a trip to the horrifying house (Spiel-Thread)

  • "Ich weiß es nicht.. ich denke er müsste jemand anderen umbringen um meine Seele zu ersetzen... aber zuvor würde ich sterben, Aka."
    Er hielt ihre Hand. Sie war so schön kalt und beruhigte ihn.

  • "Ich kann nicht kündigen.. das ist unmöglich." Er ließ den Kopf hängen und seine Haare fielen ihm ins Gesicht.
    "Nein deine Seele ist viel zu wertvoll, Aka."
    Er schloss die AUgen.

  • Er ließ ihre Hand los und beobachtete die Sonne wie sie sich langsam durch die Nebelschwaden hindurch kämpfte.
    "Denkst du auch dass wir eigentlich nie am Leben hätten sein sollen? Es wäre besser gewesen nie geboren zu werden."
    Endlich hatte er sich einmal verliebt, dann brach wieder alles zusammen.
    "Warst du eigentlich schon mal verliebt?", platzte es aus ihm heraus.

  • "Eigentlich würde ich jetzt gerne in diesem Moment sterben" Das meinte sie Wortwörtlich. "Ehm... Nein ich war noch nie so richtig Verliebt, ich hab keine ahnung davon. Meine Eltern haben mir auch nie was davon erzählt. Wi...Wieso fragst du denn?"

    Fight only for yourself, love only yourself.


  • "Nein, du bist ein wertvoller Vampir. Jeder wünscht sich manchmal zu sterben, doch nur die Starken, kommen im Leben weiter."
    Er umarmte sie.
    "Ich habe dich gefragt, weil ich wissen wollte, ob du auch das erste Mal das Gefühl hast, endlich jemanden gefunden zu haben, den man liebt"

  • Als ich erwachte hatte ich Augenringe.
    Dennoch sah ich okay aus, sie bemerkte man gar nicht.
    Ich sah in den Spiegel und weinte.
    Ich wollte nach Hause, aber wie konnte ich? Meine Eltern machten sich bestimmt Sorgen und die Eltern der gesamten Klasse wohl auch.
    Plötztlich sah ich im spiegel einen vampir, eine vampirin, einen vampir- und hexenjäger und einen falken.
    ich schüttelte den Kopf aber der Film blieb.
    Irgendwann erschien mein Vater und flehte nach mir, zurückzukommen. Mutter sei schwerkrank.
    ich schrie, wollte mri einreden, alles eingebildet zu haben aber meine innere Stimme schrie und ich warf mit voller Kraft einen Edelstein, der auf dem Boden lag, in den Spiegel so dass er zersprang.
    ich weinte nur noch lauter, schrie, wurde verrückt. ich zitterte nur noch.
    "Mama.. mama.. papa.. mama!" zitterte ich und schleifte auf den Boden. ich zitterte, meine finger machten kein Stopp, ich konnte fast nicht mehr atmen und war mir sicher dass mcih jeder hier bereits gehört hatte.
    Die Klasse kam, traute sich aber nicht zu mir hin, weil ich schrie, mit blutigen fingern die glassplitter wieder aufhob und immer wieder auf den Spiegel warf, der seinen Rahmen längst verlassen hatte.
    Ich lag nur noch verzweifelt am Boden.

  • Kaito hörte wie jemand schrie und wie etwas zerbrach . Es war kaum zu überhören. "Zur Zeit schreit doch jemand jeden Tag hier drin....doch es war kein schrei vor schreck....eher vor großer angst und verzweiflung. " Kaito beschloss deswegen in die richtung zu gehen aus der der schrei kam. Als er dort ankam war die ganze Klasse versammelt. Doch sie standen um das Mädchen herum das immer wider Glassplitter an die stelle warf an der mal der Spiegel war.

  • Ich zitterte immer noch, schloss panisch die Augen und hoffte wieder nach Hause zu kommen doer wenigstens anrufen zu können.
    Mein Vater mit dem flehenden Blick... er erschien auch da, wenn ich mal die augen schloss oder zu ejmanden anders hinsehe.
    Ich machte weiter, wollte sein gesicht nciht mehr sehen, seinen Blick vergessen, seine Worte über Mama vergessen. Doch es gelang mir nicht.
    Ich warf und warf, bis meine Finger bluteten und ich endlich wieder den Schmerz spürte.

  • "Sie ist wirklich am verzweifeln...." Keiner der Klasse wollte ihr helfen. Also drängte sich Kaito durch die Menge und ging auf sie zu. "Hör doch auf....du blutest schon" sagte er mit einem ruhigen Ton zu ihr. "Irgendetwas muss sie so sehr Angst gemacht haben dass sie am verzweifeln ist...."

  • Ach ja! Das war ja nicht mal mein Spiegel. Der teure alte Spiegel gehörte doch Aka.
    ich stand zitternd und langsam auf.
    Ich leckte an meinen blutigen Fingern udn hoffte dass Aka nicht kam. Sie war ja Vampir.
    Als ich stand wurde mri nur noch schwindlig und ich schlaffte in die Knie.

  • Kaito reagierte blitzschnell und stützte sie ab. "Ich muss sie schnell von hier wegbringen...sonst kippt sie noch um...." " Halt bitte noch etwas durch.Wir sollten erst einmal von hier weg." Er machte sich große Sorgen um ihr.

  • Ich spürte plötztlich einen starken, stützenden Arm und machte die Augen wieder ganz auf.
    "Ich will nach Hause!" sagte ich und sah Kaito dabei in die Augen.
    Dann huschten meine Bambiaugen wieder weg und ich ließ mich von ihm führen.
    Ich zitterte noch immer.

  • Kaito führte sie von der Klasse weg. "Ich muss sie erst einmal irgendwo hinbringen wo sie sich ausruhen kann....." Er führte sie langsam und behutsam von der Menge fort. "Gleich haben wir es geschafft....gleich sind wir da." sagte er zu ihr und versuchte sich zu beruhigen.


    ich hab von yu ri die erlaubnis das ich Kairi jetzt mal kurz steuern darf....wenn das unter steuern fällt

  • Zitternd betrat ich ein Zimmer. Hier war ich noch nie.
    Aber wie konnte ich mich denn beruhigen wenn cih jetzt gerade solche Angst um Mutter hatte?!
    "Kaito, ich will nach Hause! Sofort..!" sagte cih, nicht im Befehl, aber verzweifelt und ängstlich.
    Ich sah mich panisch in dem Raum um.
    "Kaito, wir müssen doch alle irgendwann nach Hause! Unsere Eltern machen sich Sorgen.......!"

  • "Ich kann dich verstehen dass du nach Hause willst. Doch das Problem ist wie willst du denn nach Hause kommen? Wenn du laufen würdest, überlebst du nicht. " Kaito ging hinüber zu einem Schrank und holte Verbandszeug. Während er einen Verband um ihre Hand machte, tropfte etwas Blut auf seine Hand. Man konnte sehen dass er sich beherrschen musste. "Ich muss zusehen dass ich in den nächsten Stunden an Blut komme....aber diesmal nicht von einem Menschen!!!" "Ich bin schon seit ein paar Jahren hier.....ich hingegen will nicht mehr von hier weg....dort drausen gibt es nichts das mich dazu bringen würde dieses Schloss auf ewig zu verlassen."

  • Ich sah wieder Dad's Gesicht.
    Als Kaito mir den Verband um die Hand machte musste ich schlcuken. Er war eisigkalt, aber seine Hand selbst war streichelzart.
    "Aber Mama.." flüsterte ich und fing an zu weinen. Ich schluchzte und bekam einen Schluckauf. Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei Kaito mal wieder etwas Beruhigung fand.
    Dann fiel mir ein, dass er ja auch ein Vampir war und ich zuckte mit der Hand zurück. Ich wollte seinen Durst nciht .. überstrapazieren.

  • Als sie ihre Hand zurückzog konnte er es verstehen. "Sie weiß das ich ein Vampir bin und das ist auch gut so....." "Hey.....hör doch auf zu weinen....Denkst du das es deiner Mutter schlecht geht? Ihr geht es bestimmt gut." sagte Kaito in einem sehr ruhigen Ton.

  • Meine Augen hörten auf zu weinen.
    Komisch, dass icha uf einen wildfremden hörte.
    Ich sah panisch hin und her, versuchte zu antworten, wusste aber nicht was.
    ich beschloss den Spiegel, Dad und Ma zu vergessen. Ihr ging es prächtig...
    Sicher...
    Ich setzte schauspielerisch ein Lächeln auf und verband meine hand selbst.
    So sollte sich keiner mehr Sorgen machen.
    ich bin einfach nur ausgeflippt.
    Ich beschloss mein blödes panisches gewissen zu überwinden und beschloss usn allen ein schönes abendessen zu machen.
    Ich beugte mich erst unsicher vor und küsste Kaito auf die Wange.
    "Danke." sagte ich und spazierte fröhlich raus.
    Vor der Tür wurde meien Miene aber wieder ernst.
    Ich ging in die Küche.