Kaito trug Kairi in sein Zimmer und legte sie auf das Bett. Danach nahm er einen Stuhl und setzte sich neben dass Bett und wartete bis Kairi aufwachen würde. "Ich hoffe sie wacht wider auf.........wenn sie sterben würde könnte ich mir das nie verzeihen......"
Es dauerte lange......Kairi war noch immer nicht bei bewusstsein.
a trip to the horrifying house (Spiel-Thread)
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mao Kitzuki
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Abends hörte ich die Klasse tuscheln.
Sie standen vor der Tür.
Ich wachte auf. meien Haut war kalt und meien Eckzähne standen mir im "Weg".
ECKZÄHNE? Stimmt, ich bin jetzt ein Vampir., dachte ich.
Ich sah Kaito und umarmte ihn. mir kullerten vor Freude Tränen über die Wangen. -
Kaito und Kairi umarmten sich. "Du bist jetzt ein Vampir........genau wie ich."
Ich bin so froh dass du es überlebt hast......" "Du bist jetzt eine andere Lebensform.......und du musst aufpassen dass du nicht im Blutrausch verfällst.......in dem Zustand kannst du sogar die Klasse angreifen." -
Daran hatte ich gar nicht gedacht.
"Ich werd' mich davon wegreißen.", antwortete ich und knallte mit dem Kopf wieder aufs Kissen.
"Jagen wir heut' nacht?", fragte ich Kaito und sah ihn an. -
Kaito ginste dass man die Eckzahnspitzen erkennen konnte und seine roten Augen funkelten. "Mit dem größten Vergnügen." Er drehte sich zur Tür. " Hört sich so an als würde die ganze Klasse vor der Tür stehen."
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"Tut sie auch.", flüsterte ich ihm zu und stand auf.
Ich öffnete die Tür und tatsächlich.
"Geht's dir wieder gut??Was ist passiert?", fragten mich die Mädels.
"Alles in Ordnung, mich hat nur was gebissen. Kinder,..", ich drehet mcih zu Kaito um.
"Ihr werdet irgendwann zurückkommen. Nach Hause.Versprochen." -
Kaito ging auf die Klasse zu und blieb neben Kairi stehen. "Ihr ging es plötzlich nicht mehr gut und ich habe sie hier her gebracht damit sie sich ausruhen konnte."
"Sie wissen es nicht einmal dass Kairi jetzt ein Vampir ist......." -
Die Klasse ging beruhigt in ihre Zimmer und ich hüpfte verspielt auf Kaito's Rücken.
Jetzt konnte ja nichts mehr passieren.
"Hü, Kaito, Hü!", rief ich wie ein Kind.
Er erinnerte mich in dem Zustand an meinen Vater. -
Kaito fing an zu lachen. Er ging mit Kairi hinaus auf dem Gang und er trug sie quer durchs Schloss.
Er trug sie durch das verzweigte Schlosssystem. Als sie schließlich an der Tür zu einem der Schlosstürme ankamen hielt Kaito an. Er drehte sich zu Kairi um , lächelte und fagte : "Hast du Lust mal mit in einen der Schlosstürme zu gehen? Von dort oben hat man eine riesige Aussicht." -
"Mmmh.", sagte ich und nickte schwach. Ich legte mein Kinn auf seine Schulter und atmete ruhig.
Ich schloss die Augen als wir oben ankamen.
Ich könnte jetzt eigentlich einschlafen. Bei ihm. -
Kaito setzte Kairi behutsam ab. Oben im Turm war alles mit Heu ausgelegt und die Fenster waren so niedrig dass man sogar im sitzen hinausschauen konnte. Kaito setzte sich neben Kairi auf den Heuboden. Er sah Kairi an und legte einen Arm um ihre Schultern.
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Wie automatisch legte ich meienn Kopf auf seine Schulter und genoss es hier oben zu sein.
"Und ich dachte, hier oben ist es gruselig. Dachboden und so.", kicherte ich.
Ich genoss es an seiner Seite zu sein, ein Vampir sein zu dürfen.
Ich atmete aus. -
Kaito lachte leise. "Das habe ich auch gedacht als ich hier das erste mal war."
Drausen fing es langsam an zu Dämmern. Der Wald wurde blutrot gefärbt. Der Himmel leuchtete rot.
"Doch als ich das zweite mal hier war fand ich es einfach nur schön hier oben zu sein...........doch mit dir ist es noch schöner." sagte er und lächelte. -
Ich sah sein Lächeln und lächelte auch.
Ich schlang meine Arme um seinen Bauch und schloss die Augen. Nach einer Weile schlief ich wieder ein. -
"Sie ist vom Biss immer noch ein wenig erschöpft......." Er lehnte sich zurück so dass er und Kairi auf dem Heuboden lagen. Er schloss die Augen und verlangsamte seinen Atem.
Nach wenigen Minuten schlief auch Kaito. -
Ich hörte einen Werwolf heulen und wachte auf.
Ich hatte Hunger - auf Blut.
Ich weckte Kaito auf, wessen Anblick beim Schlafen zuckersüß war. -
Kaito öffnete seine Augen. Im Vollmondlicht leuchtete das Rot in seinen Augen so hell wie nie zuvor. "Du wolltest doch heute Nacht jagen hab ich recht?" sagte er und fing an zu grinsen.
Es war eine Sternenklare Nacht. -
Ich nickte und grinste ebenfalls. Ich stand vom Heu auf und wartete.
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Kaito stand auf und sah hinaus zum Fenster. Die beiden liefen durch das Schloss auf dem Ausgang zu. Kaito´s Jagdinstinkt war nun voll ausgeprägt. "Ich brauche.........Blut........" Als sie am Ausgang angelangt waren machte Kaito das Tor auf und sie betraten den Wald. "Jetzt müssen wir nur noch hilfloses Tier finden."
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Ich schluckte und machte mich bereit.
Ich sah ihn an und nickte.