a trip to the horrifying house (Spiel-Thread)

  • Gut gemacht :klaschen: xD
    Vielelicht sollten wir eine auffällige Farbe benutzen.
    Zum Beispiel rot, wenn man bescheidgibt dass man off ist oder so. ich schlage vor, dass keine Charaktere GESTEUERT werden! Z.B. "Mein allerliebster Schatz ging in die Küche während ich duschen gehe. Nach einer weile kommt er mit keksen wieder rein." ich meine, was der "allerliebste schatz" macht ist seien sache und ER entscheidet selbst, was er tut. Man darf aber steuern, wenn man die erlaubnis von dem "allerliebsten schatz" bekommen hat.


    So war nur kurz info. ich warte auf den Start.

  • also ich bin auch dafür, dass keiner gesteuert wird.. ist ja auch nicht der Sinn des Spiels, oder? x3
    Jup ich wäre auch bereit.. xD

  • OK, ES GEHT LOS!


    Im Bus war ziemlcih viel los. Wir waren alle nervös. London, wir kommen! Ich war noch nie in London.
    Manche schon, aber ich selbst hatte noch überhaupt keine Vorstellung von London. Vielelicht wird der Ausflug ja ganz schrecklich und es gibt nur Haferbrei zum Abendessen.
    Aber ich wollte mir den Tag nicht versauen.
    Ich und die Klasse. Das wird toll.
    Auch wenn wir alle unetrschiedlich waren.
    Ich saß mal wieder alleine und starrte in die Landschaft hinaus. Ich war so in die Landschaft vernarrt, dass ich den stolprigen Weg gar nciht wahrnahm, während alle hin und her schwankten.

  • Gaaaahhhh... wie ich Schulausflüge hasse!
    Ist es denn nicht schon genug in der Schule zu sitzen und etwas zu lernen? Jetzt kann man auch noch herummarschieren und in das langweiligtse Land aller Zeiten, also England, reisen.
    Wohin gehen wir überhaupt.. sieht nicht so aus als wäre das hier so schön, wie alle sagten... London ist doch eine Megacity, aber hier sind wir ja Mitten in der Pampa (schreibt man das so?).
    Das schien auch nur Kairi zu gefallen... Mürrisch starrte ich in die Luft. Womit habe ich das wieder verdient?

  • Nach der langen Weile musste ich gähnen und schlief ein. Ich spürte nur wie ich auf dem Platz hin und herschleuderte.
    Ich neigte mich dazu mit meienm Kopf die Fensterscheibe einzuschlagen und wachte deshalb wieder auf.
    Die Fahrt dauerte lange.
    Erst abends blieb der Bus stehen. Aber ich dachte eigentlich Londen wäre nciht so eine riesige Pampa unter Bäumen.. ich dachte so an das London Eye, die Brücke... der Palast.. aber was ich in der Dunkelheit auffasste war nur... Pampa unter Bäumen.
    Der Lehrer kam.


    "Wir bitten um Entschuldigung. Ich befürchte wir haben uns verfahren."
    Auch das noch.

  • Na toll, war ja wieder klar, dass die Lehrer keinen Plan hatten wo es hin geht...
    Endlich steht der Bus.
    Ich war einer der Ersten die aus dem Bus ausstiegen. Wir waren mitten im Wald, doch von der Ferne aus konnte man einzelne Steinmauern entdecken, aber die Bäume machten es unmöglich genaueres zu erkennen.
    Anscheinend konnte man mit dem Bus nicht mehr weiter in den Wald eindringen, und so bitteten die Lehrer uns in Reih und Glied aufzustellen.
    Puh, hier ist es aber kühl... könnten wir dann mal bitte losgehen?

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  • Ich blickte zitternd um mich und entdeckte in der Ferne ein Licht.
    "Da vorne!" rief ich und zeigte auf das helle, grelle, Licht, das mir in die Augen stieß.


    Die Lehrer beschlossen hinzufahren.


    Als wir ankamen, machte ich große Augen.
    Es war eien Art Schloss und alles war so.. sauber und hatte die perfekt gemessene Größe.


    Die Lehrer klingelten und da gign auch sofort die Tür auf. Wie, als wurden wir erwartet.

  • "Hallo" Sagte Aka mit einer sanften Stimme. "Habt ihr euch verfahren." Woher wusste sie das bloß? Sie lächelte. "Was für gut riechende jungendliche. " dachte sie. Nun schüttelte sie den Kopf. "Nein,kein blut!"

    Fight only for yourself, love only yourself.


  • Wir wurden ja schon erwartet... eigenartig... aber egal.. scheint doch nicht so langweilig zu werden als ich gedacht hatte.

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  • "Dort hinten könnt ihr Schlafen." "Es ist kein Problem das ihr hier schläft hier verfahren sich viele Leute." Aka's Augen funkelten. Nun drehte sie sich um und sagte "Ich kann auch Essen vorbereiten." Als sie in der Küche war brummte ihr Kopf. Sie ging zu Boden. "Nein kein Bluuuut...!!!"

    Fight only for yourself, love only yourself.


  • Die Betten sahen wirklich gar nicht so schlecht aus. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett, direkt neben dem Fenster fallen. Herrlich... Die Aussicht war atemberaubend und man konnte von hier aus den ganzen Wald überblicken. Raben kreisten über das Schloss und ich dachte, dass ich einen Schrei gehört habe. Dieses eigenartige Mädchen geht mir auch nicht aus dem Kopf... verfahren sich wirklich so viele Menschen hierher? Sie kam mir so seltsam und bekannt vor. Ist sicher alles nur Einbildung.. klar ich kann mich wieder nicht zusammenreißen... hier könnte man perfekt jemanden killen.. keiner würde etwas mitkriegen oder verdacht schöpfen.. NEIN.. nicht daran denken..
    Schon wieder dachte ich, dass ich einen Schrei gehört habe, doch dieses Mal klang es lauter.
    "Ähm, habt ihr das auch gerade gehört?", rufe ich und alle aus der Klasse starrten mich entsetzt an.

  • Aka holte Luft. "Bitte nicht." Sie lies den Topf fallen, den sie eigentlich auf dem Ofen stellen wollte. Das gab viel krach. Aka zögerte aber sie musste. Sie ging in das Schlafzimmer von dem Lehrern und sagte Ich hab Hunger." Sie ging langsam auf alle zu und eher man sich versah, sah Mann nur noch Blut im ganzen Zimmer und auf Aka's schönes schwarzes Kleid. Sie machte überall das Licht aus so das es keiner sieht. Nun ging Aka wieder in die Küche.

    Fight only for yourself, love only yourself.


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  • Hizaki wacht auf von einem Lärm, den sie im Moment nicht ganz deuten konnte. Waren wieder Gäste hier?
    Langsam richtete sie sich auf und streckte sich genüsslich. Neue Gäste. Bei dem Gedanken schlug ihr nicht vorhandenes Herz wieder auf. Das wird sicher wieder ein Spaß.
    Das Geistermädchen löste sich vom steinernen, kalten Boden und erhob sich schwingend in die Luft, bis an die Decke des finsteren Kellers, in dem sie die meiste Zeit verbrachte, hauptsächlich zum schlafen. Was sollte man als Geist auch grosartig treiben?
    Langsam glitt Hizaki durch die Kellerdecke in einen langen Flur, der mit einem roten Teppich ausgelegt war. Geisterhaus.
    Die Stimmen kamen aus einem der Räume. Neugierig streckte Hizaki ihren Kopf durch die Wand und machte ein erfreutes Gesicht, bei dem Anblick, der sich ihr bot. Kinder. Und sogar ein kleines wenig verängstigt. Das machte die Sache amüsanter.
    Hizaki flog gleitend zu Aka in die Küche, wobei sie sich wieder sichtbar machte, für Aka. 'Guten Morgen', summte das Geistermädchen, auch wenn es kein Morgen mehr war.

  • 'Vielleicht, aber offensichtlich im rechten Moment'
    Bei dem Anblick des Blutes in Akas Gesicht glitt förmlich ein Grinsen in Hizakis Gesicht. 'Hast du dich schon an den ersten vergriffen?', wobei die Frage völlig überflüssig war. Natürlich. 'Lass mir aber noch ein paar zum spielen übrig', fügte das Geistermädchen noch hinzu und setzte sich auf den schweren Holztisch, der in der Mitte der Küche stand.