

  • Ich ließ widerwillig von ihm los.
    "Da hat deine Mutter Recht." sagte ich und sah lächelnd in seine Augen.
    Ich saha uf die AT's.
    "Wenn cih umkrach, ist es meine Schuld." sagte ich zu mir selber.
    Ich wusste ich war tollpatschig aber ich probierte es aus.

  • "Du schaffst das schon...du darfst dich nur nicht überschätzen" Lii sah zu wie sie mit ihren AT´s fuhr. "So und ich trink jetzt mal was..ich bin am verdursten." Lii dachte nach was heute schon alles passiert ist...er hatte einen netten menschen kennen gelernt. Es war nun schon 2 uhr nachmittags.

  • "Hmm...wie du dich revanchieren kannst??? Ganz einfach...behalt dein Lächeln so wie es jetzt ist und sei immer glücklich." "Aber lass uns jetzt lieber von hier verschwinden...ehe uns die Polizei schnappt." Lii verabschiedete sich fürs erste von ihr und fuhr nach Hause um sich ein wenig auszuruhen.

  • Ich behielt immer noch das Lächeln bis zum Abend , als ich mit einem großem "HATSCHI" auf die Bank legte und mit dem Lächeln einschlief.
    Obwohl es kalt war wurde mir es immer wärmer und Schweiß tart auf meien Stirn.


    Ihc hoffte es war kein Fieber ... ich hoffte ich träumte keinen alptraum.


    [...]
    Eine harmlose Nacht.
    Ich beschloss gleich nach dem Aufstehen zu Lii zu laufen. Aber ich wusste ja nicht wo er wohnte deswgeen ging ich zur Arbeit.

  • Nachdem Lii aufgestanden war ging er einkaufen. Es war schon deutlich wärmer als gestern morgen. "Ich hoffe Sana geht es gut..sie musste gestern dennoch auf der parkbank schlafen..." Als er im Supermarkt war sah er Sana....ihr ging es zum Glück gut. "Sana!!! wie gehts dir?" Lii war froh dass sie gesund ist....er hatte schon befürchtet dass sie krank geworden ist.

  • Als ich die Eierpackungen verstaute, sah ich Lii hineinkommen.
    Ich hatte noch ein breiteres Lächeln als letzten Abend und ich war froh dass er Zeit hatte.
    Ich ging in meienr Arbeitskleidung zu ihm rüber.
    "Hey, Lii!", begrüßte ich ihn.
    Mir war schwindlig, aber ich ließ nichts anmerken.
    "mir geht's guu..." brachte ich nur auf seien Frage, weil ich dann zu Boden fiel.